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Selten bietet eine Analyse so tiefen Einblick in das Innere Russlands wie die von Spiegel-Bestsellerautorin Sabine Adler.
Sie zeigt, wie die russische Gesellschaft zu dem wurde, was sie heute ist: eine ihrer Meinungsfreiheit beraubte Nation, über deren Wirtschaftskraft die Führungsclique nach Belieben verfügt. Diese hat ein System errichtet, in dem politische, militärische und wirtschaftliche Eliten untrennbar verzahnt sind und dadurch uneingeschränkte Macht auf das Leben der Menschen ausüben. Mit Putin an der Spitze, der bald länger herrscht als Stalin. Wohin führt Putins Kurs das Land -…mehr

Produktbeschreibung
Selten bietet eine Analyse so tiefen Einblick in das Innere Russlands wie die von Spiegel-Bestsellerautorin Sabine Adler.

Sie zeigt, wie die russische Gesellschaft zu dem wurde, was sie heute ist: eine ihrer Meinungsfreiheit beraubte Nation, über deren Wirtschaftskraft die Führungsclique nach Belieben verfügt. Diese hat ein System errichtet, in dem politische, militärische und wirtschaftliche Eliten untrennbar verzahnt sind und dadurch uneingeschränkte Macht auf das Leben der Menschen ausüben. Mit Putin an der Spitze, der bald länger herrscht als Stalin. Wohin führt Putins Kurs das Land - und uns? Nach ihrem Bestseller »Die Ukraine und wir« steht auch in diesem Buch der Osteuropa-Expertin des Deutschlandfunks eines im Zentrum: Aufklärung.

»Wer Putins Russland und seine Relevanz im globalpolitischen Kontext wirklich kennenlernen will, sollte Adlers Buch lesen.« Handelsblatt

»Ich empfehle dringend dieses Buch!« Jörg Thadeusz

»Auf Sabine Adlers politische Analysen kann man sich verlassen.« Claus Kleber, ZDF

»Kaum jemand erklärt uns die Vorgänge in Russland und der Ukraine so genau und so persönlich wie Sabine Adler.« Stephan Lamby, Laudatio zur Politikjournalistin des Jahres

Autorenporträt
Sabine Adler ist langjährige Osteuropa-Expertin des Deutschlandfunks. Sie berichtete viele Jahre aus Moskau, war Leiterin des Hauptstadtstudios in Berlin und Korrespondentin im Studio Warschau mit Schwerpunkt Polen, Belarus, baltische Länder und Ukraine. Während der Ereignisse auf dem Euro-Maidan berichtete sie aus Kiew, danach über den Krieg in der Ostukraine und seit Februar 2022 über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Für ihre Arbeit wurde sie vielfach ausgezeichnet, u. a. als "Politikjournalistin des Jahres". Ihr Buch "Die Ukraine und wir" wurde zum SPIEGEL-Bestseller.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Die Journalistin und renommierte Osteuropa-Expertin Sabine Adler hat mit "Was wird aus Russland? Über eine Nation zwischen Krieg und Selbstzerstörung" eine fundierte und informative Darstellung der derzeitigen politischen Lage Russlands geliefert, stellt Rezensentin Barbara Oertel fest. Gut lesbar und unter Einbeziehung historischer Tiefenperspektiven behandelt das Buch, so Oertel, drängende Fragen, deren Details andernorts wenig diskutiert werden. Es entwickle daraus dringend notwendige Prognosen, etwa zur Fortdauer des Regimes Wladimir Putins und deren Zusammenhang mit dem Ausgang des Angriffskriegs in der Ukraine oder zur prekären Lage der russischen Opposition. Ein eigenes Kapitel ist den nationalen Minderheiten in der Russischen Föderation, wie den Tschetschen*innen, Buriat*innen und Tatar*innen, und deren erst entstehenden Sezessionsbewegungen gewidmet. Alles in allem bietet das Buch eine überzeugende Einschätzung zur Lage Russlands, die der Rezensentin zufolge in den politischen Debatten zum Umgang mit Russland ernstgenommen werden sollte.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Das Buch gibt einen guten Einblick in die Führungsspitze des Landes, porträtiert die wichtigsten politischen, militärischen (beispielsweise die WagnerGruppe) sowie wirtschaftlichen Akteure und leuchtet die Untiefen der russischen Gesellschaft aus.« taz. Die Tageszeitung 20240406