Mark Janssen
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Träumer
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Von Denkern, Machern und TräumernArons Freunde haben ganz genaue Vorstellungen davon, was sie später werden wollen: Astronaut, Archäologin oder Achterbahntester. Nur Aron weiß nicht, was er werden möchte. Denn er weiß nicht, was er gut kann. Also erklärt sein Vater ihm, dass es verschiedene Gruppen von Menschen gibt: Es gibt Denker und Macher und es gibt Menschen, die einen ganz besonderen Sinn dafür haben, die Welt wahrzunehmen. Mit ihrer außergewöhnlichen Begabung bringen sie das Schöne in die Welt. Das sind die Träumer.Aron ist verwundert. Wer sind die Träumer und was sind ihre...
Von Denkern, Machern und Träumern
Arons Freunde haben ganz genaue Vorstellungen davon, was sie später werden wollen: Astronaut, Archäologin oder Achterbahntester. Nur Aron weiß nicht, was er werden möchte. Denn er weiß nicht, was er gut kann.
Also erklärt sein Vater ihm, dass es verschiedene Gruppen von Menschen gibt: Es gibt Denker und Macher und es gibt Menschen, die einen ganz besonderen Sinn dafür haben, die Welt wahrzunehmen. Mit ihrer außergewöhnlichen Begabung bringen sie das Schöne in die Welt. Das sind die Träumer.
Aron ist verwundert. Wer sind die Träumer und was sind ihre Fähigkeiten? Träumer sehen die Welt mit anderen Augen, erklärt sein Vater ihm. Sie nehmen die Welt mit ihren Sinnen wahr. Künstler, Musiker, Autoren, Tänzer und Erfinder sind sie und mit ihrem Talent machen sie die Welt zu einem schöneren und besseren Ort für alle Menschen. Zu dieser Gruppe von Menschen gehört Aron.
Eine Besonderheit des Buches ist der Epilog, der eine Liste von bekannten "Träumern" aufführt, die Großes erreicht haben und uns mit ihren Taten dazu inspirieren, selbst zu träumen und Großes zu vollbringen.
Arons Freunde haben ganz genaue Vorstellungen davon, was sie später werden wollen: Astronaut, Archäologin oder Achterbahntester. Nur Aron weiß nicht, was er werden möchte. Denn er weiß nicht, was er gut kann.
Also erklärt sein Vater ihm, dass es verschiedene Gruppen von Menschen gibt: Es gibt Denker und Macher und es gibt Menschen, die einen ganz besonderen Sinn dafür haben, die Welt wahrzunehmen. Mit ihrer außergewöhnlichen Begabung bringen sie das Schöne in die Welt. Das sind die Träumer.
Aron ist verwundert. Wer sind die Träumer und was sind ihre Fähigkeiten? Träumer sehen die Welt mit anderen Augen, erklärt sein Vater ihm. Sie nehmen die Welt mit ihren Sinnen wahr. Künstler, Musiker, Autoren, Tänzer und Erfinder sind sie und mit ihrem Talent machen sie die Welt zu einem schöneren und besseren Ort für alle Menschen. Zu dieser Gruppe von Menschen gehört Aron.
Eine Besonderheit des Buches ist der Epilog, der eine Liste von bekannten "Träumern" aufführt, die Großes erreicht haben und uns mit ihren Taten dazu inspirieren, selbst zu träumen und Großes zu vollbringen.
Mark Janssen hat an der Kunstakademie in Maastricht studiert. Nach seinem Abschluss 1997 machte er sich als freier Illustrator in seinem Atelier in Valkenburg an der Göhl selbstständig. Die von ihm illustrierten Kinder- und Bilderbücher wurden in über zwanzig Sprachen übersetzt und mehrfach ausgezeichnet.
Produktdetails
- Verlag: Ravensburger Verlag
- Originaltitel: Dromer
- Artikelnr. des Verlages: 46291
- 1. Aufl.
- Seitenzahl: 32
- Altersempfehlung: von 5 bis 8 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2023
- Deutsch
- Abmessung: 298mm x 207mm x 9mm
- Gewicht: 418g
- ISBN-13: 9783473462919
- ISBN-10: 3473462918
- Artikelnr.: 67357044
Herstellerkennzeichnung
Ravensburger Verlag
Otto-Maier-Straße 1
88214 Ravensburg
service@ravensburger.de
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Ein schönes Buch für Kinder mit - vermeintlich - etwas zu viel Fantasie hat Mark Janssen geschrieben und gemalt, meint Rezensent Fridtjof Küchemann. Dabei ist er von der Rahmenhandlung, die sich um einen Jungen dreht, der in der Schule gefragt wurde, was er einmal werden will und darauf keine Antwort wusste, nicht einmal komplett überzeugt. Aber sobald die ratlose Hauptfigur von seinem Vater in den Wald geführt wird, und erklärt bekommt, dass es neben Denkern und Machern auch Menschen gibt, die die Welt anders wahrnehmen als andere, verwandelt sich das Buch, lernen wir, und bebildert die plötzlich befreite Wahrnehmung des Jungen. Fabelwesen fliegen über die Seiten, heißt es, und auch der Blick auf die Welt der Menschen verändert sich. Wenn es dann später wieder in die Realität zurück geht, zeichnet Küchemann nach, dann hat der Junge Wichtiges über die Macht der Kreativität gelernt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Träumer wie wir: Mark Janssen tröstet mit einem Bilderbuch Kinder, die auch in der Schule noch keine Ahnung haben, was sie später einmal werden wollen.
Wenn Erwachsene sich fragen, warum sie noch keine berufliche Erfüllung gefunden haben, bekommen sie gelegentlich den guten Rat, sich darauf zu besinnen, was sie als Kind, mit sieben, acht Jahren, hatten werden wollen. Nicht um sich dann nach Möglichkeit genau für diesen Job zu qualifizieren und doch noch Astronaut, Forscherin oder Zauberer zu werden, sondern um hinter den Vorstellungen von damals die Leidenschaften zu finden, die sie auch als Erwachsene noch umtreiben könnten.
Was aber, wenn man sich schon als Kind
Träumer wie wir: Mark Janssen tröstet mit einem Bilderbuch Kinder, die auch in der Schule noch keine Ahnung haben, was sie später einmal werden wollen.
Wenn Erwachsene sich fragen, warum sie noch keine berufliche Erfüllung gefunden haben, bekommen sie gelegentlich den guten Rat, sich darauf zu besinnen, was sie als Kind, mit sieben, acht Jahren, hatten werden wollen. Nicht um sich dann nach Möglichkeit genau für diesen Job zu qualifizieren und doch noch Astronaut, Forscherin oder Zauberer zu werden, sondern um hinter den Vorstellungen von damals die Leidenschaften zu finden, die sie auch als Erwachsene noch umtreiben könnten.
Was aber, wenn man sich schon als Kind
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schwergetan hat mit der konkreten Benennung einer solchen Phantasie? Wenn es einem so gegangen ist wie Aron in Mark Janssens Bilderbuch "Träumer", dem es keinesfalls an Einfallsreichtum fehlt. Auf der Rückfahrt von der Schule schüttet der Junge dem Vater sein Herz aus: Präsidentin, Feuerwehrmann, Paläontologin - auf die Ermutigung des Lehrers hin, sie könnten alles werden, was sie wollten, haben die Klassenkameraden heute von ihren Träumen erzählt. Nur Aron weiß einfach nicht, was er werden will. Oder weiß er nicht, was aus ihm werden soll?
Der Vater hält an, steigt mit dem Sohn aus, geht ein paar Schritte in den Wald hinein, den sie gerade durchqueren, und erklärt Aron, dass es Leute gibt, die besonders gut im Denken sind, während sich andere vor allem als Macher hervortun. Und dann gibt es noch Kinder, die - der Junge hängt inzwischen förmlich an seinen Lippen - alles anders sehen, riechen, hören und fühlen, und plötzlich ...
Plötzlich hebt das Buch ab: Hatten sich auf den doppelseitigen Aquarellen von Wald und Wasser, Bäumen und Felsen schon länger immer mehr wie von Kinderhand gezeichnete helle Tierfiguren in die Landschaft gemischt, gibt es jetzt für Aron kein Halten mehr. Die buntesten Tier- und Fabelwesen nehmen das nächste Bild ein, dem Jungen selbst wachsen Flügel.
Auf der folgenden Seite führt er die durch die Lüfte tobende, krakeelende Schar schon an. Als Nächstes - "Fwuuuuuuusch!" - spuckt er, gerade noch an den Farben von Jacke, Pulli und Hose auszumachen, unter den beifälligen Blicken der anderen Drachen mit größtem Vergnügen einen Feuerstrahl, während unter ihnen ein aus runden Felsen erwachsener Schatten in Menschenform liegt, der jetzt wie von Kinderhand gezeichnete Ergänzungen trägt: helle Hände und Augen.
Mark Janssen hat sein Bilderbuch als Ermutigungsbuch für solche Kinder angelegt, mit denen gelegentlich die Phantasie durchgeht. Um zu veranschaulichen, was das heißt, ist es für ihn unerlässlich, ganz aus der Perspektive Arons zu erzählen. Das funktioniert für die Geschichte vor und nach seinem Höhenflug nur mit Abstrichen. Doch nur so werden die zusätzlichen Figuren plausibel, die sich sogar in Momenten aufmerksamen Gesprächs mit seinem Vater schon in Arons kindliche Wahrnehmung mogeln. Nur dann kann Mark Janssen dem Jungen durch das Feuerwerk von Formen und Farben folgen, das sich entwickelt, sobald der seiner Phantasie freien Lauf lässt. Einzig mit diesem Schritt kann er entscheidend über die Erzählung so vieler Bilderbücher hinausgehen, die wie Leo Lionnis Klassiker "Frederick" das Loblied künstlerischer Kreativität im Unterschied, im Ausgleich zur Emsigkeit all der anderen Mäuse singen.
Wie es weitergeht? Behutsam, fast als würde er ihn auffangen, holt der Vater Aron wieder in die Wirklichkeit: Es seien diese Menschen, die, wenn sie groß sind, mit ihrer Kunst die Welt noch schöner und fröhlicher machten, sagt er. Dann ist es Zeit, zurückzufahren: Bald kommt die Mutter nach Hause, und dann soll das Abendessen auf dem Tisch stehen. Schließlich wird Aron zu Tisch gerufen, offenbar nicht zum ersten Mal: Ob er mit seinen Gedanken wieder ganz woanders sei? Er möge die Stifte weglegen und kommen.
Ein Ruf, wie er in vielen Familien zum Alltag gehören mag und an den sich vielleicht auch manche Erwachsene bei ihrer Frage nach beruflicher Erfüllung erinnern werden. Die Art, wie der Vater seinen Sohn ruft, löst nicht nur liebevoll den Buchtitel ein und benennt die versprochene dritte Kategorie neben den Denkern und Machern dieser Welt. Arons Antwort zeugt auch von einer Autonomie, die darauf vertraut, dass seine Eltern ihn in seinen Bedürfnissen anerkennen, auch wenn es ihnen einiges an Verständnis und Geduld abverlangt: "Was bist du nur für ein großer, lieber, kleiner, frecher Träumer", ruft der Vater. "Ich komme!", antwortet der Junge - und beschließt doch für sich, erst noch sein Bild zu Ende zu malen. FRIDTJOF KÜCHEMANN
Mark Janssen: "Träumer".
Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2023. 32 S., geb., 19,99 Euro. Ab 5 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Vater hält an, steigt mit dem Sohn aus, geht ein paar Schritte in den Wald hinein, den sie gerade durchqueren, und erklärt Aron, dass es Leute gibt, die besonders gut im Denken sind, während sich andere vor allem als Macher hervortun. Und dann gibt es noch Kinder, die - der Junge hängt inzwischen förmlich an seinen Lippen - alles anders sehen, riechen, hören und fühlen, und plötzlich ...
Plötzlich hebt das Buch ab: Hatten sich auf den doppelseitigen Aquarellen von Wald und Wasser, Bäumen und Felsen schon länger immer mehr wie von Kinderhand gezeichnete helle Tierfiguren in die Landschaft gemischt, gibt es jetzt für Aron kein Halten mehr. Die buntesten Tier- und Fabelwesen nehmen das nächste Bild ein, dem Jungen selbst wachsen Flügel.
Auf der folgenden Seite führt er die durch die Lüfte tobende, krakeelende Schar schon an. Als Nächstes - "Fwuuuuuuusch!" - spuckt er, gerade noch an den Farben von Jacke, Pulli und Hose auszumachen, unter den beifälligen Blicken der anderen Drachen mit größtem Vergnügen einen Feuerstrahl, während unter ihnen ein aus runden Felsen erwachsener Schatten in Menschenform liegt, der jetzt wie von Kinderhand gezeichnete Ergänzungen trägt: helle Hände und Augen.
Mark Janssen hat sein Bilderbuch als Ermutigungsbuch für solche Kinder angelegt, mit denen gelegentlich die Phantasie durchgeht. Um zu veranschaulichen, was das heißt, ist es für ihn unerlässlich, ganz aus der Perspektive Arons zu erzählen. Das funktioniert für die Geschichte vor und nach seinem Höhenflug nur mit Abstrichen. Doch nur so werden die zusätzlichen Figuren plausibel, die sich sogar in Momenten aufmerksamen Gesprächs mit seinem Vater schon in Arons kindliche Wahrnehmung mogeln. Nur dann kann Mark Janssen dem Jungen durch das Feuerwerk von Formen und Farben folgen, das sich entwickelt, sobald der seiner Phantasie freien Lauf lässt. Einzig mit diesem Schritt kann er entscheidend über die Erzählung so vieler Bilderbücher hinausgehen, die wie Leo Lionnis Klassiker "Frederick" das Loblied künstlerischer Kreativität im Unterschied, im Ausgleich zur Emsigkeit all der anderen Mäuse singen.
Wie es weitergeht? Behutsam, fast als würde er ihn auffangen, holt der Vater Aron wieder in die Wirklichkeit: Es seien diese Menschen, die, wenn sie groß sind, mit ihrer Kunst die Welt noch schöner und fröhlicher machten, sagt er. Dann ist es Zeit, zurückzufahren: Bald kommt die Mutter nach Hause, und dann soll das Abendessen auf dem Tisch stehen. Schließlich wird Aron zu Tisch gerufen, offenbar nicht zum ersten Mal: Ob er mit seinen Gedanken wieder ganz woanders sei? Er möge die Stifte weglegen und kommen.
Ein Ruf, wie er in vielen Familien zum Alltag gehören mag und an den sich vielleicht auch manche Erwachsene bei ihrer Frage nach beruflicher Erfüllung erinnern werden. Die Art, wie der Vater seinen Sohn ruft, löst nicht nur liebevoll den Buchtitel ein und benennt die versprochene dritte Kategorie neben den Denkern und Machern dieser Welt. Arons Antwort zeugt auch von einer Autonomie, die darauf vertraut, dass seine Eltern ihn in seinen Bedürfnissen anerkennen, auch wenn es ihnen einiges an Verständnis und Geduld abverlangt: "Was bist du nur für ein großer, lieber, kleiner, frecher Träumer", ruft der Vater. "Ich komme!", antwortet der Junge - und beschließt doch für sich, erst noch sein Bild zu Ende zu malen. FRIDTJOF KÜCHEMANN
Mark Janssen: "Träumer".
Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 2023. 32 S., geb., 19,99 Euro. Ab 5 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Zum Buch:
Aron wird von seinem Papa abgeholt und erzählt was in der Schule war. Heute wurde darüber gesprochen was die Kinder später mal machen wollen, alle scheinen es zu wissen, alle außer Aron.
Meine Meinung:
Das Bilderbuch hat relativ wenig Text, dafür …
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Zum Buch:
Aron wird von seinem Papa abgeholt und erzählt was in der Schule war. Heute wurde darüber gesprochen was die Kinder später mal machen wollen, alle scheinen es zu wissen, alle außer Aron.
Meine Meinung:
Das Bilderbuch hat relativ wenig Text, dafür eine umso schönere Botschaft. Denn alle sind gleich und doch unterschiedlich. So kann und darf jeder werden was er/sie möchte und wenn man es noch nicht weiß, wie Aron, dann darf man auch Träumer werden.
Die Bilder sind ganz wunderbar, es gibt auf jeder Seite, obwohl sie oft "nur" den Wald anzeigen, so viel zu entdecken. Ganz tolle, fantasievolle Zeichnungen und ein kleiner Junge, der aus dem Fenster schaut und träumt.
Das Buch zeigt unseren Kindern das auch träumen nichts schlimmes ist und das man seinen Traum leben darf.
Was mir aber besonders gut gefiel war die Aufzählung am Ende. Dort steht welche bekannte, berühmte Person ein Träumer war. Und aus allen wurde ien ganz wunderbarer Mensch geworden.
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Träumer ist das neuste Werk von Mark Janssen, welches am 01. Juli 2023 im Ravensburg Verlag erscheint.
Jeder kennt den Spruch „Träume nicht dein Leben, sondern Lebe deinen Traum“ von
Tommaso Campanella (1568 -1639 ), bürgerlich: Giovanni Domenico.
Dieses Zitat …
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Träumer ist das neuste Werk von Mark Janssen, welches am 01. Juli 2023 im Ravensburg Verlag erscheint.
Jeder kennt den Spruch „Träume nicht dein Leben, sondern Lebe deinen Traum“ von
Tommaso Campanella (1568 -1639 ), bürgerlich: Giovanni Domenico.
Dieses Zitat beschreibt den Gedanken dieses Kinderbuches ziemlich gut.
Aron ist bedrückt, denn all seine Freunde wissen schon, was sie später einmal werden möchten wenn sie groß sind. Nur Aron weiß es noch nicht, und er hat auch noch keine Idee was er gut kann. Sein Vater erklärt ihm daher, dass jeder Mensch anders ist: es gibt Denker, Macher, Abenteurer und es gibt Menschen mit außergewöhnlichen Begabungen, welche die Welt zu einem schöneren Ort für uns alle machen.
Dieses Kinderbuch hat eine ganz starke und wunderschöne Botschaft und zwar nicht nur für Kinder. Auch Erwachsene werden dazu verleitet, nochmal in sich zu kehren und die ein oder andere Sichtweise zu überdenken.
Ich könnte mir gut vorstellen, das manch ein Leser diese Geschichte nicht auf Anhieb verstehen wird und sich fragt: „was hat der Autor hier auf den 32 Seiten geschrieben?“
Wir erleben die Sicht eines Träumers, auf einmal schwinden die Wörter und wir befinden uns in einer ganz besonderen Welt. Wir sehen die wundervollen Bilder in einer für sich sprechenden Sprache. In der Phantasie eines Kindes. Wann habt Ihr aufgehört zu träumen?
Träumer hat nicht nur ein wunderschönes verträumtes Cover, es ist ein Kunstwerk was das innere Betrifft. Das gesamte Buch ist doppelseitig farbig Illustriert, dennoch empfinde ich es nicht als überladen. Auf den Seiten selbst befindet sich wenig Text, so dass kleine Kinder, ab 4 bis 5 Jahren, dieses Buch gut verfolgen können. Ich befürchte jedoch, dass es für die eigentliche Botschaft des Buches, dann doch noch etwas mehr an Lebenserfahrung benötigt.
Der folgende Textschnipsel aus dem Nachwort hat mir besonders gut gefallen.
Zitat: „Diese berühmten Träumerinnen und Träumer haben Großes vollbracht. Sie all waren Kinder, die kleine besondere Dinge taten. […]“ von Mark Janssen
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Ein bildgewaltiges Feuerwerk der Phantasie hat Mark Janssen, der zugleich Autor und Illustrator seines Werkes "Träumer" ist, für den Ravensburger Verlag geschaffen.
Bereits das aufwändig gedruckte Cover mit Metalleffekten, einem großen Glanz-Matt-Kontrast sowie …
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Ein bildgewaltiges Feuerwerk der Phantasie hat Mark Janssen, der zugleich Autor und Illustrator seines Werkes "Träumer" ist, für den Ravensburger Verlag geschaffen.
Bereits das aufwändig gedruckte Cover mit Metalleffekten, einem großen Glanz-Matt-Kontrast sowie einem fühlbaren Lackrelief, gibt einen Hinweis darauf, dass die Gestaltung eine wichtige Rolle im Buch spielen wird.
Im Innenteil wird das Versprechen tatsächlich eingelöst, meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Doppelseitige naturalistische Naturdarstellungen werden gekonnt mit Phantasiewesen in unterschiedlichen Darstellungstechniken vermischt. Ihren optischen Höhepunkt finden die Bilder, wenn Aron, der kleine Hauptdarsteller, auf mehreren Seiten seiner Phantasie freien Lauf geben kann.
Die zugrundeliegende Vater & Sohn-Geschichte wird sehr sensibel aus der Perspektive des Sohnes erzählt.
Die eigentliche Botschaft des Werkes wird erst im Nachwort des Buches auf den Punkt gebracht : Träumer sind Weltverbesserer.
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Das Buch ist wundervoll illustriert und ich muss gestehen, daß ich ausschließlich wegen der Fahrzeug-Illustration an dem Buch interessiert bin. Die "Geschichte" selbst ist gar keine richtige Geschichte, sondern es sind nur ein paar Sätze auf sehr wenigen Seiten, die …
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Das Buch ist wundervoll illustriert und ich muss gestehen, daß ich ausschließlich wegen der Fahrzeug-Illustration an dem Buch interessiert bin. Die "Geschichte" selbst ist gar keine richtige Geschichte, sondern es sind nur ein paar Sätze auf sehr wenigen Seiten, die für mich persönlich überhaupt keinen Sinn ergeben - aber die Fahrzeug-Illustration gefällt mir sehr gut! Sie ist zwar auf manchen Seiten etwas klein gehalten und auch nicht immer gleich (beispielsweise fehlt manchmal das Emblem auf dem Kühlergrill, auf einem anderen Bild ist es aber wiederum vorhanden), aber die Farben sind sehr schön leuchtend. Bei manchen Illustrationen kann man gar nicht erkennen, was es darstellen soll, weil es wie Kleinkinder-Kritzelei aussieht und auch die Wörter sind wie im Comic-Stil mit Woooooosch, woooooof, puuuuuuuung und so... Da es sich um ein Kinderbuch handelt, frage ich mich, wie Kinder damit richtig lesen und schreiben lernen sollen.
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Was an diesem Buch besonders hervorsticht sind die tollen Illustrationen. Aron ist ein Träumer. Er weiß noch nicht, was er werden will. Seine Freunde hingegen schon. Nun fragt er sich, ob mit ihm etwas nicht stimmt. Immer wieder schweift er in seine Fantasiewelt ab. Ein bisschen bekommt …
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Was an diesem Buch besonders hervorsticht sind die tollen Illustrationen. Aron ist ein Träumer. Er weiß noch nicht, was er werden will. Seine Freunde hingegen schon. Nun fragt er sich, ob mit ihm etwas nicht stimmt. Immer wieder schweift er in seine Fantasiewelt ab. Ein bisschen bekommt man den Eindruck, das Buch ist nicht nur für Kinder gemacht worden. An manchen Stellen glaube ich sogar, verstehen das Kinder noch gar nicht. Was ich schön finde: der Vater geht liebevoll auf den Jungen ein und zeigt ihm, dass an ihm alles normal ist. Etwas weiteres schönes erwähnenswertes finde ich das Nachwort, in dem sehr viele Träumer aus der Geschichte aufgelistet sind. Mein Fazit zu dem Buch: Die Kinder erfreuen sich hauptsächlich an den Bildern und den langgezogenen Wörtern. Die Erwachsenen an der "Geschichte". Also ist für jeden etwas dabei.
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Ein wunderschönes Bilderbuch aus der Feder von Mark Janssen. Der Hauptprotagonist ist Aaron der sehr verträumt ist und sich die Frage stellt , was kann ich sein ?
Das Buch ist liebevoll und detailreich gestaltet , so das man vorlesen viel in den Bildern entdecken kann. Das Buch ist gut …
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Ein wunderschönes Bilderbuch aus der Feder von Mark Janssen. Der Hauptprotagonist ist Aaron der sehr verträumt ist und sich die Frage stellt , was kann ich sein ?
Das Buch ist liebevoll und detailreich gestaltet , so das man vorlesen viel in den Bildern entdecken kann. Das Buch ist gut zum vor , aber auch zum lesen gut geeignet.
Der feste und Farbenfrohe Einband gefällt mir gut und er reitzt die Zielgruppe sicherlich , sich das Buch näher an sehen zu wollen. Das Buch läd dazu ein , es immer wieder in die Hand nehmen zu wollen da die liebevoll gestalteten Illustrationen immer wieder betrachtet werden können , ohne das es langweilig wird. Ich hatte viel Freude beim vorlesen und betrachten.
Mit diesem Buch wird die Phantasie angeregt und der Glaube an sich selbst gestärkt. Den man kann alles werden , das ist die Kernaussage .
Klare Leseempfehlung
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Ein Bildertraum mit Geschichte
Dieses Buch, seine Bilderwelt, sie ist wirklich ein wahrer Traum. Ein Vater fährt mit dem Sohn, auf dem Weg nach Hause, durch eine Waldlandschaft. Der Sohn ist bedrückt und der Vater fragt nach dem Warum. Alle in der Schule haben schon eine Vorstellung …
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Ein Bildertraum mit Geschichte
Dieses Buch, seine Bilderwelt, sie ist wirklich ein wahrer Traum. Ein Vater fährt mit dem Sohn, auf dem Weg nach Hause, durch eine Waldlandschaft. Der Sohn ist bedrückt und der Vater fragt nach dem Warum. Alle in der Schule haben schon eine Vorstellung davon, was sie einmal werden wollen, nur Aron selbst, er denkt noch nicht an die Zukunft, hat noch keinen konkreten Gedanken, was in dieser Welt einmal aus ihm werden soll. Und so gehen Vater und Sohn ein Stück durch den unendlichen lichtdurchfluteten Wald und der Junge bekommt ein Bewusstsein dafür, dass seine Art zu sein, vielleicht ein Träumer, genau richtig ist und dass Menschen wir er, das Leben der Anderen eines Tages mit dem, was immer sie tun, sehr viel schöner machen werden. Und dann, dann fahren sie nach Hause.
Dieses Buch durchzublättern, mit dem Fokus auf seine wahrlich künstlerische atmosphärisch wunderbar gelungene Bildgestaltung, träumerisch, umhüllt von der Faszination, die Wald so sehr zu bieten hat und die wir alle sicherlich schon einmal erlebt haben, das ist wirklich wunderschön. Bei so einer Vorgabe ist es für die Geschichte dazu natürlich von Anfang an sehr schwer, mitzuhalten. Doch sie bindet sich erst einmal gut ein, begleitet, lässt Anteil nehmen. Und dann ist da der Bruch. Plötzlich wird man herausgerissen, aus dem traumthematischen Geschehen. Im wahrsten Sinn, ein Wutsch und dann haben wir da auch schon das Ende.
Ein tolles Bilderbuch, mit einer Geschichte, die ein wenig hackt. Ein paar Worte mehr, wo keine sind, hätten ihr gut getan.
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Zum träumen
Das Cover vom Buch Träumen von Mark Janssen hat uns besonders gut gefallen. Es fällt einem durch die aufgedruckten Metalleffekte und die fühlbaren Highlights direkt ins Auge.
Die Illustrationen auf dem Cover ziehen sich im ganzen Buch weiter bis zum Schluss. Sie …
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Zum träumen
Das Cover vom Buch Träumen von Mark Janssen hat uns besonders gut gefallen. Es fällt einem durch die aufgedruckten Metalleffekte und die fühlbaren Highlights direkt ins Auge.
Die Illustrationen auf dem Cover ziehen sich im ganzen Buch weiter bis zum Schluss. Sie sind wunderschön gezeichnet und passen super zur Geschichte.
Die Geschichte handelt von einem Vater mit seinem Sohn. Die beiden fahren durch eine Waldlandschaft. Der Vater sieht dem Jungen an das ihn irgendetwas bedrückt.
Es geht aufjedenfall ganz toll weiter.
Der Schreibstil ist super gemacht. Und für das angegebene Alter super zum Vorlesen. Wir können das tolle Buch empfehlen. Es ist eine sehr schöne Geschichte und dazu super schöne Illustrationen, wo die kleinen die schönen Farben erkennen können.
Unsere Kinder finden das Buch ganz toll und freuen sich immer wieder wenn sie es in den Händen halten.
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Das Buch bestärkt Kinder, die weder in die Kategorie "Denker" oder "Macher" fallen, die Kreativen, die Freigeister oder, wie der Titel schon verrät "Träumer". Dabei werden keine Klischees oder Schubladen bedient, sondern die Leser*innen können den …
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Das Buch bestärkt Kinder, die weder in die Kategorie "Denker" oder "Macher" fallen, die Kreativen, die Freigeister oder, wie der Titel schon verrät "Träumer". Dabei werden keine Klischees oder Schubladen bedient, sondern die Leser*innen können den Raum ganz für sich füllen.
Die Zeichnungen sind wunderschön und lassen viel entdecken.
Gut gefällt mir, dass es sich um eine Vater-Sohn Geschichte handelt.
Sprachlich ist das Buch sehr passend für Kinder von 5-10 Jahren gewählt. Man kann von dem Buch ausgehend mit seinem Kind ins Gespräch kommen, die im Nachwort erwähnten Persönlichkeiten entdecken oder auch mit einer Klasse beispielsweise im Deutsch- oder Kunstunterricht zu diesem Buch arbeiten.
Ich finde es wirklich gelungen und meine Tochter war ganz gebannt. Auf die Frage "Und was bist du?" - antwortete sie ganz vehement "Na eine Träumerin bin ich, ist doch klar".
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