
Mina Baites
Broschiertes Buch
Träume aus Silber
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Ein neuer ergreifender Roman über das Schicksal der jüdischen Juwelierfamilie Blumenthal und ihr wertvolles Erbstück, eine silberne Spieldose.1963. Lilian Morrison ist überglücklich, ihre Familie in Kapstadt wiedergefunden zu haben. Doch das Schicksal ihrer Schwester Emma, die als Neunjährige im Londoner Bombenhagel starb, lässt sie nicht los und sie reist nach London. Dort stößt sie auf verwirrende Details, die ihr Leben ins Wanken bringen. Indes gerät Lilians Großmutter Lotte in Kapstadt zwischen politische Fronten, als sie sich für eine Schwarze einsetzt. Am anderen Ende der Wel...
Ein neuer ergreifender Roman über das Schicksal der jüdischen Juwelierfamilie Blumenthal und ihr wertvolles Erbstück, eine silberne Spieldose.
1963. Lilian Morrison ist überglücklich, ihre Familie in Kapstadt wiedergefunden zu haben. Doch das Schicksal ihrer Schwester Emma, die als Neunjährige im Londoner Bombenhagel starb, lässt sie nicht los und sie reist nach London. Dort stößt sie auf verwirrende Details, die ihr Leben ins Wanken bringen. Indes gerät Lilians Großmutter Lotte in Kapstadt zwischen politische Fronten, als sie sich für eine Schwarze einsetzt. Am anderen Ende der Welt in Dublin kämpft die Tischlerin Ceara Foley gegen verwirrende Alpträume und fertigt ein hölzernes Spielkästchen mit einem besonderen Kindermotiv an.
Was haben die drei Frauen miteinander zu tun? Wird es der silbernen Spieldose abermals gelingen, die Familie Blumenthal zu vereinen?
Fortsetzung des Erfolgsromans »Die silberne Spieldose«. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.
1963. Lilian Morrison ist überglücklich, ihre Familie in Kapstadt wiedergefunden zu haben. Doch das Schicksal ihrer Schwester Emma, die als Neunjährige im Londoner Bombenhagel starb, lässt sie nicht los und sie reist nach London. Dort stößt sie auf verwirrende Details, die ihr Leben ins Wanken bringen. Indes gerät Lilians Großmutter Lotte in Kapstadt zwischen politische Fronten, als sie sich für eine Schwarze einsetzt. Am anderen Ende der Welt in Dublin kämpft die Tischlerin Ceara Foley gegen verwirrende Alpträume und fertigt ein hölzernes Spielkästchen mit einem besonderen Kindermotiv an.
Was haben die drei Frauen miteinander zu tun? Wird es der silbernen Spieldose abermals gelingen, die Familie Blumenthal zu vereinen?
Fortsetzung des Erfolgsromans »Die silberne Spieldose«. Die Bücher können unabhängig voneinander gelesen werden.
Mina Baites alias Iris Klockmann ist eine Geschichtenerzählerin. Als kleines Mädchen unterhielt sie ihre Familie mit kindlichen Abenteuern und konnte es kaum erwarten, endlich selbst lesen und schreiben zu können. Mit sieben verschlang sie so viele Bücher, dass sie ihre Eltern schier zur Verzweiflung brachte. Doch erst viel später, sie hatte längst selbst Kinder, fand sie Raum und Zeit, um ihre unzähligen Ideen aufzuschreiben. Seit gut zehn Jahren veröffentlicht die erfolgreiche Schriftstellerin zeitgenössische und historische Romane.
Produktdetails
- Verlag: Amazon Publishing / Tinte & Feder
- Artikelnr. des Verlages: 291980054X
- Seitenzahl: 304
- Erscheinungstermin: 24. April 2018
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 126mm x 22mm
- Gewicht: 299g
- ISBN-13: 9782919800544
- ISBN-10: 291980054X
- Artikelnr.: 51528327
Herstellerkennzeichnung
Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
info@bod.de
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Lilian Morrison hat endlich ihre Familie gefunden und führt mit ihrem Verlobten Sam ein schönes Leben in Kapstadt. Doch sehnt sie sich danach, herauszufinden, was mit ihrer Schwester geworden ist, die sie nach der Flucht ihrer Eltern aus Deutschland in den Wirren des zweiten Weltkrieges …
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Lilian Morrison hat endlich ihre Familie gefunden und führt mit ihrem Verlobten Sam ein schönes Leben in Kapstadt. Doch sehnt sie sich danach, herauszufinden, was mit ihrer Schwester geworden ist, die sie nach der Flucht ihrer Eltern aus Deutschland in den Wirren des zweiten Weltkrieges verloren hat. Lilian war zwar noch ein Baby, doch ihr Vater erzählt immer wieder liebevoll von ihrer großen Schwester.
Zusammen mit Sam und ihrem Vater reist sie nach England, um dort noch etliche Dinge zu regeln, bevor sie endgültig nach Kapstadt zieht. Dabei stößt sie auf eine Spur, bei der sie Details über den Tod ihrer Schwester erfährt. Derart angesteckt, will sie nun endgültig wissen, was passiert ist.
Währenddessen kämpft Lilians Großmutter Lotte gegen den Rassismus, der in Südafrika herrscht. Und Ceara Foley, die in Dublin eine Schreiner-Werkstatt führt, baut ein Kästchen aus Holz, verziert mit Motiven, welche ihr im Traum erschienen sind.
Mit dem ersten Teil "Die silberne Spieldose" hat mich die Autorin in eine Welt geführt, in der Trauer, Not und Tod eine große Rolle spielen. Die Verfolgung der Juden, die damit verbundene Not und das Auseinanderreißen der Familie standen im Mittelpunkt.
Im zweiten Teil spinnt die Autorin die Geschichte weiter und erzählt, wie es den einzelnen Charakteren ergangen ist, nachdem ihnen die Flucht in das weit entfernte Kapstadt gelungen ist.
Diesmal dreht sich die Geschichte nicht um Paul Blumenthal, der aber eine größere Nebenrolle spielt. Wir befassen uns mit Lilian, die endlich einen großen Teil ihrer Familie wiedergefunden hat. Auch die Liebe meint es gut mit ihr. Sie ist verlobt mit Sam und beide wollen gemeinsam in Kapstadt ein neues Leben beginnen.
Doch immer wieder nagt es an Lilian, denn sie vermisst ihre Schwester, die leider bei einer Bombenexplosion im Zweiten Weltkrieg ums Leben kam.
Lilian ist eine sehr sympathische Frau. Sie versucht, es jedem Recht zu machen, auch sich selbst und so nimmt sie den Kampf mit sich selbst auf und versucht herauszufinden, was passiert ist. Dies wird sehr emotional und ich konnte sehr gut mit ihr mitfühlen. Ebenso war ich froh, Taschentücher griffbereit zu haben.
Als zweiten Strang erleben wir, wie Lotte, Lilians Großmutter, mit den Tücken des Rassismus zu kämpfen hat. Lotte führt ein Haus namens Blue Heart, in dem benachteiligte Personen für kurze Zeit Unterschlupf finden können. Frauen und Kinder bekommen dort Hilfe, Essen und einen Platz zum Schlafen, wenn es mal knapp wird. Als eines Tages eine schwarze Frau dort Unterschlupf bekommt, soll Lotte dafür büßen.
Der dritte Hauptteil führt uns nach Dublin in eine Schreiner-Werkstatt, die von Ceara Foley geführt wird. Ceara hat immer wiederkehrende Albträume, Ängste und ist auch sonst eine sehr introvertierte Person. Allerdings führt sie eine glückliche Ehe mit ihrem Mann Aiden. Als die Ängste eines Tages überhand nehmen, holt sie sich professionelle Hilfe. Ein Psychiater führt sie zu den Ursprüngen der Ängste zurück. Allerdings leidet Ceara an Amnesie. Seit sie bei einer Explosion mit 9 Jahren knapp mit dem Leben davongekommen ist, weiß sie nicht mehr, was vorher alles passiert ist.
Diese drei Frauen verbindet so vieles und es ist sehr spannend und auch sehr emotional zu lesen, wie die drei Stränge sich langsam miteinander vermischen. Die Charaktere muss man einfach gern haben, da sie authentisch sind. Sie haben so viel Tiefe und man merkt auch deutlich, dass die Autorin die Charaktere sehr lieb gewonnen hat. Denn gerade die gefühlvolle Erzählweise der einzelnen Geschehnisse macht die Geschichte zu etwas sehr Besonderem.
Insbesondere Peter, Lilians Vater, hat mich sehr berührt. Er ist es, der am meisten verdient hat, zu wissen, was passiert ist. Sein Leidensweg, der im ersten Teil "Die silberne Spieldose" beginnt, endet erst im zweiten Teil und dies mit einer sehr wunderschönen, sehr rührenden Geste seines Enkelsohnes.
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1963 befindet sich Lilian und Sam noch bei ihrem wiedergefundenen Vater in Kapstadt. Doch eines lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Egal welches Ergebnis es bringt, sie muss wissen was mit ihrer großen Schwester Emma im zweiten Weltkrieg passiert ist. Als neunjährige ist Emma im …
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1963 befindet sich Lilian und Sam noch bei ihrem wiedergefundenen Vater in Kapstadt. Doch eines lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Egal welches Ergebnis es bringt, sie muss wissen was mit ihrer großen Schwester Emma im zweiten Weltkrieg passiert ist. Als neunjährige ist Emma im Bombenhagel ums Leben kegommen. Zuvor ist Emma vom Vater und anschließend von ihrer kleinen Schwester Lilian getrennt worden. Was ist also geschehen?
Lilian und ihr zukünftiger Mann Sam müssen sowieso noch einmal nach Landon um dort einiges zu klären um entgültig nach Kapstadt ziehen zu können. Peter ihr Vater, entscheidet sich die beiden zu begleiten, um bei den Nachforschungen behilflich zu sein. Schließlich geht es auch um seine Tochter deren Verlust er nie überwunden hat.
Ein ständiger Begleiter im Leben der Blumenthals war und ist die silberne Spieldose. Sie hat immer Halt und Trost gespendet und ist somit auch ein liebgewonnener Teil des Lebens für Lilian geworden.
Nun beginnt in London eine Nervenaufreibende und sehr emotionale Aufarbeitung der Geschehnisse um Emma. Manches ist unfassbar und buchstäblich kaum in Worte zu fassen.
In einem anderem Erzählstrang geht es um Ceara Foley, die in Dublin mit ihrem Ehemann Aidan lebt. Sie hat eine Tischlerei und kann in ihrer Arbeit voll und ganz abtauchen. Die Arbeit lenkt sie ab, wenn sie Nachts von einem immer gleichen wiederkehrenden Alptraum geplagt wird. Sie kann sich einfach nicht erklären was es damit auf sich hat.
Sie hat einen Hang für schöne Dinge aus Holz. So lässt sie sich wie von selbst von einer Idee in ihren Gedanken leiten und fertig ein wunderschönes kleines Kästchen, dass sie mit einem Kindermotive in filigraner Arbeit verziert.
Lotte, die in aus verschiedenen Gründen in Kapstadt geblieben ist, muss leider am eigenen Leib die Auswirkungen der Apartheid miterleben. Als sei es nicht schon schlimm genug, damals vor den Nationalsozialisten geflohen zu sein, so muss sie nun wieder erleben was es heißt was Rassentrennung für die Menschen bedeutet.
Doch Lotte ist eine Kämpferin und hat in Friedrich einen liebgewonnenen Freund an ihrer Seite.
Meine Meinung:
"Träume aus Silber" von Mina Baites, ist die Weiterführung von " Träume aus Silber". Es lässt sich auch ohne den Vorgänger gut lesen, da beide in sich abgeschlossen sind und es im zweite Teil gleich am Anfang, einen guten kurzen Rückblick zu "Träume aus Silber" gibt.
Der zweite Teil fügt sich im Jahr 1963 nahtlos an das Geschehen an und da der erste schon absolut lesenswert ist, kann ich nur empfehlen beide zu lesen.
Ich war schon vom ersten Band, wo es um das Schicksal der Familie Blumenthal geht, sehr berührt und es ist mir immer noch gut im Gedächtnis. Nicht anders wird es mir mit " Träume aus Silber" gehen und zu meinen Highlights für das Jahr 2018 zählen.
Die Autorin versteht ihr Handwerk und hat mich wieder ein Teil der Familie Blumenthal werden lassen. Der Schreibstil ist sehr feinfühlig aber keinesfalls kitschig. Doch hat es mich ein einigen Stellen so berührt, dass ich die ein oder andere Träne wegwischen musste.
Die Gliederung der drei Erzählstränge werden im Laufe des Geschehens immer mehr miteinander zusammen fließen. Der Schreibstil spiegelt für mich auch die Emotionen der Autorin wieder, mit der sie das Leben der Blumenthals niedergeschrieben hat. Es ist zu merken, wie ihr die Charaktere ans Herz gewachsen sind. So ist es auch mir geschehen, mir werden sympathische und liebgewonnene Protagonisten lange im Gedächtnis bleiben.
Durch sehr gut recherchierte historische Hintergrund-Fakten bekommt man einen guten Einblick in die politische Lage von Kapstadt.
Ebenso der zweite Weltkrieg ist für mich ein Thema was nicht vergessen werden darf, hat er doch so viel Leid mit sich gebracht.
ABSOLUTE LESEEMPEHLUNG!!!!
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Bereits der erste Band dieser Saga um die jüdische Familie Blumenthal, „Die silberne Spieldose“, hatte mir sehr gut gefallen. Deshalb war ich sehr gespannt, wie es mit der Familie nach dem Krieg weiterging. Lilian hatte ihren Vater und ihre Großmutter bereits am Ende des …
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Bereits der erste Band dieser Saga um die jüdische Familie Blumenthal, „Die silberne Spieldose“, hatte mir sehr gut gefallen. Deshalb war ich sehr gespannt, wie es mit der Familie nach dem Krieg weiterging. Lilian hatte ihren Vater und ihre Großmutter bereits am Ende des ersten Bandes wiedergefunden. Aber ihre Schwester Emma ist leider im Krieg verstorben. Deren Schicksal lässt ihr jedoch keine Ruhe. Sie will unbedingt erfahren, wie und wo ihre Schwester ums Leben kam und begibt sich auf Spurensuche. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Verlobten Sam und ihrem Vater.
Die Geschichte wird im Jahr 1963 fortgesetzt, wo der erste Band geendet hatte. Der Roman ist in drei Handlungsstränge unterteilt, die am Ende zusammenführen. Lilian, Sam und Peter begeben sich in London auf die Suche nach Spuren Emmas. Wie ein Puzzle setzen sich deren letzte Tage langsam zu einem Bild zusammen, das die Familie vor vollkommen neue Erkenntnisse stellt.
In Kapstadt führt Großmutter Lotte eine Begegnungsstätte für in Not geratene junge Frauen und ledige Mütter. Als sie sich einer Schwarzen annimmt und ihr Unterschlupf gewährt, gerät sie zwischen die Fronten der Apartheid und in große Gefahr.
In Dublin lebt die junge Ceara, die während der Bombenangriffe eine Kriegsverletzung erlitten hat. Sie hat die Geschehnisse verdrängt, träumt aber immer wieder einen seltsamen Traum. Sie begibt sich in psychologische Behandlung, um zu erfahren, woher sie eigentlich kommt.
Mina Baites hat es wieder einmal verstanden, die Geschichte sehr gefühlvoll und packend zu erzählen. In diesem zweiten Teil war Lotte meine Lieblingsfigur. Sie ist eine starke und mutige Frau, die ihren Weg geht. Die Parallelen der Apartheid zum Nationalsozialismus waren ihr stets bewusst. Und so gibt sie die Hilfe, die sie und ihre Familie damals erfahren haben, selbstlos an eine in Not geratene Schwarze weiter.
Auch Cearas Schicksal hat mich sehr bewegt. Ihre Erlebnisse im Krieg hat sie verdrängt. Sie ist bei Pflegeeltern aufgewachsen, zu denen sie ein gutes Verhältnis hat. Ihr Ehemann Aidan kümmert sich rührend um sie. Wie sie nach und nach entdeckt, wer sie eigentlich ist, wird sehr einfühlsam beschrieben.
Lilian und Peter stehen bei ihrer Suche nach Emma immer wieder vor schier unlösbaren Rätseln. Gerade Peters Verzweiflung war für mich greifbar. Wie furchtbar muss es sein, das Schicksal des eigenen Kindes nicht nachvollziehen zu können? Aber er und Lilian geben nicht auf. Das habe ich an den beiden sehr bewundert.
Dank einiger Rückblenden kann man diesen zweiten Teil auch ohne Kenntnis des ersten lesen. Ich empfehle aber trotzdem die Lektüre des ersten Bandes, schon allein deswegen, weil es ein wunderbares Buch ist. Außerdem lernt man die Charaktere besser kennen, wenn man „Die silberne Spieldose“ zuvor gelesen hat.
Fazit:
Würdige und gefühlvolle Fortsetzung der Familiensaga um die Blumenthals.
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Eine Familie findet wieder zusammen.
Lilian erfährt im Nachlass ihrer Pflegeeltern in England, dass sie Verwandte hat und findet ihren Vater und ihre Großmutter in Kapstadt. Die Suche nach ihrer Schwester entpuppt sich als schwierig, da deren Pflegeeltern ihren Tod während des …
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Eine Familie findet wieder zusammen.
Lilian erfährt im Nachlass ihrer Pflegeeltern in England, dass sie Verwandte hat und findet ihren Vater und ihre Großmutter in Kapstadt. Die Suche nach ihrer Schwester entpuppt sich als schwierig, da deren Pflegeeltern ihren Tod während des Krieges bezeugten. Sie möchte alles über Emmas Leben bis zu ihrem Tod wissen und begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit.
Gleichzeitig lebt die junge Ceara in Irland und begibt sich auf die Suche nach den Ursachen ihrer Albträume. Ihre Pflegemutter und ihr Ehemann unterstützen sie dabei.
Und in Kapstadt erlebt Lotte, Lilians Großmutter, die Ungerechtigkeit der Apartheid, indem sie einer jungen schwarzen Mutter hilft.
Das Leben der drei Frauen wird abwechselnd kapitelweise geschildert. Die Autorin beschreibt alles sehr lebendig, sodass ich mir alles bildlich vorstellen konnte. Es ist die Fortsetzung des Romans „Die silberne Spieldose“, das ich vor 14 Monaten gelesen habe und ich war sofort wieder in der Geschichte gefangen, als hätte ich das Buch erst kürzlich aus der Hand gelegt.
Wunderschön und einfühlsam begeben sich Lilian und Ceara auf eine Reise in die Vergangenheit, die ihr Leben verändert. Unglaubliches kommt ans Licht, mit dem die Beiden nie gerechnet hätten.
Das Ende hat mir sehr gut gefallen und ich habe das Buch mit einem Lächeln aus der Hand gelegt.
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