Angela Stöger
Gebundenes Buch
Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten
Wie Tiere kommunizieren und was wir lernen, wenn wir ihnen wirklich zuhören
Mitarbeit: McAllister-Käfer , Patricia
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Die Sprache der Tiere verstehen: Inklusive zahlreicher QR-Codes mit Hörbeispielen
Angela Stöger ist Verhaltensforscherin, Kognitionsbiologin und Expertin für Bioakustik und Lautkommunikation. Die weltweit renommierte Elefantenexpertin gründete das Mammal Communication Lab an der Universität Wien und arbeitet am Institut für Schallforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Regelmäßig hält sich Angela Stöger für ihre vielfach ausgezeichnete Forschung in Ländern wie Botswana, Südafrika, Nepal und Südkorea auf, zuletzt im Herbst 2022. Ihr Buch "Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten" wurde mit dem Wissenschaftsbuchpreis des Jahres 2022 ausgezeichnet. Patricia McAllister-Käfer ist freie Journalistin und Schreibmentorin. Sie beschäftigt sich in ihrer Arbeit für Auftraggeber wie "Die Presse" oder "Datum" mit dem Verhältnis zwischen Natur und Mensch - und damit, wie es sich erzählen lässt.
Produktdetails
- Verlag: Brandstätter
- Artikelnr. des Verlages: 90791253
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 207
- Erscheinungstermin: 30. August 2021
- Deutsch
- Abmessung: 211mm x 139mm x 28mm
- Gewicht: 481g
- ISBN-13: 9783710605307
- ISBN-10: 371060530X
- Artikelnr.: 61422231
Herstellerkennzeichnung
Brandstätter Verlag
Wickenburggasse 26/1/3
1080 Wien, AT
verantwortung@brantstaetterverlag.com
Wenn der Kakadu den Drummer gibt
Die Verhaltensforscherin Angela Stöger erläutert die hörbare Kommunikation von Tieren
Angela Stöger untersucht in ihrem Buch die hörbare Kommunikation von Tieren. Zunächst geht es um die Frage, welche Art von Information akustisch übertragen oder aufgenommen wird. Man denke etwa an die Warnrufe von Erdmännchen, die wiederum von einem Vogel, dem Drongo, imitiert werden, um die Erdmännchen zu animieren, die Flucht zu ergreifen und ihr Futter zurückzulassen. Ebenso wichtig sind Angst- und Stresssignale. Wenn junge Pandabären schreien, wollen sie die Aufmerksamkeit der Mutter gewinnen - ähnlich wie bei Menschenbabys. Sobald die Tiere umsorgt werden, geben sie schließlich ein Schnurren
Die Verhaltensforscherin Angela Stöger erläutert die hörbare Kommunikation von Tieren
Angela Stöger untersucht in ihrem Buch die hörbare Kommunikation von Tieren. Zunächst geht es um die Frage, welche Art von Information akustisch übertragen oder aufgenommen wird. Man denke etwa an die Warnrufe von Erdmännchen, die wiederum von einem Vogel, dem Drongo, imitiert werden, um die Erdmännchen zu animieren, die Flucht zu ergreifen und ihr Futter zurückzulassen. Ebenso wichtig sind Angst- und Stresssignale. Wenn junge Pandabären schreien, wollen sie die Aufmerksamkeit der Mutter gewinnen - ähnlich wie bei Menschenbabys. Sobald die Tiere umsorgt werden, geben sie schließlich ein Schnurren
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von sich, das an eine Katze denken lässt.
Interaktionen bei Tieren, welche im Rudel oder in einer Herde leben, bedürfen vielfältiger Rufe, die zum Beispiel die Rangordnung festlegen. Bindungen innerhalb einer Gemeinschaft werden so gestärkt, Abgrenzungen von anderen Gruppen markiert. Manche Tiere erlernen die Rufe von Artgenossen, um sie dann nachzuahmen. Die Verhaltensforscherin Stöger konzentriert sich hier auf ihre Forschung über Elefanten, deren Lautrepertoire vom tieffrequenten Infraschall, den wir nicht hören können, zu hohem Quietschen und Trompetentönen reicht. Wächst ein junger afrikanischer Elefant mit asiatischen Elefanten auf, wird er bald im asiatischen Dialekt kommunizieren.
Akustische Interaktionen dienen jedoch nicht allein dem Informationstransfer. Manche Tiere, etwa Wale oder Vögel, erzeugen "Biomusik", um den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Der australische Palmkakadu sucht sich einen hohlen Stamm und klopft darauf mit einem selbst abgebrochenen Ast herum, um Weibchen zu beeindrucken. Die Einsiedlerdrossel beherrscht die pentatonische Tonleiter mit fünf Tonstufen innerhalb einer Oktave. "Auf diesem Tonsystem basiert auch die traditionelle asiatische Musik", schreibt die Autorin.
Wie sieht es aber mit der Kommunikation von Tieren aus, die im Zoo leben? Stöger betont, wie gut in einer so geschützten Umgebung wissenschaftliche Erkenntnisse gesammelt werden können. So wurde etwa in Zoos zum ersten Mal erfasst, wie Elefanten Laute lernen. Dank solcher Erkenntnisse können die Haltungsbedingungen optimiert und wild lebende Tiere besser verstanden werden. Als Bonus finden sich in dem Buch QR-Codes, mit deren Hilfe sich unterschiedliche Laute abrufen lassen, sodass man nicht nur einiges über tierische Kommunikation lernen, sondern ihr auch lauschen kann. MANFRED KÖSSL
Angela Stöger: "Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten". Wie Tiere kommunizieren und was wir lernen, wenn wir ihnen wirklich zuhören.
Brandstätter Verlag, Wien 2021. 208 S., Abb., geb., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Interaktionen bei Tieren, welche im Rudel oder in einer Herde leben, bedürfen vielfältiger Rufe, die zum Beispiel die Rangordnung festlegen. Bindungen innerhalb einer Gemeinschaft werden so gestärkt, Abgrenzungen von anderen Gruppen markiert. Manche Tiere erlernen die Rufe von Artgenossen, um sie dann nachzuahmen. Die Verhaltensforscherin Stöger konzentriert sich hier auf ihre Forschung über Elefanten, deren Lautrepertoire vom tieffrequenten Infraschall, den wir nicht hören können, zu hohem Quietschen und Trompetentönen reicht. Wächst ein junger afrikanischer Elefant mit asiatischen Elefanten auf, wird er bald im asiatischen Dialekt kommunizieren.
Akustische Interaktionen dienen jedoch nicht allein dem Informationstransfer. Manche Tiere, etwa Wale oder Vögel, erzeugen "Biomusik", um den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Der australische Palmkakadu sucht sich einen hohlen Stamm und klopft darauf mit einem selbst abgebrochenen Ast herum, um Weibchen zu beeindrucken. Die Einsiedlerdrossel beherrscht die pentatonische Tonleiter mit fünf Tonstufen innerhalb einer Oktave. "Auf diesem Tonsystem basiert auch die traditionelle asiatische Musik", schreibt die Autorin.
Wie sieht es aber mit der Kommunikation von Tieren aus, die im Zoo leben? Stöger betont, wie gut in einer so geschützten Umgebung wissenschaftliche Erkenntnisse gesammelt werden können. So wurde etwa in Zoos zum ersten Mal erfasst, wie Elefanten Laute lernen. Dank solcher Erkenntnisse können die Haltungsbedingungen optimiert und wild lebende Tiere besser verstanden werden. Als Bonus finden sich in dem Buch QR-Codes, mit deren Hilfe sich unterschiedliche Laute abrufen lassen, sodass man nicht nur einiges über tierische Kommunikation lernen, sondern ihr auch lauschen kann. MANFRED KÖSSL
Angela Stöger: "Von singenden Mäusen und quietschenden Elefanten". Wie Tiere kommunizieren und was wir lernen, wenn wir ihnen wirklich zuhören.
Brandstätter Verlag, Wien 2021. 208 S., Abb., geb., 24,- Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Manfred Kössl lauscht dem Sound von Pandabären, Erdmännchen und im asiatischen Dialekt kommunizierenden Elefanten. Angela Stögers Buch bietet nicht nur Informationen über die in den verschiedenen Tiersprachen kommunizierten Inhalte und ihre Funktionen, sondern via QR-Codes auch die entsprechenden Lautbeispiele. Was die Verhaltensforscherin über Elefanten-Laute, in der Wildnis und im Zoo, zu berichten hat, lässt Kössl aufhorchen: Mit einer erweiterten Kenntnis ihrer "Sprache" ließen sich die Haltungsbedingungen und andere Bedürfnisse der Tiere möglicherweise verbessern, ahnt er.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Ein wunderbares Buch mit Folgen. 'Menschen sind nicht die einzigen auf der Welt, die etwas zu sagen haben', sagt Stöger. Sie sollten besser zuhören. Sigrid Krügel Natur 20220701
Die Autorin Angela Stöger ist Expertin im Bereich der Bioakustik und lässt uns Leser daran teilhaben. Ich muss sagen, dass mir diese Forschungsgebiet bisher völlig unbekannt war, nach dem Lesen denke ich aber es ist ein total spannendes und durchaus erweiterterbares Forschungsgebiet. …
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Die Autorin Angela Stöger ist Expertin im Bereich der Bioakustik und lässt uns Leser daran teilhaben. Ich muss sagen, dass mir diese Forschungsgebiet bisher völlig unbekannt war, nach dem Lesen denke ich aber es ist ein total spannendes und durchaus erweiterterbares Forschungsgebiet. Tiere kommunizieren miteinander, diese Arten stellt die Autorin dar, wobei ihr Hauptaugenmerk natürlich auf dem Vokalisieren der Tiere geht. Besonders Elefanten haben es ihr angetan und daher findet man sehr viele Informationen zu ihrem "Rumble" und co. Aber auch Giraffen, Pandas, Erdmännchen und heimische Tierarten finden in dem Buch Raum. Das Besondere dabei sind die QR-Codes, mit ihnen kann man sich die Geräusche anhören und auch nochmal ein Bild des jeweiligen Tieres anschauen. Das macht bei einem Buch über Tiergeräusche durchaus Sinn und begeisterte hier auch meine beiden jüngeren Leser. Mit Begeisterung haben mir meine Jungs die Geräusche vorgespielt und dabei auch noch was dazu gelernt. Da die Technik bei so einem Unterfangen auch eine große Rolle spielt, wird darauf auch eingegangen und auch ein Kapitel zum Thema Lärmverschmutzung gibt es. Gerade darüber liest/hört man gerade sehr viel. Die Expertin hat für mich aber noch ein paar neue Aspekte mit reingebracht, die zum Nachdenken anregen. Das Buch hat hier die ganze Familie begeistert, denn wir können einfach nicht Nicht-kommunizieren und das gilt für die Tierwelt natürlich auch.
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Lesens- und vor allem hörenswert!
Gleich, wenn ich das Buch öffne, steht auf dieser Seite, die schwarz wie die Nacht ist, mein Lieblingstier, ein Erdmännchen auf seinen Hinterbeinchen und hält seine Nase in die Luft.
Das 9 Punkte umfassende anschließende …
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Lesens- und vor allem hörenswert!
Gleich, wenn ich das Buch öffne, steht auf dieser Seite, die schwarz wie die Nacht ist, mein Lieblingstier, ein Erdmännchen auf seinen Hinterbeinchen und hält seine Nase in die Luft.
Das 9 Punkte umfassende anschließende Inhaltsverzeichnis vermittelt mir schon mal einen ersten Eindruck, was mir hier alles geboten wird. Die Schriftgröße ist in diesem Buch sehr angenehm zu lesen.
Angela Stöger nimmt den Leser nun mit auf eine faszinierende Reise durch die Welt der tierischen Kommunikation. Da wird geröhrt, gebrüllt, gezirpt, gezwitschert, gewiehert, gequakt, geklickt, gepfiffen, trompetet und miaut. Mir war schon klar, dass auch Tiere durch Laute kommunizieren. Aber sie hier auch hören zu können, das empfinde ich als etwas ganz Besonderes.
Es fasziniert mich, wenn ich lese, wie die Verhaltens- und Kognitionsforscherin mit einer Spezialisierung auf die Bioakustik, wach in ihrem Zelt oder einer Hütte liegt und die verschiedenen Tierstimmen, die sie hört, zuordnen kann. Mit dieser Faszination führt sie mich durch das gesamte Buch. Ich finde es so interessant ihr „zuzuhören“ und dabei auch noch Hintergrundwissen zu den verschiedenen Tieren und zur Forschung zu bekommen. Außerdem unterstreichen viele wunderschöne Tierfotos die einzelnen Beiträge.
Besonders aber faszinieren mich die verschiedenen Tierlaute, die man nur mit hoch sensible Mikrophone aufnehmen und hören kann. Hier halte nur meine Smartphone-Kamera auf den im Buch angezeigten QR-Code. Schon weist mich ein kleines Feld an, „brandstaetterverlag.com“ in Safari zu öffnen. Nach dem Klick auf dieses Feld öffnet sich die Seite des Verlages zum Buch und ich bekomme das Tier, das auf der Beschreibung zum QR-Code angegeben ist mit dem entsprechenden Laut zu sehen und zu hören.
Da lerne ich verschiedenste Laute der Elefanten kennen; lausche der Melodie der Buckelwale; höre dem Paarungsröhren eines Koalas und den Nachtgeräuschen einer Giraffe zu; lausche dem Zwitschern eines Geparden und lerne die Klicklaute und Pfeiftöne von Delfinen kennen. Das Knurren des Zwerguramis, eines Knochenfisches, hört sich fast so an wie das Scheppern meines alten Weckers. Berührt haben mich auch die Laute eines schreienden Pandababys und die Laute, die sie bei einer Bauchmassage von sich geben. Ich liebe Erdmännchen und so schaue ich mir den kleinen Film, wo sie von einem Drongo ausgetrickst werden immer wieder an.
Am Schluss des Buches bekomme ich noch ein Literatur-, Bild- und Tonquellenverzeichnis.
Ein tolles Buch, bei dem ich nicht nur die verschiedenen Tierlaute kennengelernt habe, sondern das mich durch die persönlichen Beiträge der Autorin auch richtig gut unterhalten hat.
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Die Autorin Angela Stöer ist eine Expertin in Bioakustik.Bis zu dem Buch wußte ich über das Forschungsgebiet nichts.Das Tiere miteinander reden ist klar und das wir Menschen in ihrer Sprache sie nicht verstehen ist auch klar.Mit verschiedenen Lauten kommunizieren sie …
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Die Autorin Angela Stöer ist eine Expertin in Bioakustik.Bis zu dem Buch wußte ich über das Forschungsgebiet nichts.Das Tiere miteinander reden ist klar und das wir Menschen in ihrer Sprache sie nicht verstehen ist auch klar.Mit verschiedenen Lauten kommunizieren sie miteinander.Durch die Autorin Angela Stöger bekommt man als Leser einen Einblick,wie unterschiedlich ihre Laute sind wenn sie sich miteinander unterhalten.Besonders Elefanten haben es der Autorin angetan.Aber auch über Giraffen,Pandas,Erdmännchen und viele einheimische Tiere finden in dem Buch Aufmerksamkeit.Das Besondere sind die QR-Codes mit den man die Tiertimmen hören kann.Aber auch viele schöne Bilder von Tieren und von Angela Stöer und ihrem Forschungsteam befinden sich im Buch.Das zusammen mit den vielen Informationen hilft nun etwas besser die Tiere zu verstehen und besser hinzuhören.Das Buch hat mir ganz toll gefallen,auch meine Enkelkinder waren begeistert-5 Sterne für das Buch.
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Dieses Buch ist wirklich sehr interessant. Es gibt einen Einblick in die akustische Welt der Tiere. Ich habe viele überraschende Infos über Tiere und ihre Kommunikation erfahren. Es hat großen Spaß gemacht, diese vielen verschiedenen Dinge über Tiere zu erfahren. Es war …
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Dieses Buch ist wirklich sehr interessant. Es gibt einen Einblick in die akustische Welt der Tiere. Ich habe viele überraschende Infos über Tiere und ihre Kommunikation erfahren. Es hat großen Spaß gemacht, diese vielen verschiedenen Dinge über Tiere zu erfahren. Es war eine richtige Reise in unbekannte Gebiete. Am schönsten war natürlich die akustische Wiedergabe von Tiergeräuschen anhand der QR-Codes. Es hat mich echt überrascht und ich konnte einige Leute mit den Tierstimmen in die Irre führen. Ich habe sie u.a. meinen Neffen vorgespielt und sie sollten dann erraten, was bzw. wen sie da hören. Und das war alles andere als einfach. Ich war wirklich über die Bandbreite der Geräusche erstaunt und wie abweichend sie von meinen Vorstellungen waren. Es ist ein interessantes Gebiet und da gibt es sicher noch viel zu erforschen.
Der Aufbau des Buches ist sehr gut. Die Überschriften der einzelnen Kapitel erklären gut, worin es in diesem Abschnitt geht. Der gut lesbare und verständliche Text wird aufgelockert mit Bildern und natürlich den QR-Codes. Die anhängenden Literaturhinweise sind interessant, allerdings meist in englischer Sprache. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und mein Bild von einigen Dingen doch geändert. Es ist lehrreich, aber auf eine unterhaltsame Art und Weise. Man kann das Buch flüssig lesen und ich habe es immer mal wieder in die Hand genommen, um die Episoden nochmals zu lesen. Es ist unterhaltsam und ich finde, die Autorin hat das Sachwissen in einer unterhaltsamen Lektüre verpackt.
Ich kann das Buch mit einem guten Gewissen weiterempfehlen und der Leser wird überrascht sein, von den vielen interessanten Fakten, die er dort neu erfährt.
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