
Karen Chance
Broschiertes Buch
Untot mit Biss
Roman. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Brandhorst, Andreas
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Nicht lieferbar
Cassandra Palmer kennt die Toten und Untoten besser, als einer jungen Frau lieb sein kann. Da Cassie in die Zukunft sehen und mit Geistern sprechen kann, sind die über-natürlichen Geschöpfe ihr seit jeher auf der Spur. Während die Toten nur nerven, sie reden einfach zu viel, stellen die Untoten eine echte Gefahr da. Als Cassie von einem Blutsauger aufgespürt wird, der mit ihr noch eine Rechnung offen hat, muss sie sich an den mächtigen Vampirsenat wenden und um Schutz bitten. Doch den gibt es nicht umsonst, und um sich dem dunklen Gegner zu stellen, muss Cassie sich ausgerechnet mit eine...
Cassandra Palmer kennt die Toten und Untoten besser, als einer jungen Frau lieb sein kann. Da Cassie in die Zukunft sehen und mit Geistern sprechen kann, sind die über-natürlichen Geschöpfe ihr seit jeher auf der Spur. Während die Toten nur nerven, sie reden einfach zu viel, stellen die Untoten eine echte Gefahr da. Als Cassie von einem Blutsauger aufgespürt wird, der mit ihr noch eine Rechnung offen hat, muss sie sich an den mächtigen Vampirsenat wenden und um Schutz bitten. Doch den gibt es nicht umsonst, und um sich dem dunklen Gegner zu stellen, muss Cassie sich ausgerechnet mit einem äußerst attraktiven Vampir verbünden
Karen Chance lebte in Frankreich, Großbritannien und Hongkong, kehrte aber stets wieder zurück in ihre amerikanische Heimat. Derzeit hat sie sich in Orlando, Florida, niedergelassen.

Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.9183
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Touch the Dark
- Seitenzahl: 306
- Erscheinungstermin: 22. Oktober 2008
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 121mm x 32mm
- Gewicht: 422g
- ISBN-13: 9783492291835
- ISBN-10: 349229183X
- Artikelnr.: 23799882
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Eigentlich bisher nicht mein Genre, aber dieser leichtfüssige und aktionreicher Erzählstil - trotz Monolog- gefällt mir. Die einführenden Erklärungen (über die Geister,Vampire, Magier,Hexen,Feen und verschiedene Zirkel u.s.w.) ermöglichen auch einem Genrefremden …
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Eigentlich bisher nicht mein Genre, aber dieser leichtfüssige und aktionreicher Erzählstil - trotz Monolog- gefällt mir. Die einführenden Erklärungen (über die Geister,Vampire, Magier,Hexen,Feen und verschiedene Zirkel u.s.w.) ermöglichen auch einem Genrefremden den Einstieg in die Welt der Protagonistin Cassie Palmer. Sie kann in die Zukunft sehen und mit Geistern sprechen. Während die Toten (Geister) sie nur nerven ,stellen die Untoten (Vampire) eine echte Gefahr da. Das Buch ist spannend, aktionreich und hat unerwartete Wendungen.
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Casssie Palmer, die Protagonistin dieses Romans ist Seherin und besitzt die Fähigkeit mit den Geistern Verstorbener zu sprechen.
Der Beginn des Romans hatte mir sehr gut gefallen, doch dann überschlugen sich die Ereignisse und Cassie war in wilden Kämpfen verstrickt. Durch stetige …
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Casssie Palmer, die Protagonistin dieses Romans ist Seherin und besitzt die Fähigkeit mit den Geistern Verstorbener zu sprechen.
Der Beginn des Romans hatte mir sehr gut gefallen, doch dann überschlugen sich die Ereignisse und Cassie war in wilden Kämpfen verstrickt. Durch stetige Anspielungen auf ihre Vergangenheit, die aber zu Beginn des Buches nicht großartig erläutert wird, wurde mir das Buch zu unübersichtlich.
"Untot mit Biss" ist der Auftakt zu einer neuen Vampirserie, doch ich hatte das Gefühl, dass ich bereits mitten in der Serie gelandet bin. Neben Vampiren finden sich noch eine Reihe weiterer Fantasiegeschöpfe wieder, wie z. B. Hexen, Magier und Werwölfe. Mit dieser Vielzahl an unterschiedlichen Personen und wer hier welche Fähigkeiten hat und wer sich mit wem verbündet und gegen wen kämpft, war ich schlichtweg überfordert. Ich habe mehrmals versucht, das Buch zu Ende zu lesen, doch nach zwei Drittel des Buches habe ich schließlich aufgegeben.
Den englischen Originaltitel "Touch the Dark" mit "Untot mit Biss" zu übersetzen fand ich nicht gelungen. Der Leser verbindet dies sofort mit der erfolgreichen Biss-Serie von St. Meyer. Das Eine hat mit dem Anderen nicht zu tun. Als Leser wird man nur irre geführt. Nach Abbruch dieses Buches werde ich auch definitiv kein weiteres dieser Serie lesen.
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Etwas zuviel des Guten… trotzdem spannend!
Cassie Palmer ist eine Hellseherin. Da diese Gabe sehr nützlich ist, sind neben Tony auch noch der Senat der Vampire und der Kreis der Magier hinter ihr her. Doch keiner will so Recht Cassie erklären, was eigentlich genau los ist. Und …
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Etwas zuviel des Guten… trotzdem spannend!
Cassie Palmer ist eine Hellseherin. Da diese Gabe sehr nützlich ist, sind neben Tony auch noch der Senat der Vampire und der Kreis der Magier hinter ihr her. Doch keiner will so Recht Cassie erklären, was eigentlich genau los ist. Und so geratet sie und ihre Beschützer von einer riskanten Situation in die Nächste. Der Geist Billy Joe ist der Einzige der anfangs Licht ins Dunkle bringt mit seinen gelegentlichen Spionagetouren. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, einer der Beschützer greift Cassie an, weil er sie für einen Dämon hält, es gibt einen Verräter in den eigenen Reihen und dann stellt sich heraus, dass Cassie nicht das ist was sie selbst immer dachte…
Karen Chance wirft den Leser mit ihrem Buch „Untot mit Biss“ erstmal ins kalte Wasser. Sie beginnt mitten im Geschehen und erklärt die Vorgeschichte von Cassie und später auch der anderen Personen erst nach und nach auf. Dadurch fällt es gerade anfangs schwer, der Geschichte zu folgen. Erschwerend hinzu kommt, dass die Autorin sehr viele neue Charaktere mit in die Geschichte einführt, wodurch man schon mal den Überblick verliert. Neben den bereits erwähnten Geistern, Vampiren, Magier und Hellsehern tauchen plötzlich Feen, Elfen, Hexen, Wer-Tiere, Figuren aus der griechischen Mythologie und zu guter letzt „Berühmtheiten“ wie Rasputin und der Mann in der eisernen Maske auf. Das alles wirkt viel zu überladen und die Autorin hätte besser daran getan es bei etwas weniger Charakteren zu belassen und diese dem Leser dafür näher zu bringen.
Trotz dieser Flut an übersinnlichen Wesen ist es mir gelungen mich in das Buch einzulesen. Nach den ersten Anlaufschwierigkeiten findet man sich erstaunlich gut zurecht, wenn man öfter Bücher aus dem Fantasy-Genre liest und dadurch einige Vorkenntnisse hat.
An Spannung fehlt es diesem Buch auch ganz gewiss nicht. Mit Cassie und ihrem Anhang wird es dem Leser nie langweilig und es passiert immer wieder etwas Überraschendes, dass man nicht vorhersehen konnte. Genau das fehlte mir in letzter Zeit bei anderen Vampirbüchern, dass einfach mal was Unerwartetes passiert, was man nicht schon aus unzähligen anderen Romanen kennt. Ein weiterer ganz großer Pluspunkt dieses Buches ist, dass Cassie mal selbst die Dinge in die Hand nimmt und nicht immer einen großen, starken Retter braucht.
Alles in allem finde ich das Buch super und würde es jedem empfehlen, der sich schon ein wenig in diesem Genre auskennt und nicht nur immer vom kleinen Dummchen lesen will, dass gerettet werden muss. Ich freue mich jedenfalls schon auf die Fortsetzungen und werde diese auf jeden Fall auch lesen!!!
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Dies ist das erste Buch von Karen Chance und ist der Auftakt zu einer Reihe. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Auftakt. Nicht nur Vampire stehen hier im Vordergrund, sondern es treffen auch Wergeschöpfe, Dämonen und Geister aufeinander. Cassie Palmer, eine junge Frau, die als eine …
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Dies ist das erste Buch von Karen Chance und ist der Auftakt zu einer Reihe. Meiner Meinung nach ein sehr gelungener Auftakt. Nicht nur Vampire stehen hier im Vordergrund, sondern es treffen auch Wergeschöpfe, Dämonen und Geister aufeinander. Cassie Palmer, eine junge Frau, die als eine der wenigen Geister sehen und mit ihnen kommunizieren kann. Sie hat sogar ihren eigenen Schutzgeist, der ihr zwar so machnes Mal auf die Nerven geht, aber sich dennoch auf ihn verlassen kann. Es geht in dem gesamten Buch ziemlich actionreich zu und wird nie langweilig. Immer passiert etwas und Cassie hat nie viel Zeit mal zur Ruhe zu kommen. Der attraktive Vampir Mircea steht ihr am Ende zur Seite. Wie es bei den meisten Buch-Rreihen ist bleibt der Schluss offen. Ich hätte am liebsten sofort weiter gelesen, doch leider gibt es ja bisher keinen weiteren Band auf Deutsch. Also heißt es abwarten. Obwohl ich überlege, mir die englischen Ausgaben zu kaufe. Denn da sind bisher schon drei weitere erschienen. Das Cover finde ich ebenfalls sehr schön und wie ich gesehen habe, ist es im Original genau dasselbe. Ein wirklich spannendes Buch, dass mich nicht mehr los gelassen hat!
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Fantasy ist zwar nicht meine Hauptleserichtung, aber gelegentlich greife ich schon zu sogenannten Fantasy-Reihen. Deshalb habe ich auch schon einiges von Laurell K. Hamilton oder Charlaine Harris gelesen. Aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe habe ich mir voller Erwartungen dieses Buch …
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Fantasy ist zwar nicht meine Hauptleserichtung, aber gelegentlich greife ich schon zu sogenannten Fantasy-Reihen. Deshalb habe ich auch schon einiges von Laurell K. Hamilton oder Charlaine Harris gelesen. Aufgrund des Klappentextes und der Leseprobe habe ich mir voller Erwartungen dieses Buch gekauft.
Selten musste ich mich beim Lesen so stark konzentrieren, wie bei diesem Band. Denn ohne Hintergrundinformationen wird man gleich mitten ins Geschehen geworfen und mit vielen verschiedenen Figuren und Zaubern konfrontiert. Unterschiedliche Formen der Magie, wie Schutz- und Grenzzauber oder Gepräge tauchen auf. Doch noch viel verwirrender sind die diversen Fantasyfiguren wie Vampire, Meistervampire, Magier, Golems, Elfen, Feen, Satyrn und verschiedene Wer-Geschöpfe und ihre Beziehungen untereinander. Mehrmals musste ich zurückblättern und einige Abschnitte erneut lesen, da ich die Übersicht verloren hatte.
Im Laufe des Geschehens eignet sich Cassie neue Fähigkeiten an. Da sie nun in der Lage ist, in der Zeit zu reisen und Körper zu wechseln, muss man noch aufmerksamer lesen, um den Überblick nicht ganz zu verlieren. Meiner Meinung nach, wäre hier weniger mehr gewesen, denn die Unübersichtlichkeit des Ganzen hat mir viel von der Spannung und Lesefreude genommen. Die eigentliche Handlung hat darunter gelitten und der Erzählfluss war stellenweise stark gehemmt. Richtig in das Buch hineingefunden habe ich erst ab ca. Seite 300, da das Buch allerdings "nur" 397 Seiten hat, war das für meinen Geschmack, reichlich spät. Da bin ich von anderen Autorinnen dieses Genres besser unterhalten worden.
Irreführend finde ich auch den Satz "Verlieb dich niemals in einen Vampir", direkt über dem Klappentext des Buchs. Denn diese Aussage hat mit der eigentlichen Handlung kaum etwas zu tun. "Untot mit Biss" wird als Auftakt einer spannenden, heiteren und romantischen Serie bezeichnet. Obwohl ich ein sehr großer Fan von Bücherserien bin und immer gar nicht erwarten kann, wie eine Reihe fortgesetzt wird und wie sich die Charktere weiterentwickeln, werde ich die Folgebände nicht lesen, denn dafür fehlt mir der Biss...
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Untot mit Biss ist ein Buch der ganz besonderen Art! Kein Fantasy-Wunsch bleibt offen! Von den Vampiren, die mit den Magiern die Hauptrollen spielen, über Satyr, Geister, Werwölfe und Feen. Keine Figur wurde ausgelassen und schön beschrieben in Aussehen und Charakter. Die Geschichte …
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Untot mit Biss ist ein Buch der ganz besonderen Art! Kein Fantasy-Wunsch bleibt offen! Von den Vampiren, die mit den Magiern die Hauptrollen spielen, über Satyr, Geister, Werwölfe und Feen. Keine Figur wurde ausgelassen und schön beschrieben in Aussehen und Charakter. Die Geschichte spielt in unserer heutigen Zeit; die Figuren leben neben unserer realen, menschlichen Welt und sind, wenn auch unentdeckt, voll integriert. Ob als Mafiaboss, Clubbesitzer oder Hure. Dieser Ansatz gefällt mir gut!
Trotzdem konnte das Buch mich leider nicht ganz überzeugen. Die Geschichte um Cassie Palmer und ihre Freunde ist sehr abstrus und verworren. Die langen, eingehenden Rückblicke dienen mehr der Verwirrung, als dass sie wirklich hilfreich sind. Beim Lesen hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass ich Teil eins besser erst gelesen hätte, dabei soll der vorliegende der erste Teil sein. Immer wieder kommen neue Figuren in die Geschichte, obwohl ich den Zusammenhang der Alten noch nicht ganz entschlüsselt hatte.
Abschließend sein gesagt, dass ich mir Band zwei schon besorgt habe! Der Schreibstil ist zwar gewöhnungsbedürftig, aber durchaus lesenswert, wenn man nicht aufgibt und hin und wieder Personen (Wesen) und Orte für sich selber neu sortiert.
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Es geht in diesem Auftakt einer neuen Vampir-Serie um die Hauptprotagonistin Cassandra Palmer, ihres Zeichens Hellseherin. Sie lebte gezwungenermaßen einige Jahre am Hof eines Vampirmeisters, der ihre Eltern töten ließ, um ihre nützliche Gabe gewinnbringend für sich zu …
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Es geht in diesem Auftakt einer neuen Vampir-Serie um die Hauptprotagonistin Cassandra Palmer, ihres Zeichens Hellseherin. Sie lebte gezwungenermaßen einige Jahre am Hof eines Vampirmeisters, der ihre Eltern töten ließ, um ihre nützliche Gabe gewinnbringend für sich zu nutzen. Cassie kann fliehen und für einige Jahre untertauchen, auch durch die Hilfe einiger Geister, mit denen sie mehr oder weniger kommunizieren kann. Letztendlich wird sie aber doch aufgespürt und kann nur durch die Hilfe von Tomas, eines Meistervampirs, der zu ihrem Schutz abgestellt war und in dem sie sich bitter getäuscht hat, gerettet und zum Vampirsenat gebracht werden.
Dort erfährt sie, dass die Bedrohung ihrer Person noch ganz andere Ausmaße annimmt, aber auch wesentlich mehr in ihr steckt, als vermutet. Sie wird zum Spielball der kompletten übersinnlichen Gemeinschaft. Dabei kreuzen auch einige äußerst interessante Vampire ihren Weg und Cassie hat es nicht leicht zu entscheiden, wer es nun wirklich gut mit ihr meint.
Der Einstieg in den Roman erfolgt rasant und sehr spannend, weshalb mich auch die Leseprobe wirklich überzeugt hat. Etwas schwieriger wird es, als die Autorin nach der Flucht Cassies aus dem Vampirsenat mit einer ganzen Reihe von übersinnlichen Figuren aufwartet. Da erscheinen außer Vampiren noch Magier, Hexen, Elfen, Feen, verschiedenste Wer-Geschöpfe und noch andere mythologische Wesen, wie Satyrn, die einen unvorbereiteten Leser des Genres doch überfordern könnten. Dieses, sowie die Feststellung Cassies, dass sie als Geist in andere Körper eindringen und sogar in die Vergangenheit reisen und diese verändern kann, erfolgt so schnell hintereinander, dass eine teilweise Verwirrung wohl keinem Leser erspart bleibt. Vor allem das Agieren in fremden Körpern, verlangt doch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, um den roten Faden nicht zu verlieren. Etwas weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen.
Toll fand ich wiederum die Idee, bekannte einst lebende Personen bzw. zumindest literarische Figuren als Vampire wieder auf- bzw. weiterleben zu lassen. Der Schreibstil ist häufig sehr witzig, besonders aus der Sicht von Cassie, die jedoch manchmal auch etwas flapsig daherkommt. Weniger gefallen haben mir die doch recht langen Kapitel und relativ wenigen Dialoge, die den Lesefluss etwas beeinträchtigen.
Insgesamt ist es aber ein gut zu lesendes Buch für Fans des paranormalen Genres und das offene Ende lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen. Nachdem man nun erst mal viele Figuren am Rande kennengelernt hat, bleibt zu wünschen, dass viele davon in den nächsten Büchern wieder auftauchen und die Charaktere noch deutlicher herausgearbeitet werden. Ich werde der Serie auf jeden Fall treu bleiben.
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Die Geschichte hat schon einen spannenden Anfang und lässt zwischendurch nur wenig nach. Die Sprache ist manchmal etwas verwirrend, genau so wie die Erklärungen, Erläuterungen und Gedanken der Hauptfigur während der Dialoge. Die Personen werden seht anschaulich beschrieben. …
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Die Geschichte hat schon einen spannenden Anfang und lässt zwischendurch nur wenig nach. Die Sprache ist manchmal etwas verwirrend, genau so wie die Erklärungen, Erläuterungen und Gedanken der Hauptfigur während der Dialoge. Die Personen werden seht anschaulich beschrieben. Für meinen Geschmack kommt das Ende etwas plötzlich, hätte gerne noch etwas weiter gelesen. Das Buch ist auf jeden Fall lesenswert, da die Geschichte auch wirklich mal anders ist, als die üblichen Vampir-Romane.
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Hauptsächlich ein Vampirroman, beinhaltet „Untot mit Biss“ zudem auch noch eine Hellseherin, die mit der Vampirwelt vertraut ist.
Glücklicherweise erzählt die Autorin hier nicht seitenweise jeden Punkt der Biografie eines Vampirs auf. Hier wird sich nicht sehr lange mit …
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Hauptsächlich ein Vampirroman, beinhaltet „Untot mit Biss“ zudem auch noch eine Hellseherin, die mit der Vampirwelt vertraut ist.
Glücklicherweise erzählt die Autorin hier nicht seitenweise jeden Punkt der Biografie eines Vampirs auf. Hier wird sich nicht sehr lange mit Nebensächlichkeiten aufgehalten, man lernt die Charaktere durch Weiterlesen kennen. Und die Geschichte schreitet mit schnellem Tempo voran.
Einige Szenen waren jedoch etwas merkwürdig. Es gab manchmal einige Logiksprünge und die Autoren scheint gerne neue Informationen über die Protagonisten sehr plötzlich und in ungünstigen Momenten hervorzuzaubern. Zudem wurden mehrere Figuren meiner Meinung nach ohne großen Grund eingeführt. Sie waren dann einfach mit von der Partie.
Leider konnte ich mich weder mit Cassandra noch Antonio oder sonst einem der Figuren in irgendeiner Weise anfreunden. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich zu den derzeit wirklich sehr gehäuft auftauchenden Vampirromanen nicht wirklich einen Draht habe. Dennoch war es wirklich eines der besseren Bücher dieses Genres.
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Es geht in diesem Auftakt einer neuen Vampir-Serie um die Hauptprotagonistin Cassandra Palmer, ihres Zeichens Hellseherin. Sie lebte gezwungenermaßen einige Jahre am Hof eines Vampirmeisters, der ihre Eltern töten ließ, um ihre nützliche Gabe gewinnbringend für sich zu …
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Es geht in diesem Auftakt einer neuen Vampir-Serie um die Hauptprotagonistin Cassandra Palmer, ihres Zeichens Hellseherin. Sie lebte gezwungenermaßen einige Jahre am Hof eines Vampirmeisters, der ihre Eltern töten ließ, um ihre nützliche Gabe gewinnbringend für sich zu nutzen. Cassie kann fliehen und für einige Jahre untertauchen, auch durch die Hilfe einiger Geister, mit denen sie mehr oder weniger kommunizieren kann. Letztendlich wird sie aber doch aufgespürt und kann nur durch die Hilfe von Tomas, eines Meistervampirs, der zu ihrem Schutz abgestellt war und in dem sie sich bitter getäuscht hat, gerettet und zum Vampirsenat gebracht werden.
Dort erfährt sie, dass die Bedrohung ihrer Person noch ganz andere Ausmaße annimmt, aber auch wesentlich mehr in ihr steckt, als vermutet. Sie wird zum Spielball der kompletten übersinnlichen Gemeinschaft. Dabei kreuzen auch einige äußerst interessante Vampire ihren Weg und Cassie hat es nicht leicht zu entscheiden, wer es nun wirklich gut mit ihr meint.
Der Einstieg in den Roman erfolgt rasant und sehr spannend. Etwas schwieriger wird es, als die Autorin nach der Flucht Cassies aus dem Vampirsenat mit einer ganzen Reihe von übersinnlichen Figuren aufwartet. Da erscheinen außer Vampiren noch Magier, Hexen, Elfen, Feen, verschiedenste Wer-Geschöpfe und noch andere mythologische Wesen, wie Satyrn, die einen unvorbereiteten Leser des Genres doch überfordern könnten. Dieses, sowie die Feststellung Cassies, dass sie als Geist in andere Körper eindringen und sogar in die Vergangenheit reisen und diese verändern kann, erfolgt so schnell hintereinander, dass eine teilweise Verwirrung wohl keinem Leser erspart bleibt. Vor allem das Agieren in fremden Körpern, verlangt doch ein hohes Maß an Aufmerksamkeit, um den roten Faden nicht zu verlieren. Etwas weniger wäre hier vielleicht mehr gewesen.
Toll fand ich wiederum die Idee, bekannte einst lebende Personen bzw. zumindest literarische Figuren als Vampire wieder auf- bzw. weiterleben zu lassen. Der Schreibstil ist häufig sehr witzig, besonders aus der Sicht von Cassie, die jedoch manchmal auch etwas flapsig daherkommt. Weniger gefallen haben mir die doch recht langen Kapitel und relativ wenigen Dialoge, die den Lesefluss etwas beeinträchtigen.
Insgesamt ist es aber ein gut zu lesendes Buch für Fans des paranormalen Genres und das offene Ende lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen. Nachdem man nun erst mal viele Figuren am Rande kennengelernt hat, bleibt zu wünschen, dass viele davon in den nächsten Büchern wieder auftauchen und die Charaktere noch deutlicher herausgearbeitet werden. Ich werde der Serie auf jeden Fall treu bleiben.
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