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Sie haben Monique nach Venedig geschickt, damit sie die Nummer eins eines internationalen Syndikats aufspürt und liquidiert. Ein Auftrag, den Weber nicht überlebt hat, und auch für Monique geht es sehr bald um Leben und Tod.Spannendes Geheimdienstabenteuer voll Ironie und tieferer Bedeutung.
D.G. Ambronn wurde am 3. Juli 1955 an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste geboren. Er studierte Anglistik, Germanistik und Philosophie in Kiel und lebt auch heute noch im Norden, sofern er nicht gerade auf Reisen ist. Mit Dass du in Venedig wärst veröffentlichte er 2020 seinen ersten Roman, eine Hommage an Venedig und die Liebe. Es folgten weitere Romane und Sammlungen von Erzählungen und Kurzgeschichten.
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 70
- Erscheinungstermin: 29. November 2023
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 6mm
- Gewicht: 85g
- ISBN-13: 9783758317620
- ISBN-10: 3758317622
- Artikelnr.: 69550913
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Man stolpert mit Moniques Ankunft in Venedig ein wenig in die Geschichte hinein, ohne Ahnung, worum es geht und warum sie dort ist. Und die Geschichte endet auch irgendwie nicht richtig. Der Auftrag, den Moniquea vermeintlich hat, ist so nicht erfüllt. Die Geschichte als unfertig zu bezeichnen, …
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Man stolpert mit Moniques Ankunft in Venedig ein wenig in die Geschichte hinein, ohne Ahnung, worum es geht und warum sie dort ist. Und die Geschichte endet auch irgendwie nicht richtig. Der Auftrag, den Moniquea vermeintlich hat, ist so nicht erfüllt. Die Geschichte als unfertig zu bezeichnen, wäre aber auch falsch. Betrachten wir sie einfach als Kurzgeschichte, die kurz, flüssig und spannennd erzählt und dann eben zuende ist. Wie dieser Rezi.
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„Venezianische Vesper“ ist eine Erzählung, in der Monique in Venedig ankommt und nicht gedenkt länger zu bleiben. Sie hat dort nur einen Auftrag zu erledigen. Dabei darf ich als Leserin sie begleiten und erfahre auf diese Weise viel Interessantes über Venedig, was in mir …
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„Venezianische Vesper“ ist eine Erzählung, in der Monique in Venedig ankommt und nicht gedenkt länger zu bleiben. Sie hat dort nur einen Auftrag zu erledigen. Dabei darf ich als Leserin sie begleiten und erfahre auf diese Weise viel Interessantes über Venedig, was in mir die Neugier weckt, diese Stadt doch auch persönlich kennenzulernen. Dazu tragen auch die eingestreuten Bilder in Form von Solarisationen bei, die fast wie Zeichnungen wirken.
Moniques Auftrag scheint nicht ungefährlich zu sein. Auf jeden Fall wird das Buch recht spannend, hat aber auch eine Menge Verwirrendes zu bieten und wirft einige Fragen auf, die allerdings im Zusammenhang nicht so relevant sind, wie zunächst gedacht.
Das Buch umfasst gerade mal 70 Seiten, ist gut aufgebaut und enthält alles, was eine Erzählung ausmacht und bietet obendrein eine unterhaltsame, wenn auch begrenzte Lesezeit.
Wieder eine großartige Lektüre von D. G. Ambronn, die ich gern als Leseempfehlung weitergebe.
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Lektürenhappen für zwischendurch
Monique reist mit einem gefährlichen Auftrag nach Venedig, in eine Stadt, die sie schon von früher kennt und liebt. Sie soll für einen Geheimdienst einen Auftragsmord ausführen, bei dem ihr Vorgänger zu Tode kam. Aber Monique ist …
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Lektürenhappen für zwischendurch
Monique reist mit einem gefährlichen Auftrag nach Venedig, in eine Stadt, die sie schon von früher kennt und liebt. Sie soll für einen Geheimdienst einen Auftragsmord ausführen, bei dem ihr Vorgänger zu Tode kam. Aber Monique ist gefahrenerprobt.
Die 70 Seiten der Erzählung werden aufgelockert durch einige Illustrationen, die gut zur Geschichte passen. Venedig wird gut beschrieben, ich fand mich in der Stadt wieder. Der ruhige Schreibstil lässt nicht ganz so viel Spannung aufkommen, wie erwartet. Wir folgen Monique durch Venedig und durch einen Palazzo und nehmen an ihren Gedankengängen teil. Klar, dass in einer Geheimdiensterzählung ein Showdown nicht fehlen darf und schneller als gedacht, ist die Novelle schon zu Ende. Richtig zufriedengestellt hat mich der Schluss nicht, man sollte die Geschichte jedoch auch mit einem Augenzwinkern betrachten. Ich denke, dass die Story – vielleicht in einer zweiten Kurzgeschichte – weitergesponnen werden kann.
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