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Britt ist dreiundvierzig Jahre alt, verheiratet und hat eine kleine Tochter. Ihr ganzes Leben lang hat sie das Richtige getan, sie hat Verantwortung übernommen, hinter sich und anderen aufgeräumt. Aber an diesem einen Tag, im Urlaub im Sommerhaus in Norwegen rastet sie aus, staucht ihre gesamte Familie und ihre Freunde zusammen. Und das Einzige, was sie bedauert, ist, dass sie das nicht schon vor langer, langer Zeit getan hat.Gemeinsam mit ihrer Bekannten Niko fährt sie los: einfach nur weg, eine Nacht an den Strand, die Freiheit spüren, die sie sich nie zugestanden hat. Doch irgendwann is...
Britt ist dreiundvierzig Jahre alt, verheiratet und hat eine kleine Tochter. Ihr ganzes Leben lang hat sie das Richtige getan, sie hat Verantwortung übernommen, hinter sich und anderen aufgeräumt. Aber an diesem einen Tag, im Urlaub im Sommerhaus in Norwegen rastet sie aus, staucht ihre gesamte Familie und ihre Freunde zusammen. Und das Einzige, was sie bedauert, ist, dass sie das nicht schon vor langer, langer Zeit getan hat.Gemeinsam mit ihrer Bekannten Niko fährt sie los: einfach nur weg, eine Nacht an den Strand, die Freiheit spüren, die sie sich nie zugestanden hat. Doch irgendwann ist die Nacht vorbei, und Britt muss sich fragen, wer sie sein will: als Frau, als Partnerin, als Mutter.Ein Roman über Wut und Trotz, über den Wunsch nach einem anderen Leben - und einer anderen Welt. Aber auch ein Roman darüber, wie man sich selbst überraschen kann, darüber, wie man auseinanderfällt und sich wieder aufrappelt.
LINN STRØMSBORG, geboren 1986, debütierte 2009 mit dem Roman ¿Roskilde¿. Seitdem hat die Autorin vier weitere Romane geschrieben. Bei DuMont erschien 2021 der hochgelobte Roman ¿Nie, nie, nie¿. KAROLINE HIPPE studierte u.¿a. Skandinavistik und Anglistik in Leipzig und Berlin. Sie übersetzt aus dem Norwegischen, Dänischen, Schwedischen und Englischen, zuletzt Heidi Furre, Heidi Sævareid, Lotta Elstad und Ida Lødemel Tvedt.
Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Originaltitel: Faen, faen, faen
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 14. Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 140mm x 23mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783832168438
- ISBN-10: 3832168435
- Artikelnr.: 70378408
Herstellerkennzeichnung
DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Für Rezensentin Nadine Brügger gleicht dieses Buch einem Kometen, der nur kurz hell brennt, bevor er wieder verlischt: Es geht bei Linn Strømsborg um die Wut der Protagonistin Britt, deren Mutter abgehauen ist, als sie noch ein Kind war, und die das noch immer mit sich rumträgt. Mittlerweile hat sie selbst eine Tochter und die gesellschaftlich vorgesehene Mutterrolle macht sie wahnsinnig, was den Roman für Brügger leicht zugänglich macht - aber eben auch wenig innovativ. Im Vergleich mit anderen Roman, die "dicht gewoben wie Perserteppiche" sind, ist Strømsborgs Buch eher ein erzählerischer Fleckenteppich für sie, dazu trägt auch die oftmals unpassende Übersetzung, moniert die Kritikerin. Ein Zeitgeist-Roman, dem sie keine längere Geltung zuschreibt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Mit 'Verdammt wütend' bringt Strømsborg auf den Punkt, was es bedeutet, eine Frau zu sein. Eine Leseempfehlung - vor allem für Männer!« Anna-Louisa Schönfeld, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG »Strømsborg [...] gelingt anstelle einer Anklage ein Einfühlen.« Nadine Brügger, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG »Linn Strømsborg [erzählt] stechend scharf von weiblicher Wut und ihrem befreienden Potential. Eine Einladung zum Wütend-Sein und eine große Leseempfehlung!« Amanda Andreas, WDR 5 BÜCHER »Lustvoll jagt Linn Strømsborg [...] das ganze Regelwerk familiärer Leidensbereitschaft in die Luft« Stefan Kister, STUTTGARTER ZEITUNG »[Ein] kluge[s] und eindringliche[s] Manifest« Imke Weiter, EMOTION »Ein mitreißender Roman« BÜCHER MAGAZIN »Strømsborg hat ein Talent dafür, sich in Leute hineinzuversetzen.« Alexandra Knief, BREMER NACHRICHTEN »Ein schneller Roman über Frust, das Gefühl in vorgefertigten Rollen gefangen zu sein und Wut, die uns so lange antreibt, bis wir etwas ändern.« Franziska Fähndrich, WALSRODER ZEITUNG »[In 'Verdammt wütend'] geht es [...] darum, dass man sich als Frau trauen sollte, auf sich selbst zu hören, auch wenn das manchmal bedeutet, andere zu enttäuschen.« Theresa Althaus, EDITION F
Manifest der Wut
Britt ist wütend. Verdammt wütend. Schon immer. Doch dann im jährlichen Urlaub mit Freunden im Sommerhaus bricht diese unbändige Wut schreiend aus Britt heraus. Erst explodiert sie, dann haut sie ab. Mit einer Freundin, die aber genau genommen die beste …
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Manifest der Wut
Britt ist wütend. Verdammt wütend. Schon immer. Doch dann im jährlichen Urlaub mit Freunden im Sommerhaus bricht diese unbändige Wut schreiend aus Britt heraus. Erst explodiert sie, dann haut sie ab. Mit einer Freundin, die aber genau genommen die beste Freundin ihres Mannes ist, und allein das macht Britt schon wieder wütend.
Dieses Buch ist ein Manifest weiblicher Wut. Britt wurde ihr ganzes Leben lang zu einem braven Mädchen erzogen und hat nie gelernt, ihre Gefühle und Bedürfnisse in Worte zu fassen. Stattdessen ist die Wut in ihr angewachsen wie ein Sauerteig, der beständig angefüttert wird. Vieles kann ich als Frau beim Lesen fühlen und begreife bald, wie schwer es Britt fällt zu sagen: „Mir geht es gerade nicht so gut.“ Was so banal klingt, hält erschreckend vor Augen, welche Erwartungshaltung Gesellschaft und Familie an eine funktionierende Frau und Mutter richten. Genauso wie Britts Erkenntnis „Ich hab mir nie das genommen, was ich wollte, ich hab mich mit dem begnügt, was ich bekommen hab.“ Ich lese dieses Buch nicht als Spiegel für mich als Frau, sondern sehe mich auch in meiner Verantwortung als Mutter bekräftigt, wenn es um die Weitergabe von Werten und weibliches Empowerment geht.
Auch wenn es im Roman vordergründig um Wut geht, merkt man rasch beim Lesen, was das eigentliche Thema ist: Britts Emanzipation und Selbstfindung. Den Schreibstil fand ich außergewöhnlich, denn Britt wird zur allwissenden Erzählerin gemacht. Wir erleben damit auch die Standpunkte anderer Beteiligter, aber stets gefiltert durch Britts Blick. Britt, die als Kind selbst von ihrer Mutter verlassen wurde, und nun darüber nachdenkt, Mann und Kind zu verlassen, aber auf keinen Fall die Geschichte wiederholen möchte.
Für mich ein wütender, aber auch aufschlussreicher Weg, wenn Britt ihre eigene Geschichte schreibt.
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Frau zu sein bedeutet....sich nicht mehr zusammenzureißen
Die 43jährige Britt wurde von ihrer Mutter verlassen, als sie zwölf Jahre alt war. Ihr ganzes Leben lang hat sie versucht, es immer allen recht zu machen. Sie hat immer "das Richtige" getan und sich an …
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Frau zu sein bedeutet....sich nicht mehr zusammenzureißen
Die 43jährige Britt wurde von ihrer Mutter verlassen, als sie zwölf Jahre alt war. Ihr ganzes Leben lang hat sie versucht, es immer allen recht zu machen. Sie hat immer "das Richtige" getan und sich an sämtliche Regeln gehalten. Regeln, die sich sich selbst auferlegt hat genauso wie die ungeschriebenen Regeln, die die Gesellschaft Frauen auferlegt.
Und schon ihr ganzes Leben lang ist sie wütend. Doch sie zeigt diese Wut nicht, kann sie nicht zeigen. Bis jetzt. Im Sommerurlaub mit ihrer Familie und Freunden lässt sie ihrer Wut freien Lauf, schreit sie vor allen heraus, allen mitten ins Gesicht. Endlich.
In einem Wechsel aus Rückblenden und dem aktuellen Geschehen erfahren wir von Britts Leben.
Das ist wohl auch das Leben vieler andere Frauen, die ähnliche Gründe zum wütend sein haben sein dürften, diese Wut aber nicht zeigen können. Nicht zeigen sollen. Aber Wut zu zeigen statt sie zu verstecken, ist auch eine Chance zur Änderung...
Ich fand den Vorgänger-Roman "Nie, nie, nie" von Linn Strømsborg unfassbar gut. "Verdammt wütend" kommt meiner Meinung nach nicht ganz an diesen heran, ist aber dennoch ein durchaus würdiger Nachfolger und sehr lesenswert.
"Ich werde immer sauer, wenn ich diesen Satz irgendwo höre. Ich werde sauer, stellvertretend für alle aufräumenden Mütter. Ich werde sauer, weil ich selbst so eine Mutter geworden bin, eine, die ständig anderen hinterherräumt, dem Mann und der Tochter, und keinen Bock mehr hat, was zu sagen, sondern es einfach tut, weil sie weiß, dass nichts passieren wird, wenn sie es nicht selbst macht."
"Als Mama fortging, ging sie da von uns weg oder kam sie zu sich?"
"Wir sind das, wozu unsere Eltern uns gemacht haben und was uns im Leben widerfährt.
Wen wir treffen, mit wem wir sprechen und uns anfreunden, mit wem wir uns zerstreiten und wen wir verlieren. Wen wir wieder zurückgewinnen und wen wir niemals bekommen.
Ich habe eine Mutter verloren, weil sie fortgegangen ist, und einen Vater, weil er starb. Ich habe Freunde verloren und den Körper, den ich hatte, bevor ich Mutter wurde. Ich habe meine Jugend und meine Kindheit verloren, und irgendwo dort in der Ferne lauert schon das Alter auf mich, aber wegen dem Knubbel in meiner Brust kann es sein, dass ich auch das verliere, bevor ich es überhaupt bekomme."
"Ich hab mir nie das genommen, was ich wollte, ich hab mich mit dem begnügt, was ich bekommen hab."
"Ich kann mein Leben ändern. Schlaflos lag ich da und schrie stumm in mich hinein, immer und immer und immer wieder, wie ein Refrain: Nichts wird so sein, wie es mal war. Nichts wird so sein, wie es mal war. Nichts wird so sein, wie es mal war."
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Britt, Ehefrau und Mutter, ist ständig wütend. Wütend auf sich selbst, auf ihr Leben, auf ihren Ehemann, auf andere Personen und deren Leben. Es gibt so viele Gründe, warum sie wütend ist. Doch am wütendsten macht es sie, weil niemand fragt, WARUM sie so wütend …
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Britt, Ehefrau und Mutter, ist ständig wütend. Wütend auf sich selbst, auf ihr Leben, auf ihren Ehemann, auf andere Personen und deren Leben. Es gibt so viele Gründe, warum sie wütend ist. Doch am wütendsten macht es sie, weil niemand fragt, WARUM sie so wütend ist. Während eines Sommerurlaubs mit ihrer Familie und Freunden platzt ihr der Kragen und sie lässt all ihre angesammelte Wut raus.
"In meiner Wut verbergen sich noch ein Haufen anderer Gefühle. Enttäuschung, Entmutigung, Verzweiflung, Trauer, eine so enorme Trauer, dass nichts so ist, wie es hätte sein sollen, dass nicht mehr aus mir geworden ist als die, die ich am Ende nun bin." (S. 173)
Dann verschwindet sie mit Nico, einer langjährigen Freundin ihres Mannes, die so ganz anders ist als Britt - nämlich unabhängig, frei von Regeln und Konventionen und alles leicht nimmt.
Doch Britt kann nichts leicht nehmen. Britt hat gelernt, ein Mädchen zu sein. "Mädchen zu sein, bedeutet vorsichtig zu sein. Weinen, aber nicht schreien, schön sein, dünn sein, mit heller Stimme singen und lieb sein. (S. 11)
Und dann hat Britt gelernt, eine Frau zu werden. "Frau zu sein bedeutet, mit den Kindern zu Hause zu bleiben, die Care-Arbeit zu übernehmen, [...] Frau zu sein bedeutet, wütend zu sein, Frau zu sein bedeutet, eine Furie zu sein, Frau zu sein bedeutet, zur Therapie zu gehen, weil man nicht gelernt hat, sich zu spüren. [...] Frau zu sein bedeutet, neues Leben in die Welt zu setzen und es nicht zu schaffen, das eigene Leben zu leben." (S. 14)
Britt, die ihre Bedürfnisse nicht in Worte fassen kann, hat diese immer hinten an gestellt, um es allen recht zu machen. Sie will stark sein und keine Hilfe annehmen. Um sich vor Enttäuschungen zu schützen, geht sie immer mit einer negativen Erwartungshaltung an eine Sache. Britt kann nicht sagen "Ich liebe dich!", vielmehr zeigt sie ihre Zuneigung und Fürsorge dadurch, dass sie ihre Liebsten an Aufgaben erinnert. "Denk dran, dass Elise morgen früh zum Handball muss, Espen. Denk dran, die Spülmaschine anzustellen, Espen." (S. 164)
Britt hat ihren Platz in der Welt noch nicht gefunden. Wird es ihr nach ihrem Ausraster gelingen - auf ihre Bedürfnisse zu hören, ihr Leben nach ihren Wünschen und Vorstellungen zu gestalten? Was hat der Wutausbruch bei ihrem Ehemann bewirkt? Lest es unbedingt selbst!
Die Autorin hat mit Britt eine sehr authentische Protagonisten erschaffen, mit der ich mich erschreckenderweise ziemlich gut identifizieren konnte.
Der Aufbau der Kapitel und die Sprache sind sehr besonders und haben mir richtig gut gefallen. Einige Stellen haben sich wie ein Poetry Slam gelesen; ich musste ganz oft an Julia Engelmann denken. :-)
Tolles Buch und eine klare Leseempfehlung!
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Großes Potenzial, das noch besser hätte ausgeschöpft werden können
Ich habe "Nie Nie Nie" damals verschlungen und wollte deshalb selbstverständlich auch das neue Buch der Autorin lesen - zumal das Thema Wut mich stark angesprochen hat. Und es hält …
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Großes Potenzial, das noch besser hätte ausgeschöpft werden können
Ich habe "Nie Nie Nie" damals verschlungen und wollte deshalb selbstverständlich auch das neue Buch der Autorin lesen - zumal das Thema Wut mich stark angesprochen hat. Und es hält dahingehend auch, was es verspricht, doch so richtig zufrieden bleibe ich nicht zurück.
Erst einmal finde ich es aber toll, dass Linn Strømsborg bei ihrem Schreibstil geblieben ist und wir hier wieder mit teils extrem kurzen, rasanten Kapiteln konfrontiert sind. Das gibt einen tollen Lesesog, den ich ehrlicherweise ohne diese Form wohl nicht gehabt hätte. Denn so sehr ich Britts Wut und Frustration in meinem Innersten nachfühle, so sehr haben sie mich auch gelähmt. Damit will ich absolut nicht sagen, dass alles einen Moment von Empowerment braucht. Unter dem Patriarchat Leidende haben ein Recht auf ihre Wut und Vieles lässt sich nunmal nicht wegrationalisieren. Das wird vor allem zu Beginn deutlich, doch diese Stärke konnte für mich nicht aufrechterhalten werden und wandelte sich für mich im weiteren Verlauf in das Gefühl, dass etwas fehlt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die Erzählperspektive irritierend fand. Es gibt mehrere Blickwinkel, die irgendwie gleichzeitig aus der jeweiligen Person und aus Britt heraus erzählt werden. Die Perspektiven sind dabei total wichtig und teilweise schlicht genial. Etwa, wenn die Autorin Espen zu Wort kommen lässt und so Maternal Gatekeeping thematisiert - das aber später durch die Perspektiven von Anita und Runa wieder in Relation setzt, indem klar wird, dass die Männer sehr wohl viel seltener Alltagsaufgaben/Mental Load übernehmen und es wohl eher weniger am vermeintlichen Gatekeeping der Frauen liegt. Wirklich ein großes Kompliment, wie unglaublich elegant Strømsborg die Komplexität struktureller Ungleichheiten im Privatleben hier abbildet.
Ich konnte die Vorzüge aber durch meine Irritation oft nicht so richtig genießen und wurde dadurch auch aus einer möglichen emotionalen Verbundenheit zu den Figuren gerissen. Genau das hätte es bei aller Beklemmung ob des Inhalts aber unbedingt gebraucht und das haben andere Bücher in diesem Feld meiner Meinung nach besser hinbekommen. Zusätzlich erschwert wurde mir das Lesen dieses Mal außerdem durch die Kombination aus Wut und Ängstlichkeit bei der Protagonistin. Das war mir persönlich zu viel, was aber einfach eine Präferenz ist.
Absolut kein schlechtes Buch und ich bin mir sicher, dass sich Viele gesehen fühlen und durch die Lektüre ihrer Wut hoffentlich noch mehr Ausdruck verleihen können. Mir fehlte es an emotionaler Zugänglichkeit einerseits und aktivem Handeln andererseits, daher nicht mein Favorit der Autorin, deren zukünftige Bücher ich aber dennoch lesen werde.
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