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Ein perfides Spiel: Kann man wirklich seinen Mann töten - um die Tochter zu retten?Die Psychologin Merette Schulman und ihr Exmann, der Polizist Jan-Ole nehmen eine Auszeit auf einer einsamen Hütte in der Wildnis Norwegens. Doch schon in der ersten Nacht wird Jan-Ole bei einem Überfall schwer verletzt. Während er bewusstlos im Krankenhaus liegt, erfährt Merette: Aksel, einer ihrer früheren Patienten, ist aus der Forensik ausgebrochen. Merette ist überzeugt, dass er für den Überfall auf Jan-Ole verantwortlich ist. Noch am selben Tag erhält sie von ihm eine SMS mit einem Foto ihrer Toc...
Ein perfides Spiel: Kann man wirklich seinen Mann töten - um die Tochter zu retten?
Die Psychologin Merette Schulman und ihr Exmann, der Polizist Jan-Ole nehmen eine Auszeit auf einer einsamen Hütte in der Wildnis Norwegens. Doch schon in der ersten Nacht wird Jan-Ole bei einem Überfall schwer verletzt. Während er bewusstlos im Krankenhaus liegt, erfährt Merette: Aksel, einer ihrer früheren Patienten, ist aus der Forensik ausgebrochen. Merette ist überzeugt, dass er für den Überfall auf Jan-Ole verantwortlich ist. Noch am selben Tag erhält sie von ihm eine SMS mit einem Foto ihrer Tochter Julia. Kurz darauf folgt eine weitere Nachricht: "Töte ihn, dann darf sie leben.""Glauben Sie mir, wenn Sie diesen Thriller gelesen haben, werden Sie sich zehnmal überlegen, ob Sie wirklich Ferien in irgendeiner Hütte in den norwegischen Wäldern machen wollen!" Dietmar Bär
Die Psychologin Merette Schulman und ihr Exmann, der Polizist Jan-Ole nehmen eine Auszeit auf einer einsamen Hütte in der Wildnis Norwegens. Doch schon in der ersten Nacht wird Jan-Ole bei einem Überfall schwer verletzt. Während er bewusstlos im Krankenhaus liegt, erfährt Merette: Aksel, einer ihrer früheren Patienten, ist aus der Forensik ausgebrochen. Merette ist überzeugt, dass er für den Überfall auf Jan-Ole verantwortlich ist. Noch am selben Tag erhält sie von ihm eine SMS mit einem Foto ihrer Tochter Julia. Kurz darauf folgt eine weitere Nachricht: "Töte ihn, dann darf sie leben.""Glauben Sie mir, wenn Sie diesen Thriller gelesen haben, werden Sie sich zehnmal überlegen, ob Sie wirklich Ferien in irgendeiner Hütte in den norwegischen Wäldern machen wollen!" Dietmar Bär
Wolff, Freda
Freda Wolff ist das Pseudonym des Schriftstellerpaares Ulrike Gerold und Wolfram Hänel.Ulrike Gerold und Wolfram Hänel (beide Jahrgang 1956) haben Germanistik in Berlin studiert und an verschiedenen Theatern gearbeitet, bevor sie gemeinsam zu schreiben begannen. Heute leben und arbeiten sie meistens in Hannover - und schreiben seit über zwanzig Jahren im selben Raum und am selben Tisch, ohne sich dabei mehr zu streiten als unbedingt nötig."Schwesterlein muss sterben", der erste Roman mit der Psychologin Merette Schulman, ist bei Rütten & Loening lieferbar. Im 2015 erschien ihr neuer Roman "Töte ihn, dann darf sie leben".
Freda Wolff ist das Pseudonym des Schriftstellerpaares Ulrike Gerold und Wolfram Hänel.Ulrike Gerold und Wolfram Hänel (beide Jahrgang 1956) haben Germanistik in Berlin studiert und an verschiedenen Theatern gearbeitet, bevor sie gemeinsam zu schreiben begannen. Heute leben und arbeiten sie meistens in Hannover - und schreiben seit über zwanzig Jahren im selben Raum und am selben Tisch, ohne sich dabei mehr zu streiten als unbedingt nötig."Schwesterlein muss sterben", der erste Roman mit der Psychologin Merette Schulman, ist bei Rütten & Loening lieferbar. Im 2015 erschien ihr neuer Roman "Töte ihn, dann darf sie leben".
Produktdetails
- Merette Schulman .2
- Verlag: Rütten & Loening
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 21. September 2015
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 20mm
- Gewicht: 521g
- ISBN-13: 9783352006746
- ISBN-10: 3352006741
- Artikelnr.: 42689395
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
" [Freda Wolffs] Kriminalroman ist nervenzerfetzend und mörderisch " NDR Abendjournal 20160210
" Interessante Story [...] " Hellweger Anzeiger, 03.10.2015
Die Psychologin Merette Schulman verbringt die erste Nacht mit ihrem Ex-Mann dem Polizisten Jan-Ole in der Hütte einer Freundin, als sie feststellt, dass Jan-Ole in der Nacht nicht mehr an ihrer Seite liegt. Sie findet ihn schwer verletzt in der Nähe in einem verlassenen Gebäude. Am …
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Die Psychologin Merette Schulman verbringt die erste Nacht mit ihrem Ex-Mann dem Polizisten Jan-Ole in der Hütte einer Freundin, als sie feststellt, dass Jan-Ole in der Nacht nicht mehr an ihrer Seite liegt. Sie findet ihn schwer verletzt in der Nähe in einem verlassenen Gebäude. Am nächsten Tag die nächste Hiobsbotschaft: Aksel Karlsen, einer ihrer Patienten, der sie und ihre Tochter im vergangenen Jahr versucht hatte zu entführen, und in die Psychatrie eingeliefert wurde, konnte vor dort fliehen. Merette ist sich sicher: er will sich an ihr rächen. Die Ahnung wird verstärkt, als sie ein Foto ihrer Tochter Julia per SMS erhält mit dem Text: Töte ihn, dann darf sie leben...
Da ich Merette, Julia und ihre Freundin, Jan-Ole und auch Aksel schon aus "Schwesterlein muss sterben" kenne, fällt mir der Einstieg in die Geschichte sehr leicht. Hier und da wird in kurzen Sätzen auf die erste Geschichte hingewiesen, was aber nicht stört, sondern eher neugierig macht.
Allein die Vorstellung, wie sich Merette entscheiden wird, birgt eine absolute Spannung. Wird sie es schaffen, Aksel unschädlich zu machen bzw. ihn überhaupt zu finden? Die Spannung ist von der ersten Seite an da und steigert sich ganz langsam.
Dann beginnt 10 Jahre vorher eine zweite Geschichte, in der ich mehr über Jan-Ole erfahre. Das fand ich anfangs ganz gut, aber dann plätschert die Geschichte so dahin und die Spannung ist fast weg - sehr schade. Leider wird dieser Spannungsverlust auch im dritten Teil der Geschichte nicht mehr kompensiert und ich steige etwas enttäuscht aus der Geschichte aus.
Da sowohl Merette als auch Julia ihre Geschichte von da, wo sie gerade sind, erzählen, bin ich mit Beiden an unterschiedlichen Orten unterwegs und immer voll dabei. Auch die Gedanken des "Bösen" werden gut vermittelt und kursiv dargestellt.
Für mich als Brillenträgerin ist die etwas größere Schrift sehr angenehm zu lesen.
Ob wohl mir einen großen Teil der Geschichte lang die Spannung gefehlt hat, finde ich sie doch insgesamt gut umgesetzt und ich wurde gut unterhalten.
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Merette fährt mit ihrem Ex-Mann Jan-Ole in die norwegische Wildnis. Einmal um sich wieder etwas anzunähern und zum anderen auch den Überfall eines ehemaligen Patienten zu verarbeiten. Merette ist Psychologin. In der Wildnis gibt es die nötige Ruhe, denkt sie. Dann wird Jan-Ole …
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Merette fährt mit ihrem Ex-Mann Jan-Ole in die norwegische Wildnis. Einmal um sich wieder etwas anzunähern und zum anderen auch den Überfall eines ehemaligen Patienten zu verarbeiten. Merette ist Psychologin. In der Wildnis gibt es die nötige Ruhe, denkt sie. Dann wird Jan-Ole überfallen. Im Krankenhaus erfährt sie, das Aksel, der ehemalige Patient aus der Forensik ausgebrochen ist. Sie bekommt Bilder von ihrer Tochter und eine Nachricht. Jetzt beginnen die Psycho-Spiele. Das Autoren-Duo Freda Wolff hat mit diesem zweiten Teil wunderbar an den ersten Teil angeknüpft. Diese leisen, düsteren Untertöne lassen den Leser die Gefühle und Erfahrungen der Hauptfiguren miterleben. Wieder hat das Buch zwei Sichtweisen, einmal von Merette und einmal von Aksel. Aksels Denkweise und die Gefahr sind spürbar. Ein Skandinavien-Krimi der die düstere Atmosphäre wunderbar einfängt.
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Der erste Band „Schwesterlein muss sterben“ hat mir schon wirklich gut gefallen. Hier und da gab es für mich Kritikpunkte und kleine Schwächen. Und nun war ich sehr gespannt, wie das Autorenduo sich entwickeln würde. Es ist unfassbar, aber dieser Band legt …
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Der erste Band „Schwesterlein muss sterben“ hat mir schon wirklich gut gefallen. Hier und da gab es für mich Kritikpunkte und kleine Schwächen. Und nun war ich sehr gespannt, wie das Autorenduo sich entwickeln würde. Es ist unfassbar, aber dieser Band legt tatsächlich noch ordentlich etwas obendrauf und wäre im Grunde mindestens sechs Sterne wert!
Die Entwicklung der Protagonisten ist gut nachvollziehbar und schön aufgebaut. Die kleine Familie, bestehend aus Merette, Jan-Ole und Julia, wird schnell zur Familie des Lesers. Merette und Julia sind nicht mehr ganz so naiv, wie im ersten Teil. Julia teils schon, aber das passt zu ihrem Alter soweit ganz gut. Merette hat wesentlich mehr Instinkt als noch im ersten Band und handelt in meinen Augen sehr viel logischer.
Fand ich den ersten Band noch jugendbuchtauglich, so sehe ich das hier etwas anders. Der Stil ist genauso gut geblieben, sogar noch besser geworden. Man liest sich fest und möchte nicht mehr aufhören! Auch wenn ich relativ früh einen konkreten Verdacht hatte, wurde ich am Ende doch noch extrem überrascht (obwohl ich richtig lag!). Das Autorenduo hat sagenhaft gute Wendungen eingebaut und das, ohne sie mit Gewalt herbeizuzerren. Es ist ein logischer, in sich stimmender Aufbau und raubt doch den Atem! Die Spannung ist immer greifbar. Kurze Erholpausen sind eigentlich nur dazu da, dem Leser danach einen umso größeren Schrecken einzujagen.
Ich wurde von Freda Wolff nach Skandinavien mitgenommen, auf eine Reise an Orte, die ich mir sehr gut vorstellen kann, obwohl sie diese nicht übergenau beschreiben. Sie lassen meiner Phantasie genug Spielraum, um mein Kopfkino arbeiten zu lassen. Viele Situationen sind dem Zufall geschuldet – und genau das macht sie für mich so lebensnah, so real und so erschreckend. Menschliche Abgründe tun sich auf. Gefühle werden manipuliert – und der Leser damit ständig von einem Extrem ins andere geworfen. Man spürt beim Lesen regelrecht, wieviel Spaß Freda Wolff beim Schreiben hatten.
Diesmal ist das Ende nicht so offen, aber man weiß, dass die Serie einfach weitergehen MUSS, denn ein so großer Schwung darf nicht gebrochen werden, da muss einfach mehr kommen!
Ich bin jedenfalls begeistert und kann diesen Thriller allen Fans des Genres wärmstens empfehlen. Deshalb auch fünf Sterne von mir!
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Spannend, überraschend und überzeugend – eine tolle Fortsetzung
Meine Meinung:
„Es war nicht vorbei, es fing alles wieder von vorne an“ (S. 95)
„Töte ihn, dann darf sie leben“ ist nach „Schwesterlein muss sterben“ der zweite Thriller …
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Spannend, überraschend und überzeugend – eine tolle Fortsetzung
Meine Meinung:
„Es war nicht vorbei, es fing alles wieder von vorne an“ (S. 95)
„Töte ihn, dann darf sie leben“ ist nach „Schwesterlein muss sterben“ der zweite Thriller um die Psychologin Merette Schulman des Autorenpaars Ulrike Gerold und Wolfram Hänel. Man kann ihn sicherlich auch separat ohne die Vorkenntnis des ersten Bandes lesen, empfehlen würde ich es aber nicht, da „Töte ihn, dann darf die leben“ doch sehr stark auf den Geschehnissen des ersten Thrillers aufbaut.
Dementsprechend ist es mir auch sehr leicht gefallen, in die knapp 370 Seiten lange Story hineinzukommen. Sie startet auch gleich mit einem sehr spannenden und unheilvollen Szenario in den schwarzen Tiefen der norwegischen Wälder. Nach den ersten 20 Seiten werden aber Tempo und Spannung erstmal wieder zurückgefahren, um zum für den schon im ersten Teil typischen Stil zurückzukehren: Eine unterschwellig brodelnde, stets latent vorhandene Gefahr, die wie ein Damoklesschwert über Merette und ihrer Familie hängt. Auch Killer Aksel bleibt sich treu und spielt wieder seine bekannten, perfiden Psychospiele mit Merette. Die ganz große Überraschung ist den beiden Autoren für meinen Geschmack schon ca. zur Mitte des Buches gelungen, als auf einmal durch eine „Beichte“ eine längst vergangene Geschichte zutage kommt. Hier ergibt sich streckenweise schon fast ein zweiter Krimi im Ersten. Selbstverständlich verknüpfen die beiden Autoren die Handlungsstränge aus den verschiedenen Zeiten und lassen ihren Thriller auf ein für mich erneut sehr überraschendes und spannendes Finale zulaufen. Die Aufklärung der Geschehnisse, die am Ende präsentiert wird, ist im großen Ganzen nachvollziehbar, auch wenn sich die Autoren hierfür den schier unendlichen „Möglichkeiten“ der menschlichen Psyche bedienen, was vielleicht nicht jedermanns Geschmack ist. Mir persönlich hat es jedoch gefallen.
Die Protagonisten waren mir ja schon aus dem ersten Teil größtenteils bekannt. Angereichert wurde das Set um eine überschaubare Anzahl neuer Charaktere. Während bei „Schwesterlein muss sterben“ eine für mein Empfinden deutliche Charakterentwicklung stattgefunden hat, war dies bei „Töte ihn, dann darf die leben“ – mit einer Ausnahme – eher ein bisschen nebensächlich. Gleich stark, oder vielleicht sogar noch ein bisschen intensiver, habe ich die für mich sehr gelungene Beschreibung der Landschaft, der wilden Natur der norwegischen Wälder und Seen empfunden. Ohne selbst in Norwegen gewesen zu sein, erscheint mir die Beschreibung als sehr authentisch, so dass ich mir beim Lesen ein gutes Bild der Settings machen konnte.
Dass dieses Buch aus der Feder zweier Autoren stammt, habe ich an keiner Stelle gemerkt. Es liest sich absolut flüssig, ohne Brüche, und weist einen durchgängig sehr angenehmen, zum Plot passenden Schreibstil auf. Die Erzählperspektive wechselt kontinuierlich zwischen der Psychologin Merette, ihrer Tochter Julia und dem „großen Unbekannten“ selbst, was regelmäßig tiefe Einblicke in die Psyche der handelnden Personen ermöglicht.
Last but not least möchte ich noch einen kleinen „Wehrmutstropfen“ erwähnen: Die Autoren nutzen auch den Zufall für ihre Story. Wie im richtigen Leben auch, spielt oft der Zufall eine entscheidende Rolle. Doch mit der überraschenden Auflösung eines Handlungsteilstrangs haben es sich die beiden Autoren für meinen Geschmack ein bisschen zu leicht gemacht. Daher von mir an dieser Stelle in der Bewertung einen Stern Abzug.
FAZIT:
Packende Psychospiele in der Wildnis Norwegens mit überraschenden Wendungen – eine tolle Fortsetzung!
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