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Seit Jahrzehnten wird der Vampir Michael im Keller eines uralten Hauses gefangen gehalten. Bis die toughe Anwältin Claire ihm gezwungenermaßen einige Tage Gesellschaft leistet und in ihm eine bis dahin unbekannte Leidenschaft entfacht.
J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die BLACK DAGGER-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery.
© J. R. Ward
Produktdetails
- Heyne Bücher 52789
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: The Story of Son
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 144
- Erscheinungstermin: 10. Januar 2011
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 115mm x 11mm
- Gewicht: 144g
- ISBN-13: 9783453527898
- ISBN-10: 3453527895
- Artikelnr.: 29516637
Herstellerkennzeichnung
Heyne Taschenbuch
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Das Buch war nicht schlecht. Die Story schlicht gehalten, aber im gewohnt guten Schreibstil von J. R. Ward. Es gab ein paar Überraschungen und Wendungen, wodurch die Spannung gehalten wurde. Was mir aber nicht so gefallen hat, war, dass alles sehr kurz gehalten wurde. Dadurch folgte ein …
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Das Buch war nicht schlecht. Die Story schlicht gehalten, aber im gewohnt guten Schreibstil von J. R. Ward. Es gab ein paar Überraschungen und Wendungen, wodurch die Spannung gehalten wurde. Was mir aber nicht so gefallen hat, war, dass alles sehr kurz gehalten wurde. Dadurch folgte ein Ereignis dem Anderen und alles ging viel zu schnell. Das Ende war außerdem mehr als voraussehbar.
Das Buch ist jedem Ward-Fan zu empfehlen. Alle die ihre Bücher nicht kennen, könnte dieses Buch aber leicht abschrecken, weil die gewohnte Qualität etwas auf der Strecke bleibt. Alles in allem war es schön romantisch mit Leidenschaft und Erotik!
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Antworten 8 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Die Geschichte hat mir sehr gefallen.Sehr gefühlvoll und erotisch geschrieben.
Mit einer Seitenzahl von 144 Seiten ist das Büchlein leider an einem Tag durch gelesen
und dafür dann knapp 6,-Euro zu bezahlen erscheint mir ein wenig zu hoch.
Zum Vergleich kosten die Black Dagger …
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Die Geschichte hat mir sehr gefallen.Sehr gefühlvoll und erotisch geschrieben.
Mit einer Seitenzahl von 144 Seiten ist das Büchlein leider an einem Tag durch gelesen
und dafür dann knapp 6,-Euro zu bezahlen erscheint mir ein wenig zu hoch.
Zum Vergleich kosten die Black Dagger Bücher mit ca.400 Seiten nur 3,-Euro mehr.
Aber ich will nicht meckern-die Geschichte ist toll uns ich bin auch ein großer Black Dagger Fan.
Schliesslich ist es Jedem selbst überlassen ob man den Preis bezahlen möchte oder nicht ;-)
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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ein typischer wardroman, der mir wie immer sehr gut gefallen hat -alerdings war er für meinen Geschmack viel zu kurz und die Geschichte hätte durchaus mehr Seiten füllen können
Ob es sich hierbei um eine Geschichte aus der Black Dagger Welt handelt kann an nur vermuten - …
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ein typischer wardroman, der mir wie immer sehr gut gefallen hat -alerdings war er für meinen Geschmack viel zu kurz und die Geschichte hätte durchaus mehr Seiten füllen können
Ob es sich hierbei um eine Geschichte aus der Black Dagger Welt handelt kann an nur vermuten - gewissen Ähnlichkeiten wie der würzige Bindungsgeruch und das teleportieren lassen zwar darauf schließen andererseits ist es Black Dagger Vampiren eigentlich nicht möglich eine Beziehung zu einem Menschei einzugehen und auch noch Kinder mit ihm zu b ekommen - das wäre ja schlchtweg die Rettung ihres Volkes oder?
Michael stammt hier ja ebenflls von einer menschlichen Mutter - auch das wäre eigentlich bei Black Dagger nicht möglich
trotzdem hoffe ich - einfach weil ich Claires und Michaels Geschichte so lieb gewonnen habe das dies nicht das wirkliche Ende war - schließlich bleiben noch so viele Fragen offen vor allem was ihren Nachwuchs betrifft und eine Ärztin , die sich mit Vampiren aukennt gibts ja wohl nur in Caldwell und das die Geschicht auch dort spielt erscheint mir dann doch wieder ein zu großer Zufall zu sein
Fazit: für Black Dagger Fans zwar kein Muß aber es überbrückt die Wartezeit auf den neuen Black Dagger definitiv und macht laune auf mehr
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hab nochmal nachgelesen - weil ich mich erinnert habe das Beth ja auch ne menschliche Mutter hat also in seltenen Fällen können de Black Dagger Vampire sich mit Menschen fortpflanzen das läßt wieder Hoffnung zu - vielleicht ist die Geschichte ja doch ein Teil der Black Dagger Welt allerdings durchläuift hier der Nachwuchs keine Transituation was wieder eher auf das Gegenteil schließen läßt - ihr seht mich läßt die Geschichte einfach nicht los hihihi
Claire hat durch ihren Vater gelernt, sich in einer durch Männer dominierten Welt durchzusetzen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die toughe Anwältin außer kurzen Affären kein richtiges Interesse an Männern, sonder nur für ihre Karriere hegt.
Als sie eines …
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Claire hat durch ihren Vater gelernt, sich in einer durch Männer dominierten Welt durchzusetzen. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die toughe Anwältin außer kurzen Affären kein richtiges Interesse an Männern, sonder nur für ihre Karriere hegt.
Als sie eines Tages zu einem Geschäftstermin mit einer wichtigen Mandantin gerufen wird, wird sie von dieser entführt und findet sich plötzlich im Keller des Anwesens wieder. Mit ihr eingeschlossen der Vampir Michael, für den Claire als kleiner Imbiss herhalten soll. Doch trotz aller Vernunft fühlt sich Claire auf wundersame Weise von Michael stark angezogen...
Naja, als kleine Zwischenepisode von 137 Seiten ganz nett, aber auch kein Meilenstein der Belletristik. Wieder mal das übliche Klischee. Nichts besonderes.
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Als J. R. Ward Fan "musste" ich dieses Buch lesen. Das Buch habe ich innerhalb eines Tages durch gehabt. Es ist zwar nicht annähernd so gut, wie die Black-Dagger-Reihe, aber für Zwischendurch war es sehr schön. Es ist halt mal keine Serie, sondern eine kurze abgeschlossene …
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Als J. R. Ward Fan "musste" ich dieses Buch lesen. Das Buch habe ich innerhalb eines Tages durch gehabt. Es ist zwar nicht annähernd so gut, wie die Black-Dagger-Reihe, aber für Zwischendurch war es sehr schön. Es ist halt mal keine Serie, sondern eine kurze abgeschlossene Geschichte.
4 Sterne gebe ich gerne.
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Meine Meinung:
Claire ist eine erfolgreiche Anwältin, der ihre Karriere wichtiger ist, als die Liebe. Als sie bei einer reichen Mandantin einen Hausbesuch wegen eines Testaments macht, wird sie vom Butler betäubt und wacht kurz darauf in einem Kellerverlies auf. Mit ihr im Verlies ist ein …
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Meine Meinung:
Claire ist eine erfolgreiche Anwältin, der ihre Karriere wichtiger ist, als die Liebe. Als sie bei einer reichen Mandantin einen Hausbesuch wegen eines Testaments macht, wird sie vom Butler betäubt und wacht kurz darauf in einem Kellerverlies auf. Mit ihr im Verlies ist ein junger Mann, der sich als Sohn ihrer Klientin entpuppt. Doch ihn umgibt ein Geheimnis, das Claire sofort am eigenen Leib spürt. Und dann passiert das unvermeidliche: Claire verliebt sich!
Nach der einfach nur wundervollen Reihe der Black Dagger sowie der neuen Reihe Fallen Angels habe ich mir nun auch mal die kleine Novelle der Autorin „Vampirsohn“ angetan.
Von Anfang ist klar, dass das Buch mit seinen 144 Seiten keine großartig ausgebaute Geschichte enthalten kann. Und teilweise geht es wirklich richtig schnell.
Bedenken muss man auch, dass J. R. Ward ja schon vor den Black Daggern Geschichten geschrieben hat und die Novelle „Vampirsohn“ ist genau so eine Geschichte. Es sind also die Anfänge ihrer Karriere und ich finde, das sie es schon von Anfang an konnte, die Leidenschaft zwischen Mensch und Vampir sehr gut darstellen konnte.
Die Umschreibungen der einzelnen Szenen sind einfach ihr Markenzeichen. Von leidenschaftlich bis verrucht, von zärtlich bis geheimnisvoll.
Trotzdem muss man zugeben, dass die Story keine Meisterleistung ist. Innerhalb kürzester Zeit hat man das Buch durchgelesen und ist danach auch nicht wirklich glücklich, weil doch viele Fragen offen bleiben.
Fazit:
Eine nette kleine Geschichte für Zwischendurch.
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Eine schöne romantische Geschichte. Leider sehr kurz so daß ich sie in ein paar Stunden gelesen hatte.
Ich hätte mir das ganze etwas ausfürlicher gewünscht, man hätte mehr über den armen jungfräulichen Vampir Michael und seine Gefährtin Claire …
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Eine schöne romantische Geschichte. Leider sehr kurz so daß ich sie in ein paar Stunden gelesen hatte.
Ich hätte mir das ganze etwas ausfürlicher gewünscht, man hätte mehr über den armen jungfräulichen Vampir Michael und seine Gefährtin Claire erzählen können. Na vielleicht gibts ja eine Fortsetzung.
Ansonsten ist der Roman ein typischer Ward, sinnlich, erotisch und romantisch.
Auf alle Fälle lesenswert.
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Antworten 2 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Sehr gutes Buch. Durch die geringe Dicke legt man es gar nicht erst aus der Hand, sondern liest es in einem Zug durch. Auch wenn es nicht direkt etwas mit der Black Dagger Serie zu tun hat, paßt es in den Rahmen.
Antworten 1 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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