Christine Brand
Broschiertes Buch
Vermisst - Der Fall Emily / Malou Löwenberg Bd.2
Kriminalroman - Packend, mitreißend und hoch spannend - Ein neuer Fall der Cold-Case-Krimireihe von der SPIEGEL-Bestsellerautorin!
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Eine verzweifelte Mutter, ein seit Jahren verschwundenes Mädchen und eine Wendung, die Ex-Polizistin Malou Löwenberg zutiefst erschüttert ... Ein neuer Band der packenden Cold-Case-Reihe von Nr.-1-Bestsellerautorin Christine Brand.Malou Löwenberg: rebellische und engagierte Ex-Polizistin, jetzt Privatdetektivin, spezialisiert auf Cold Cases. Sie will Menschen finden, die seit Langem vermisst sind. Ihre erste Klientin ist Vera König, die seit vier Jahren nach ihrer Tochter sucht. Emily wäre heute sieben, und Vera ist überzeugt, dass sie noch lebt. Malou stößt bei ihren Ermittlungen auf...
Eine verzweifelte Mutter, ein seit Jahren verschwundenes Mädchen und eine Wendung, die Ex-Polizistin Malou Löwenberg zutiefst erschüttert ... Ein neuer Band der packenden Cold-Case-Reihe von Nr.-1-Bestsellerautorin Christine Brand.
Malou Löwenberg: rebellische und engagierte Ex-Polizistin, jetzt Privatdetektivin, spezialisiert auf Cold Cases. Sie will Menschen finden, die seit Langem vermisst sind. Ihre erste Klientin ist Vera König, die seit vier Jahren nach ihrer Tochter sucht. Emily wäre heute sieben, und Vera ist überzeugt, dass sie noch lebt. Malou stößt bei ihren Ermittlungen auf die Spur eines internationalen Kinderhändlerrings. Doch auch Emilys Vater verhält sich höchst verdächtig. Plötzlich macht Malou eine schockierende Entdeckung und blickt in Abgründe, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Inspiriert von wahren Begebenheiten, abgründig und nervenzerreißend spannend - die neue Reihe der erfolgreichen SPIEGEL-Bestsellerautorin.
Lesen Sie auch die spannende Milla-Nova-Reihe und »Wahre Verbrechen«: Christine Brand schreibt über ihre dramatischsten Fälle als Gerichtsreporterin.
Malou Löwenberg: rebellische und engagierte Ex-Polizistin, jetzt Privatdetektivin, spezialisiert auf Cold Cases. Sie will Menschen finden, die seit Langem vermisst sind. Ihre erste Klientin ist Vera König, die seit vier Jahren nach ihrer Tochter sucht. Emily wäre heute sieben, und Vera ist überzeugt, dass sie noch lebt. Malou stößt bei ihren Ermittlungen auf die Spur eines internationalen Kinderhändlerrings. Doch auch Emilys Vater verhält sich höchst verdächtig. Plötzlich macht Malou eine schockierende Entdeckung und blickt in Abgründe, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Inspiriert von wahren Begebenheiten, abgründig und nervenzerreißend spannend - die neue Reihe der erfolgreichen SPIEGEL-Bestsellerautorin.
Lesen Sie auch die spannende Milla-Nova-Reihe und »Wahre Verbrechen«: Christine Brand schreibt über ihre dramatischsten Fälle als Gerichtsreporterin.
Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Emmental in der Schweiz, arbeitete als Redakteurin bei der 'Neuen Zürcher Zeitung', als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Neben ihren erfolgreichen Milla-Nova-Krimis und der True-Crime-Reihe 'Wahre Verbrechen', hat die SPIEGEL-Bestsellerautorin mit ihrer Cold-Case-Reihe 'Vermisst' auf Anhieb Platz 1 der Schweizer Bestsellerliste erobert. Christine Brand lebt in Zürich und auf Sansibar.
Produktdetails
- Malou Löwenberg 2
- Verlag: Blanvalet
- Originalausgabe
- Seitenzahl: 572
- Erscheinungstermin: 1. Mai 2025
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 135mm x 46mm
- Gewicht: 586g
- ISBN-13: 9783764508807
- ISBN-10: 3764508809
- Artikelnr.: 72053807
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Verlag
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Packender Cold-Case-Krimi von Christine Brand.« Passauer Neue Presse
Spannender Krimi ohne Blut und übermäßige Action
Inhalt:
Malou Löwenberg hat den Dienst bei der Berner Kantonspolizei quittiert und will nun als Privatdetektivin vermisste Personen aufspüren. Gleich ihr erster Fall hat es in sich. Vera König beauftragt Malou, nach …
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Spannender Krimi ohne Blut und übermäßige Action
Inhalt:
Malou Löwenberg hat den Dienst bei der Berner Kantonspolizei quittiert und will nun als Privatdetektivin vermisste Personen aufspüren. Gleich ihr erster Fall hat es in sich. Vera König beauftragt Malou, nach ihrer vor 4 Jahren von einem Spielplatz entführten Tochter Emily zu suchen. Die verzweifelte Mutter ist überzeugt, dass ihr Kind noch lebt.
Meine Meinung:
„Vermisst. Der Fall Emily“ ist der 2. Band der Reihe um Malou Löwenberg. Er spielt in derselben Umgebung wie die Milla-Nova-Reihe der Autorin. Man kann jedoch jedes Buch für sich allein lesen. Vorkenntnisse sind für das Verständnis nicht notwendig.
Mir gefällt Christine Brands unaufgeregte Schreibweise sehr gut. Dadurch wirkt die Story sehr authentisch und echt und nicht irgendwie aufgesetzt und gekünstelt. Die Geschichte ist durchaus spannend, hinterlässt bei mir aber auf Grund der vielen verschiedenen Einzelfälle, die thematisiert werden, den Eindruck von Zerrissenheit. Zwar ist der Fall Emily die Hauptsache, aber es gibt auch noch eine zweite Klientin, die nach dem Vater ihres ungeborenen Kindes sucht. Zudem wird in Fällen von Kinderhandel ermittelt, Malou muss sich mit einer unglücklichen Liebe herumschlagen und nebenbei noch ihre eigenen unbekannten Eltern suchen. Und dann bekommt sie auch noch Drohungen. Das alles zusammen war mir ein bisschen too much für einen Krimi, aber natürlich kann es in der Realität genau so ablaufen, da warten die Verbrecher ja auch nicht, bis der erste Fall geklärt ist.
Christine Brand versteht es auf jeden Fall, fesselnd zu erzählen, falsche Fährten und überraschende Wendungen einzubauen und am Ende alles glaubwürdig und interessant aufzulösen.
Die Reihe:
1. Vermisst. Der Fall Anna
2. Vermisst. Der Fall Emily
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Der zweite Fall für Malou Löwenherz
Malou hat nach dem letzten Fall ihren Dienst quittiert und ein privates Ermittlungsbüro eröffnet. Doch gleich an ihrem ersten Fall beißt sie sich die Zähne aus. Mit der Hilfe ihrer alten Kollegen jedoch gelingt es ihr, den Anfang …
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Der zweite Fall für Malou Löwenherz
Malou hat nach dem letzten Fall ihren Dienst quittiert und ein privates Ermittlungsbüro eröffnet. Doch gleich an ihrem ersten Fall beißt sie sich die Zähne aus. Mit der Hilfe ihrer alten Kollegen jedoch gelingt es ihr, den Anfang des Wollknäuels zu finden und sich durch den Fall zu arbeiten. Was sie dabei herausfindet übersteigt allerdings jegliche Vorstellungskraft.
Brands Krimis sind immer ein Garant für spannende Lesestunden. Auch „Der Fall Emily“ ist ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. Und selten war ich so versucht, mich selbst zu spoilern und zum Ende zu blättern. Zum Glück habe ich es gelassen und war dann ob der Auflösung sehr überrascht, wenngleich ich irgendwann einen Verdacht hatte.
Die Geschichte dreht sich um das Verschwinden der 4-jährigen Emily vor 4 Jahren. Und schon damit beginnt die Spannung: denn wie sollte Malou hier einen Ansatzpunkt finden und das Mädchen aufspüren? Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig. Vor allem der Vater von Emily ist sehr geheimnisvoll, was zusätzlich für Spannung sorgt.
Für den gewissen „Spice“ sorgt Alex – ein Kommissar, dessen aktueller Fall Berührungspunkte zu Malous zu haben scheint. Hier beeindruckt dann auch die Art, wie Brand die beiden Fäden verknüpft. Brands sorgfältige Recherche verleiht dem Buch zudem eine sehr realistische Note.
Fazit: Kurz gesagt: ich war begeistert von diesem fesselnden und tiefgründigen Buch und freue mich bereits auf den nächsten Band.
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Mit Malou Löwenberg hat die Schweizer Krimiautorin Christine Brand eine ebenso eigenwillige wie engagierte Privatermittlerin geschaffen. Mit ihren unkonventionellen Methoden hat sie sich auf “cold cases” spezialisiert und findet dabei immer wieder Personen, die schon lange vermisst …
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Mit Malou Löwenberg hat die Schweizer Krimiautorin Christine Brand eine ebenso eigenwillige wie engagierte Privatermittlerin geschaffen. Mit ihren unkonventionellen Methoden hat sie sich auf “cold cases” spezialisiert und findet dabei immer wieder Personen, die schon lange vermisst werden. Dieses Mal schneidet die Autorin auch wieder aktuelle gesellschaftspolitisch Themen an, denn es geht unter anderem um die Auswirkung von mentalen Problemen auf die Gesundheit. Doch auch das Zwischenmenschliche ihrer rebellischen Heldin kommt nicht zu kurz. So ist “Vermisst – Der Fall Emily” von Christine Brand ein engagierter Krimi aus der Schweiz mit einer leidenschaftlich-sympathischen Heldin.
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Die Ex-Polizistin Malou Löwenberg hat sich selbst zur Privatdetektivin ernannt und hat sich auf Cold Cases spezialisiert. Sie will Menschen finden, die schon länger vermisst werden. Ihren ersten Fall bekommt sie von Vera König. Sie vermisst schon seit vier Jahren ihre Tochter Emily. …
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Die Ex-Polizistin Malou Löwenberg hat sich selbst zur Privatdetektivin ernannt und hat sich auf Cold Cases spezialisiert. Sie will Menschen finden, die schon länger vermisst werden. Ihren ersten Fall bekommt sie von Vera König. Sie vermisst schon seit vier Jahren ihre Tochter Emily. Emily wäre heute sieben Jahre alt und Vera ist überzeugt davon, dass ihre Tochter noch lebt. Malou nimmt sich den Fall an und stößt bei ihren Ermittlungen auf die Spur eines internationalen Kinderhändlerrings. Doch auch Emilys Vater verhält sich sehr verdächtig. Dann macht Malou eine schockierende Entdeckung.
"Vermisst - Der Fall Emily" ist der zweite Band mit der Ex-Polizistin Malou Löwenberg, wo sie auf eigene Faust ermittelt. Es ist nicht zwingend notwendig den Vorgängerband zu kennen. Der Fall selbst ist in sich abgeschlossen und die private Story von Malou nimmt hier auch nicht allzu viel Raum ein. Dennoch ist es empfehlenswert den Vorgänger zu kennen, wenn man auch Malous persönliche Story weiterverfolgen möchte.
Die Handlung wird in wechselnden Perspektiven der einzelnen Protagonisten erzählt. Man begleitet Malou sowohl bei ihrer Suche nach der vermissten Emily aber auch in ihrem ganz persönlichen Fall, nämlich der Suche nach ihren eigenen leiblichen Eltern. Hauptaugenmerk liegt aber bei ihren Privatermittler-Fällen und nicht bei ihrem persönlichen. Dann bekommt man noch Einblicke in die Gedankenwelt der Mutter der Tochter. Es ist äußerst abwechslungsreich und die Handlung zeigt eine Vielzahl von unerwarteten Wendungen. Geschickt wird man auch ständig auf falsche Fährten gelockt, sodass man immer wieder am zweifeln ist. Besonders spannend ist, wie die verschiedenen Handlungsstränge miteinander verwoben werden und sich nach und nach ein gut konstruiertes Bild ergibt. An einigen Stellen war es mir aber etwas zu lang. Man hatte das Gefühl, als wenn es nicht richtig weitergehen würde und Malou nur auf der Stelle tritt.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Mit ihrem bildgewaltigen Schreibstil konnte hier lebendige Atmosphären geschaffen werden, die auch immer passend zur Szene waren. Die Stimmung der Szenen wurden immer perfekt eingefangen.
Malou ist eine starke Persönlichkeit. Sie ist sehr eigenwillig und was sie sich in den Kopf gesetzt hat, zieht sie dann auch durch. Darum geht sie auch mit Biss an den Fall heran und gibt nicht auf. Unterstützung holt sie sich bei ihren ehemaligen Kollegen der Berner Polizei, die mir bereits aus der anderen Buchreihe der Autorin bekannt sind.
Mein Fazit:
Ein sehr gut gestrickter Cold Case mit vielen falschen Fährten, die einen immer wieder zweifeln lassen. Bis zum Schluss wurde die Spannung gehalten, dass man wissen wollte, was tatsächlich mit Emily passiert ist. Ich bin sehr gespannt auf eine Fortsetzung der Reihe, da Malous Vergangenheit ja immer noch offen ist. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen zu lesen.
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Malou Löwenberg hat bis vor Kurzem noch als Kommissarin im Morddezernat Bern gearbeitet und sich selbstständig gemacht, um als Privatermittlerin Fälle von vermissten Personen aufzuklären. Als erste ernstzunehmende Klientin wendet sich die etwa gleichaltrige Vera König an …
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Malou Löwenberg hat bis vor Kurzem noch als Kommissarin im Morddezernat Bern gearbeitet und sich selbstständig gemacht, um als Privatermittlerin Fälle von vermissten Personen aufzuklären. Als erste ernstzunehmende Klientin wendet sich die etwa gleichaltrige Vera König an sie, die seit vier Jahren ihre Tochter vermisst. Emily verschwand als Vierjährige spurlos von einem Spielplatz und Vera ist überzeugt, dass sie noch am Leben ist. Malou nutzt die erste unaufgeklärte Spur zum Kindsvater und gelangt damit nach Paris. Dort ermittelt die Polizei im Fall eines Menschenhändlerrings, der sich darauf spezialisiert hat, Kinder als Taschendiebe einzusetzen. Während Malou noch von einer weiteren Klientin kontaktiert wird, die den Vater ihres ungeborenen Kindes ausfindig machen möchte, sucht Malou auch weiterhin nach ihrer eigenen Mutter, die sie niemals kennenlernen konnte.
"Vermisst - Der Fall Emily" ist nach "Vermisst - Der Fall Anna" der zweite Band der Krimireihe um die Berner Ex-Polizistin Malou Löwenberg, die als Findelkind ein Faible für Cold Cases hat. Sie weiß, wie es ist, jemanden zu vermissen und seine Herkunft nicht zu kennen und möchte deshalb auch nicht, dass andere Vermisstenfälle in Vergessenheit geraten.
Malou ermittelt erstmals als Privatdetektivin und stellt sich häufig nicht ganz geschickt an, da die Polizistin noch in ihr steckt, die mehr Kompetenzen hat und unmittelbaren Zwang ausüben kann. Als Privatperson fehlt ihr das bei ihren Befragungen, denn niemand ist so einfach gewillt, mit ihr zu sprechen. Malou ist deshalb weiterhin auf Kollegen und Kolleginnen aus dem Polizeiapparat angewiesen, die sie bereitwillig, selbst auf internationaler Ebene, unterstützen.
Mehrere Handlungsstränge und mehrere Perspektiven sorgen in Band 2 für Spannung. Er handelt nicht nur von dem Fall der seit Jahren vermissten Emily, sondern am Rande auch von Malous persönlicher Suche nach ihrer Mutter, in der sie einen ersten Anhaltspunkt durch einen Brief hat. Darüber hinaus wendet sich noch eine jüngere Klientin mit einem Auftrag an sie und sie lernt in Paris den attraktiven Undercover-Ermittler Alex kennen, der im Fall eines Kinderhändlerrings ermittelt.
Die Geschichte ist damit vielschichtig und abwechslungsreich. Das Privatleben von Malou wird fortgesetzt, während die unterschiedlichen Fälle komplex sind und Malou nicht von Rückschlägen verschont wird. Aber auch die Verzweiflung der Mutter, die ihr Kind sucht und es immer wieder in anderen Kindern sieht, ist nachvollziehbar und berührend dargestellt.
Der Roman ist durchgehend spannend und im Hinblick auf Malous erste Klientin undurchsichtig, was zu immer mehr Fragen statt Antworten führt. Auch wenn frühzeitig zu spüren ist, in welche tragische Richtung der Fall Emily sich entwickelt, ist es packend zu lesen, wie und was Malou herausfinden und ob es dabei tatsächlich Verbindungen mit den Ermittlungen in Paris geben wird. Da es sich um Kinder handelt, die vermisst sind oder entführt worden und der Verdacht besteht, dass diese von Kriminellen zu ihren Zwecken psychisch oder physisch missbraucht, sind die Kriminalfälle besonders erschütternd.
"Vermisst - Der Fall Emily" ist ein dramatischer, authentischer Kriminalfall, der mir noch besser gefallen hat als Band 1. In Bezug auf den "Fall Emily" bleiben am Ende keine Fragen offen, ihre Eltern hat Malou jedoch immer noch nicht ausfindig machen können, was Hoffnung auf eine Fortsetzung der Buchreihe macht.
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