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Trotz ihrer Unterschiede sind Mia und Lexi unzertrennlich. Ihre Freundschaft kann auch nicht dadurch erschüttert werden, dass sich Lexi in Mias Zwillingsbruder Zach verliebt. Bis Mia bei einem tragischen Autounfall ums Leben kommt. Denn Lexi, die ebenfalls im Wagen saß, verliert nicht nur ihre beste Freundin, ihre ganze Zukunft ist zerstört. Nur einer hält all die Jahre zu ihr - doch hat die Liebe zu Zach eine Chance?
Hannah, KristinKristin Hannah, Jahrgang 1960, studierte zunächst Jura, obwohl ihre Mutter ihr schon früh prophezeite, dass sie Schriftstellerin werden würde. Heute ist sie eine international erfolgreiche Bestsellerautorin, deren preisgekrönte Romane auch schon verfilmt wurden. Kristin Hannah lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in einer kleinen Stadt in der Nähe von Seattle, Washington.
Rahn, MarieMarie Rahn studierte und lehrte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Seit über fünfundzwanzig Jahren übersetzt sie für verschiedene Verlage Belletristik aus dem Englischen, Französischen und Italienischen.
Rahn, MarieMarie Rahn studierte und lehrte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Seit über fünfundzwanzig Jahren übersetzt sie für verschiedene Verlage Belletristik aus dem Englischen, Französischen und Italienischen.
Produktdetails
- Ullstein Taschenbuch 28477
- Verlag: Ullstein TB
- Originaltitel: Night Road
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 9. Januar 2013
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 120mm x 33mm
- Gewicht: 340g
- ISBN-13: 9783548284774
- ISBN-10: 3548284779
- Artikelnr.: 35690960
Herstellerkennzeichnung
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Emotionsgeladen und sehr bewegend
Lexi Baill wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich in der Geborgenheit einer " richtigen " Familie aufzuwachsen. Ihren Vater kennt sie nicht. Ihre inzwischen verstorbene Mutter war drogenabhängig und daher nicht dazu in der Lage, sich …
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Emotionsgeladen und sehr bewegend
Lexi Baill wünscht sich nichts sehnlicher, als endlich in der Geborgenheit einer " richtigen " Familie aufzuwachsen. Ihren Vater kennt sie nicht. Ihre inzwischen verstorbene Mutter war drogenabhängig und daher nicht dazu in der Lage, sich dauerhaft um ihre Tochter zu kümmern. So wird Lexi bereits seit vielen Jahren von einer Pflegefamilie zur nächsten gereicht. Im Alter von 14 Jahren wird sie schließlich von ihrer 66 Jahre alten Großtante Eva aufgenommen, von deren Existenz bisher niemand etwas wusste. Obwohl die Tante in bescheidenen, ja ärmlichen Verhältnissen lebt, ist sie ernsthaft und von ganzem Herzen bemüht, Lexi endlich ein zu Hause zu geben. Nach anfänglichen Misstrauen und Unsicherheit , wächst Lexi´s Zuneigung zu dieser ehrlichen und warmherzigen Frau.
An der örtlichen Highschool, die Lexi nun besucht, lernt sie die gleichaltrige Mia und ihren Zwillingsbruder Zach kennen. Die Zwillinge wachsen im Gegensatz zu ihr wohlbehütet und augenscheinlich sorglos auf. Insbesondere die Mutter ,Jude, kümmert sich hingebungsvoll um ihre Kinder und ist in ständiger, manchmal übertriebener Sorge um sie.
Mia ist dennoch ein äußerst verunsichertes Mädchen voller Selbstzweifel. Ohne ihren allseits beliebten Bruder wäre sie hilflos und aufgeschmissen. Aber in Lexi findet sie endlich die Freundin, die sie dringend braucht. Und so entwickelt sich trotz der sozialen Unterschiede ein scheinbar undurchtrennbares Band der Freundschaft und Lexi findet den langersehnten Familienanschluss und ist beinahe glücklich. Als dann auch noch ihre Liebe zu Zach erwidert wird, scheint alles perfekt zu sein ... bis das Schicksal erneut erbarmungslos zuschlägt und ihr Leben erneut eine tragische, bittere Wendung nimmt.
Diese Geschichte über Liebe und Freundschaft in all ihren Facetten ist äußerst emotionsgeladen und geht sehr zu Herzen. Die Gedanken und Gefühle, insbesondere die innere Zerrissenheit der Protagonisten sind sehr anschaulich und vor allem nachvollziehbar dargestellt. Ich habe regelrecht mit ihnen mit gelitten. Einerseits konnte ich das Buch vor gespannter Erwartung, wie es weiter geht , kaum aus der Hand legen, andererseits musste ich es zwischendurch doch zur Seite legen, einfach um mal wieder durchatmen zu können und meine eigenen Emotionen besser kontrollieren zu können.
Die Autorin schreibt aus wechselnden Erzählperspektiven sehr einfühlsam und glaubwürdig, ohne dabei ins Kitschige oder Rührselige abzurutschen und bietet in ihrem Roman einige Ansätze, die zum Nachdenken anregen. Die einzelnen Charaktere sind sehr vielschichtig und auch inhaltlich gibt es die ein oder andere überraschende Entwicklung.
Mich hat diese tragische und stellenweise zutiefst traurige Geschichte sehr bewegt.
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*Wie Blüten im Wind* : ich will jetzt nicht großartig die Geschichte in groben Zügen beschreiben, sondern nur so viel....
.... ich habs angefangen zu lesen und war wie gefesselt! Allein die Story zwischen Zach und Lexi, Mia und Lexi und dann die Sorgen und Ängste der Mutter, …
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*Wie Blüten im Wind* : ich will jetzt nicht großartig die Geschichte in groben Zügen beschreiben, sondern nur so viel....
.... ich habs angefangen zu lesen und war wie gefesselt! Allein die Story zwischen Zach und Lexi, Mia und Lexi und dann die Sorgen und Ängste der Mutter, die Schreibweise aus zwei Sichten war unheimlich fesselnd!!! Fand es traurig und ein wenig lustig! Mir gefällt der Schreibstil und kann es nur weiter empfehlen, was ich in meinem Freundeskreis auch schon getan habe und selbst die begeistert waren!!!!!
Es lohnt sich *Wie Blüten im Wind* zu lesen!!!!
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"Wie Blüten im Wind" ist ein Buch, welches man nicht nur so einfach zwischendurch lesen kann, denn es wird beherrscht von einer wunderbaren Dramatik die mitten ins Herz geht und da auch bleibt. Die Story ist ab Mitte des Buches kaum zu ertragen, da es einfach nur traurig ist, wie sich …
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"Wie Blüten im Wind" ist ein Buch, welches man nicht nur so einfach zwischendurch lesen kann, denn es wird beherrscht von einer wunderbaren Dramatik die mitten ins Herz geht und da auch bleibt. Die Story ist ab Mitte des Buches kaum zu ertragen, da es einfach nur traurig ist, wie sich lebensfrohe Menschen in gefühlskalte Zombies verwandeln. Es tat regelrecht weh zu lesen, wie sich die Farradays durch ihre Trauer um Mia von Lexi abwenden. Am Anfang lernen wir die Familie kennen und lieben. Sie sind warmherzig und einfach wunderbar, bis ein Schicksalsschlag alles verändert. Dadurch das der Klappentext schon vieles verrät, muss ich nicht spoilern sondern kann geradeheraus sagen, das Mia bei einem Autounfall ums Leben kam und Lexi diejenige ist, die den Unfallwagen gefahren hat. Hier wird Schuld großzügig verteilt, der eine schiebt dem anderen den schwarzen Peter zu und letztendlich sind alle unglücklich. Es tat einfach weh die Veränderungen der jeweiligen Personen zu lesen und ich glaube für Menschen die schon ähnliches erlebt haben - echte tiefe Trauer um eine liebe Person (im schlimmsten Fall den Tod eines Kindes) werden mit diesem Buch nicht glücklich werden, denn es ist schonungslos mit all seinen Gefühlen, die einfach nur auf uns einkrachen und nachwirken. Ich habe sehr oft geweint weil ich mitgelitten habe. Nicht nur mit Lexi, die nicht nur mit einer großen Schuld fertig werden muss, sondern auch ihre beste und einzige Freundin verloren hat. Ich litt auch mit Jude, denn ich glaube für eine Mutter ist es das allerschlimmste ein Kind zu verlieren und auch wenn ich ihre Verwandlung, ihre tiefe Depression nicht gut heißen kann habe ich doch Verständnis für ihre Not und ihren Schmerz. Eigentlich wünschte ich mir die Zeit über nur, das Lexi endlich wieder glücklich wird am liebsten an der Seite von Zach um sich gegenseitig Halt im Schmerz zu geben und das Jude wieder lachen lernt und aufhört sich in der Dunkelheit zu bewegen. Wo ist die Liebe die sie in sich getragen hat als Mia noch lebte? Wo ist ihr Lachen? "Wie Blüten im Wind" ist ein sehr intensives Buch, welches mich an manchen Stellen wirklich an meine Grenzen gebracht hat und mich weinen ließ vor Trauer und auch vor Freude. Ich kann nicht sagen, das ich es genossen habe, denn dies wäre nicht das passende Wort. Ich kann nur sagen, das dieses Buch alles vereint, was ich oft in Büchern vermisse. Intensivität, Gefühl und eine Story die mitten ins Herz geht und darin verweilen möchte.
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Wer die Bücher von Kristin Hannah kennt, weiß, was den Leser erwartet - viel Gefühl und Herzschmerz. So auch dieses Mal. Die junge Lexi kommt nach vielen Jahren in mehreren Pflegefamilien zu ihrer Tante Eva, die sie herzlich aufnimmt und sich trotz ärmlicher Verhältnisse …
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Wer die Bücher von Kristin Hannah kennt, weiß, was den Leser erwartet - viel Gefühl und Herzschmerz. So auch dieses Mal. Die junge Lexi kommt nach vielen Jahren in mehreren Pflegefamilien zu ihrer Tante Eva, die sie herzlich aufnimmt und sich trotz ärmlicher Verhältnisse bemüht, Lexi ein gesichertes Familienleben zu bieten. An ihrem ersten Tag auf der Highschool lernt Lexi die junge Mia kennen, die einsam und allein auf dem Schulhof sitzt und offensichtlich keinen Anschluß an die anderen Schüler gefunden hat. Die beiden Mädchen freunden sich an und sind von nun an unzertrennlich. Mia hat einen Zwillingsbruder, Zach, in den sich Lexi unsterblich verliebt. Auch für Zach ist es die große Liebe. Die drei jungen Leute unternehmen allerhand gemeinsam. Der Besuch einer Party zum Highschoolabschluß wird ihnen allerdings zum Verhängnis. Es kommt zu einem folgenschweren Autounfall, und da Lexi das Auto in angetrunkenem Zustand gefahren hat und sich für schuldg bekennt, muß sie für mehrere Jahre ins Gefängnis.
Bis hierhin fand ich das Buch zwar interessant, aber doch etwas langatmig. Die besorgte Mutter von Mia und Zach wird zu oft in Wiederholungen dargestellt, daß ich schon überlegt habe, ob ich überhaupt weiterlesen werde. Ein paar Seiten weniger hätten dem Buch hier gutgetan.
Mit dem Unfall nimmt die Geschichte an Spannung zu. Jetzt habe ich wirklich mit Interesse weitergelesen und obwohl das Ende ziemlich vorhersehbar ist, wollte ich doch wissen, welchen Weg die Protagonisten nehmen müssen, um schließlich die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Es ist ein Buch über Freundschaft, Liebe, Trauer, Wut und die Erkenntnis, daß auch die größte Trauer zu bewältigen ist, wenn man sich ihr stellt in dem Wissen, daß das Leben weitergeht.
Nachdem ich mit dem ersten Teil des Buches meine Schwierigkeiten hatte, bin ich nach dem Lesen der ganzen Geschichte der Meinung, daß es sich durchaus lohnt, das Buch zu lesen und sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
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Ich habe dieses Buch ja bei vorablesen.de gewonnen und mich dafür ursprünglich beworben, weil ich die Geschichte sehr interessant fand: Lexi ist eine Aussenseiterin lebt bei Pflegefamilien und im Heim, bis sie zu Ihrer Tante auf eine Insel nahe Seattle kommt. Dort lernt sie gleich am …
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Ich habe dieses Buch ja bei vorablesen.de gewonnen und mich dafür ursprünglich beworben, weil ich die Geschichte sehr interessant fand: Lexi ist eine Aussenseiterin lebt bei Pflegefamilien und im Heim, bis sie zu Ihrer Tante auf eine Insel nahe Seattle kommt. Dort lernt sie gleich am ersten Schultag Zach kennen und verliebt sich in ihn. Er aber - anscheinend - nicht in sie. Immer noch am selben Schultag lernt sie Mia kennen. Häßlich in der Optik und ebenso Aussenseiterin wie Lexi. Beide werden beste Freundinnen. Zufällig ist Mia aber auch die Schwester von Zach.
So! Jetzt kommt meine Kritik an diesem Buch. Zum einen finde ich die Geschichte insgesamt etwas unrealistisch. Mehr als 2 Jahre ist Zach in Lexi unsterblich verliebt, die merkt es aber nicht und denkt, er hasse sie. Ebenso ist Lexi mehr als 2 Jahre unsterblich in Zach verliebt. Der merkt es aber auch nicht und denkt auch, sie hasst ihn!
Aber so was merkt man doch! Okay, dann geht in dem Buch alles ganz schnell. Beide gestehen sich ihre Liebe und ab da geht es dann nur noch: "Ich liebe dich mehr als mein Leben!" und "Ich liebe dich auch mehr als mein Leben!" Und Mia, die erst davon nichts wissen soll, damit sie nicht ihre beste Freundin an den Bruder verliert bzw. umgekehrt, weil sie wohl schon einmal schlechte Erfahrungen mit Bruder-Freundin-Beziehung gemacht hat, reagiert dann aber - meiner Meinung nach - viel zu locker und selbstlos und findet das dann - als sie es erfährt - doch gut.
Dann stirbt Mia plötzlich bei einem Autounfall, bei dem eigentlich Zach hätte das Fahrzeug fahren sollen, es aber Lexi überließ zu fahren, die dann statt der erlaubten 0,8 Promille, aber 0,9 Promille hatte und prompt verunfallte. Ab da hassen Mia´s Eltern, die zuvor sehr liebe- und verständnisvoll mit Lexi umgegangen sind, sie abgrundtief. Zach, der eh auf eine elitäre Highschool am Wechseln war, gibt sich die Teilschuld, liebe sie zwar noch aber geht recht feige mit ihr um.
Die Seiten, auf denen Jude (Zach und Mias Mutter) von Mias Tod erfährt und wie sie im Krankenhaus bei der Sterbenden weilt, ist nichts für eine Mutterseele, habe ich großzügig überblättert, muss ich nicht lesen, wie sie eine Mutter krampfhaft am Metallbett der künstlich am Leben gehaltenen, hirntoten Tochter verweilt.
Dann bekommt Lexi 65 Monate Haft!! Auch völlig überzogen. Fast 6 Jahre Gefängnis, wegen fahrlässiger Tötung ... ich weiss nicht. Ich kenne die canadischen Gesetze nicht, aber so viel... Im übrigen wird sie im Buch mal Alexa genannt, dann Lexter, dann Lex dann Lexi ... auch sehr verwirrend.
Ob die Liebe der beiden eine Chance hat, das verrate ich euch natürlich an dieser Stelle nicht, das müsst ihr schon selbst lesen.
Insgesamt finde ich die Geschichte zwar lesenswert, aber oft sind die Seiten langweilig mit nichtssagenden Dialogen gefüllt. Lesebeispiel:
"Diese böse Hexe war gerade da."
"Deine Mutter? Ist schon wieder Mittwoch?"
"Wer sonst."
"Willst du einen Drink?"
"Ich dachte, du würdest nie fragen."
"Zwanzig Minuten. Am Anleger?"
"Wir sehen uns dort."
Ist mir teilweise viel zu langatmig und nichtssagend geschrieben.
Gut allerdings finde ich, dass es nicht zu viele Personen gibt in diesem Buch, bei denen man sich fragen muss: Wer ist denn das schon wieder? Es gibt Mia, Zach und Lexi. Die Eltern Jude und Miles, und Lexis Tante Eva. Noch ein paar Freunde und Judes Mutter ... mehr nicht.
Im übrigen finde ich den Original-Titel: Night Road viel viel passender, denn diese Straße in der Nacht war es ja, die das Unheil brachte. Was haben Blüten im Wind denn mit der Handlung zu tun?
Fazit:
Die Geschichte an und für sich ist gut angesetzt, aber viele Dialoge zu langweilig und ein bißchen ist die Handlung zu weit hergeholt und auch unrealistisch, soviel Liebe, Treue, Verbundenheit, Freundschaft, Loyalität ist mir fast schon suspekt.
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