Wolfgang Herrndorf
Broschiertes Buch
Tschick
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«Ein klappriges Auto kam die Straße runtergefahren. Es fuhr langsam auf unser Haus zu und bog in die Garagenauffahrt ein. Eine Minute stand der hellblaue Lada Niva mit laufendem Motor vor unserer Garage, dann wurde der Motor abgestellt. Die Fahrertür ging auf, Tschick stieg aus. Er legte beide Ellenbogen aufs Autodach und sah zu, wie ich den Rasen sprengte. 'Ah', sagte er, und dann sagte er lange nichts mehr. 'Macht das Spaß?'» Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. D...
«Ein klappriges Auto kam die Straße runtergefahren. Es fuhr langsam auf unser Haus zu und bog in die Garagenauffahrt ein. Eine Minute stand der hellblaue Lada Niva mit laufendem Motor vor unserer Garage, dann wurde der Motor abgestellt. Die Fahrertür ging auf, Tschick stieg aus. Er legte beide Ellenbogen aufs Autodach und sah zu, wie ich den Rasen sprengte. 'Ah', sagte er, und dann sagte er lange nichts mehr. 'Macht das Spaß?'» Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Asi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.
Wolfgang Herrndorf, 1965 in Hamburg geboren und 2013 in Berlin gestorben, hat ursprünglich Malerei studiert. 2002 erschien sein Debütroman 'In Plüschgewittern', 2007 der Erzählband 'Diesseits des Van-Allen-Gürtels'. Es folgten die Romane 'Tschick' (2010), 'Sand' (2011), ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse, sowie posthum das Tagebuch 'Arbeit und Struktur' (2013) und der unvollendete Roman 'Bilder deiner großen Liebe' (2014). 2023 wurde die Biographie 'Herrndorf' von Tobias Rüther veröffentlicht.

©Mathias Mainholz
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 25635
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 18477
- 108. Aufl.
- Seitenzahl: 256
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. März 2012
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 111mm x 21mm
- Gewicht: 209g
- ISBN-13: 9783499256356
- ISBN-10: 3499256355
- Artikelnr.: 33396638
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Tschick ist ein schöner, trauriger Abenteuerroman aus dem rätselhaften deutschen Osten, der nur einen Nachteil hat: dass er viel zu schnell zu Ende geht. Deutschlandradio
Als ich "Tschick" zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich äußerst skeptisch. Zwar habe ich immer wieder einige positive Rezensionen zu dem Buch gelesen, aber dennoch war ich mir beinahe schon sicher, dass dieses Werk meinen Geschmack nicht treffen könnte, aber …
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Als ich "Tschick" zum ersten Mal in den Händen hielt, war ich äußerst skeptisch. Zwar habe ich immer wieder einige positive Rezensionen zu dem Buch gelesen, aber dennoch war ich mir beinahe schon sicher, dass dieses Werk meinen Geschmack nicht treffen könnte, aber Pustekuchen! Das Buch hat mich bereits nach wenigen Seiten mitgerissen und ich konnte es kaum aus den Händen legen. Selten wurde ich so sehr von einem Buch überrascht und es wäre geradezu eine Schande gewesen, wenn ich dieses Buch nicht gelesen hätte.
Der Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Wolfgang Herrndorf hat sehr tiefgehende und humorvolle Dialoge geschaffen, die gut zu den Charakteren passen. Dazu liest sich das Buch sehr leicht und flüssig und konnte mich trotz der Leichtigkeit oftmals zum Nachdenken anregen.
Mike und Tschick spielen in diesem Roman die Hauptrolle und ich habe die beiden Jugendlichen direkt ins Herz geschlossen. Obwohl sie so unterschiedlich sind, passen sie doch sehr gut zusammen und ihre Gespräche, als auch ihre Gedanken wirken sehr authentisch, wenn auch nicht immer unbedingt ihrem Alter entsprechend, was ich dabei jedoch nicht kritisiere, sondern besonders interessant fand. Natürlich darf die nötige Coolness bei den beiden Achtklässlern nicht fehlen. Besonders Tschick fällt immer wieder mit seiner Gelassenheit auf, während Mike auf mich ruhiger und nachdenklicher wirkt. Gleichzeitig spürt man bei ihnen eine gewisse Orientierungslosigkeit, was dafür sorgt, dass sie einen Lada stehlen und quer durch Deutschland fahren, ihr Ziel: Die Walachei! Dieser Trip verändert ihre Lebenseinstellung, sowie ihre gesamte Gefühlslage, was den beiden Jugendlich deutlich gut tut. Sie lernen Menschen kennen, die sie zum Nachdenken anregen, mit denen sie aber auch ihren Spaß haben können.
Dabei sind die Jungs an sich sehr unterschiedlich. Tschick kommt ursprünglich aus Russland und lebt in einem sozialen Brennpunkt und hat es mit viel Glück aufs Gymnasium geschafft, während Mike in einer Villa lebt, aber dort alles andere als glücklich ist. Seine Mutter ist krank und aktuell in einer Entzugsklinik, sein Vater hat eine Affäre mit seiner Sekretärin und auch sonst fühlt er sich oftmals sehr einsam.
Sicherlich, die Geschichte ist nicht ganz unvorhersehbar und manches sollte natürlich mit einem gewissen Augenzwinkern gesehen werden, aber dennoch hat mich dieses Buch auf jeder Seite unterhalten und ich war weder von der Vorhersehbarkeit, noch von den manchmal recht überspitzten Momenten genervt. Das ist bei mir geradezu eine Kunst, denn normalerweise finde ich es sehr schlimm, wenn Momente überspitzt dargestellt werden.
Obwohl Tschick und Mike manchmal über Dinge nachdenken, die man von Jugendlichen in ihrem Alter eher weniger erwartet, lesen sich diese Gespräche doch sehr authentisch und unterhaltsam, dabei merkt auch schnell, dass ihre Gedanken oftmals Hand und Fuß haben. Aber es geht dabei auch oft um die ganz alltäglichen kleinen Probleme wie die erste Liebe oder die Schule.
Die Covergestaltung ist dagegen leider nichts Besonderes. Zwar passt der kurze Ausblick von einer Straße aus ganz gut zur Geschichte, aber dennoch hätte ich lieber ein paar weitere Details wie z.B. Zigaretten gehabt, die auch zu den Charakteren gepasst hätten. Die Kurzbeschreibung liest sich dagegen ganz wunderbar und macht Lust auf mehr.
Insgesamt war "Tschick" deutlich besser als erwartet. Interessante Charaktere, ein außergewöhnlicher Plot und ein großartiger Schreibstil sorgten dafür, dass ich mich bei diesem Buch sofort wohlgefühlt habe. Wer dieses Buch noch nicht gelesen hat, hat eindeutig etwas verpasst. Kauf- und Leseempfehlung!
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Antworten 14 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 18 finden diese Rezension hilfreich
Es sind Sommerferien und der 14 Jahre alte Maik Klingenberg ist vollkommen niedergeschlagen, weil die hübsche Tatjana ihn nicht zu ihrer großen Geburtstagfeier eingeladen hat, von der alle geredet haben. Dabei hatte er das perfekte Geschenk für sie!
Zudem hat er nun zwei Wochen …
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Es sind Sommerferien und der 14 Jahre alte Maik Klingenberg ist vollkommen niedergeschlagen, weil die hübsche Tatjana ihn nicht zu ihrer großen Geburtstagfeier eingeladen hat, von der alle geredet haben. Dabei hatte er das perfekte Geschenk für sie!
Zudem hat er nun zwei Wochen sturmfrei, da seine Alkoholiker-Mutter mal wieder auf der "Beautyfarm" (das ist ihr Name für die Entzugsklinik) ist und sein Vater eine Geschäftsreise macht, auf die sein Sohn natürlich nicht mitkommen konnte.
Also sitzt er zuhause und langweilt sich.
Zumindest bis der sogenannte Tschick bei ihm auftaucht.Aber nicht zu Fuß, oder mit dem Fahrrad, sondern mit einem Auto! Und das, obwohl er genau so alt ist, wie Maik! tschick erzählt stolz, das den eh niemand vermissen würde und er ih geknackt hat...
Auf jeden Fal verbringen die beiden zusammen den Tag und fahren am Abend uneingeladen zu Tatjanas Party um ihr wenigstens das Geschenk zu geben.
Als ihre Reaktion aber nicht so ist, wie er sich das erhofft hatte, will Maik nur noch weg! Kurzerhand nimmt er die 200 €, die sein Vater ihm da gelassen hat und fährt mit Tschick los.
In einem geklauten Lada, nur das Nötigste dabei und ohne Ziel, reisen die beiden durch Deutschland.<br />Mir hat das Buch in jedweder Hinsicht gefallen!
Ich glaube, dass auch wenn der tolle Schreibstil nicht wäre, die Geschichte an sich immernoch so spannend wäre!
Ich finde das Buch super, weil es eine mitreißende Geschichte ist, die den Leser in eine andere Welt eintauchen lässt! Und damit meine ich keine fiktive Welt, mit Fabelwesen oder Ähnlichem, sondern die Welt eines Jungen, der ohne Eltern oder Erwachsene das Land erkundet. Denn das ist denke ich eine Situation, in die nicht viele tatsächlich mal geraten.
Ich kann "Tschick" jedem, egal ob Erwachsener, oder Kind, oder kindlich gebliebene Erwachsener, wärmstens ans Herz legen,weil es eine Geschichte ist, bei der man automatisch mitfiebert und bei der das Lesen auch beim 100. Mal noch Freude bereitet.
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Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Maik Klingenberg hat es echt schwer.Seine Mutter ist Alkoholiker und sein Vater ist mit seiner Asistentin durchgebrant.Er hat es auch schwer da re schlimmen Liebeskummer hat.
Doch dann endert sich alles.Andre Tschicherschof genand Tschik.Zusammen fahren sie mit einem geklauten Lader durch …
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Maik Klingenberg hat es echt schwer.Seine Mutter ist Alkoholiker und sein Vater ist mit seiner Asistentin durchgebrant.Er hat es auch schwer da re schlimmen Liebeskummer hat.
Doch dann endert sich alles.Andre Tschicherschof genand Tschik.Zusammen fahren sie mit einem geklauten Lader durch Deutschland und erleben viel lustige Abenteuer.<br />Das Buch ist super lustig aber auch ernst.
Man kann sich sehr gut in die lage von Maik hinein dencken.Die kombination von lustig und ernst finde ich total super.
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Antworten 10 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Dieser Roman ist wirklich toll geschrieben. Zum einen superlustig, zum anderen traurig und nachdenklich machend. Dieser Roman ist auf jeden lesenswert und zu empfehlen, nicht nur für Jugendliche.
Antworten 11 von 14 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 11 von 14 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch geht es um Maik Klingenberg, der Außenseiter der Klasse, bis Tschick kurz vor den Sommerferien in seine Klasse kommt. Beide sind auf unterschiedliche Weise von ihren Familien vernachlässigt und sehnen sich nach Aufmerksamkeit.
Tschick überredet Maik mit ihm, in einem …
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In dem Buch geht es um Maik Klingenberg, der Außenseiter der Klasse, bis Tschick kurz vor den Sommerferien in seine Klasse kommt. Beide sind auf unterschiedliche Weise von ihren Familien vernachlässigt und sehnen sich nach Aufmerksamkeit.
Tschick überredet Maik mit ihm, in einem gestohlenen hellblauen Lada Niva, sich auf eine Reise in die Walachei zu begeben. Gemeinsam passieren ihnen viele Abenteuer und schöne Erlebnisse, bis sie allerdings nach einem Unfall von der Polizei geschnappt werden. Doch obwohl die Reise zuende ist haben sie beide etwas behalten, und das ist ihre Freundschaft zu einander.<br />Mir hat das Buch erst beim zweiten mal lesen gefallen, weil man sich erst an Herrndorfs Schreibstil, sowie an die Geschichte selbst gewöhnen muss. Doch jetzt gefällt mir das Buch total gut und es ist auf jedenfall weiterempfehlbar an Jugendliche sowie an Erwachsene.
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Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 10 von 13 finden diese Rezension hilfreich
Sehr gutes Buch liest sich weg wie nichts...Das einzige was es zu bemängeln gibt es ist zu kurz, man ist so schnell fertig und möchte noch weiter lesen.
Es versetzt einen gut in die Empfindungen und das denken der Hauptperson.
Auf jeden fall lesen. Super gut!
Antworten 9 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Von so genannten "Road Movies" halte ich eigentlich überhaupt nichts. Ich mag sie nicht, aber mit diesem Buch von Wolfgang Herrndorf "Tschick" bin ich eines besseren belehrt worden.
Wolfgang Herrendorf schreibt in der Sprache der Jugendlichen, das ich am Anfang erst …
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Von so genannten "Road Movies" halte ich eigentlich überhaupt nichts. Ich mag sie nicht, aber mit diesem Buch von Wolfgang Herrndorf "Tschick" bin ich eines besseren belehrt worden.
Wolfgang Herrendorf schreibt in der Sprache der Jugendlichen, das ich am Anfang erst als sehr Oberflächlich bewertete. Als ich dann weiter las empfand ich es dann total anders. Es war dann irgendwie doch mit einer Tiefe und Gelehrtheit geschrieben, das es mich ins Staunen versetzt hat
Worum geht es:
Maik Klingenberg ist 14 Jahre alt geht in die 8. Klasse und wächst bei seiner alkoholkranken Mutter auf, die von seinem Vater des öfteren betrogen wurde. Zu alle dem ist er noch unglücklich in die gleichaltrige Tatjana verliebt. Irgendwann kommt dann Tschick auf Maiks Gymnasium. Über Umwege finden die beiden Teenager; Maik und Tschick , zueinander und verstehen sich recht gut.
In den ersten Tagen der Sommerferien machen die beiden sich auf den weg,mit einem gestohlenen Lada, in die Walachei. Gemeinsam erleben die beiden ein total durchgeknalltes sowie komisches Abenteuer.
Mehr wird nicht verraten.
Es ist ein sehr gelungenes Buch und ich kann es nur jedem ans Herz legen.
5 Sterne von mir
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Antworten 11 von 15 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 11 von 15 finden diese Rezension hilfreich
In dem bekannten Jugendroman "tschick" von Wolfgang Herrndorf geht es um zwei Jungs, Maik, welcher im Moment allein zu Hause wohnt, da seine Mutter mal wieder in einer Entzugsklinik verweilen muss und sein Vater auf Geschäftreise ist. Der Andere Junge ist Tschick, er ist neu auf der …
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In dem bekannten Jugendroman "tschick" von Wolfgang Herrndorf geht es um zwei Jungs, Maik, welcher im Moment allein zu Hause wohnt, da seine Mutter mal wieder in einer Entzugsklinik verweilen muss und sein Vater auf Geschäftreise ist. Der Andere Junge ist Tschick, er ist neu auf der Schule und nicht besonders offen, doch irgendwann kreuzt er mit einem geklauten Lada bei Maik auf. Tschick will verreisen - mit Maik - einfach losfahren. Und Maik ist sowieso genervt von zu Hause und steigt mit ein. Es beginnt eine kuriose Reise durch Deutschland - ohne Karte oder ähnliches.<br />Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen, da die dargestellten Personen einen förmlich mit nehmen auf diese unvergleichbare Reise. Es ist witzig und berührend zugleich. Diesen Roman kann man ohne Zweifel jedem empfehlen, ihn sollte einfach jeder gelesen haben!
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Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 10 finden diese Rezension hilfreich
kurz und kurzweilig - in diesem Genre das Beste, was ich die letzten Jahre gelesen habe
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
In dem Buch "tschick" von Wolfgang Herrendorf geht es um eine Freundschaft zwischen zwei Jungs. Die alkoholabhängige Mutter von Maik befindet sich gerade in einer Entzugsklinik, der Vater ist mit einer Assistentin auf Geschäftsreise. Die familiären Verhältnisse seines …
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In dem Buch "tschick" von Wolfgang Herrendorf geht es um eine Freundschaft zwischen zwei Jungs. Die alkoholabhängige Mutter von Maik befindet sich gerade in einer Entzugsklinik, der Vater ist mit einer Assistentin auf Geschäftsreise. Die familiären Verhältnisse seines Freundes Tschick bleiben zunächst im Verborgenen. Die trist geglaubten Sommerferien werden für Maik zu einem unvergesslichen Abenteurer, als Tschick ihn mit einem gestohlenen Lada zur einer Reise in die Walachei einlädt. Das Ziel wird zwar nicht die Walachei, sondern eine aufregende Reise quer durch Deutschland...<br />Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter, denn es berichtet über ein aufregendes Abenteuer, welches sehr kurzweilig zu lesen ist. Außerdem kann man sich sehr gut in die beschrieben Situationen und das Handeln der Personen hineinversetzen.
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Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 8 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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