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Ein dystopischer Roman voller Spannung und Gefühl - für die Fans von »Die Tribute von Panem«, »Maze Runner« und »Die Bestimmung«!Nordamerika im Jahr 2335. Vor mehr als 200 Jahren wurde hier der Staat Last Haven als internationales Projekt zur Lösung der Überbevölkerung der Erde gegründet. Als einziger Ort auf der Welt bietet er Sicherheit und Lebensqualität - zumindest denjenigen, die ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Doch was passiert, wenn man dazu nicht mehr in der Lage ist? Wie schnell es dazu kommen kann, erfährt die 18-jährige Aida am eigenen Leib, als sie sich bei e...
Ein dystopischer Roman voller Spannung und Gefühl - für die Fans von »Die Tribute von Panem«, »Maze Runner« und »Die Bestimmung«!
Nordamerika im Jahr 2335. Vor mehr als 200 Jahren wurde hier der Staat Last Haven als internationales Projekt zur Lösung der Überbevölkerung der Erde gegründet. Als einziger Ort auf der Welt bietet er Sicherheit und Lebensqualität - zumindest denjenigen, die ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Doch was passiert, wenn man dazu nicht mehr in der Lage ist? Wie schnell es dazu kommen kann, erfährt die 18-jährige Aida am eigenen Leib, als sie sich bei einem Arbeitsunfall verletzt. Auf einmal steht sie selbst auf dem Prüfstand und muss ihren Wert unter Beweis stellen. Zum Glück gibt es da jemanden, der ihr bei ihrem Kampf um einen Platz in der Gesellschaft eng zur Seite steht. Denn Last Haven ist gnadenlos gegenüber allen, die dem Land auf der Tasche liegen...
Nordamerika im Jahr 2335. Vor mehr als 200 Jahren wurde hier der Staat Last Haven als internationales Projekt zur Lösung der Überbevölkerung der Erde gegründet. Als einziger Ort auf der Welt bietet er Sicherheit und Lebensqualität - zumindest denjenigen, die ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Doch was passiert, wenn man dazu nicht mehr in der Lage ist? Wie schnell es dazu kommen kann, erfährt die 18-jährige Aida am eigenen Leib, als sie sich bei einem Arbeitsunfall verletzt. Auf einmal steht sie selbst auf dem Prüfstand und muss ihren Wert unter Beweis stellen. Zum Glück gibt es da jemanden, der ihr bei ihrem Kampf um einen Platz in der Gesellschaft eng zur Seite steht. Denn Last Haven ist gnadenlos gegenüber allen, die dem Land auf der Tasche liegen...
Jarosch, LisbethLisbeth Jarosch, geboren 1988 in Nürnberg, studierte Geowissenschaften in Erlangen und arbeitete anschließend für zwei Jahre in der Entwicklungsabteilung einer Baufirma. Nach dem Umzug nach Cincinnati im Jahr 2016 widmet sie sich neben Mann und Tochter hauptsächlich dem Schreiben. Seit September 2018 leben sie und ihre Familie wieder in Franken.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch .50009
- Verlag: Piper / Piper Wundervoll
- Auflage
- Seitenzahl: 360
- Erscheinungstermin: 12. Januar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 20mm
- Gewicht: 444g
- ISBN-13: 9783492500098
- ISBN-10: 3492500099
- Artikelnr.: 50141623
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Rezension zu dem Buch
„Last Haven – Tödliche Geheimnisse“ von Lisbeth Jarosch
Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe : 12.01.2018
Aktuelle Ausgabe : 12.01.2018
Verlag : Piper
ISBN: 9783492500098
Flexibler Einband 360 Seiten
Sprache: Deutsch
Zur …
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Rezension zu dem Buch
„Last Haven – Tödliche Geheimnisse“ von Lisbeth Jarosch
Buchdetails
Erscheinungsdatum Erstausgabe : 12.01.2018
Aktuelle Ausgabe : 12.01.2018
Verlag : Piper
ISBN: 9783492500098
Flexibler Einband 360 Seiten
Sprache: Deutsch
Zur Autorin:
Lisbeth Jarosch, geboren 1988 in Nürnberg, studierte Geowissenschaften in Erlangen und arbeitete anschließend für zwei Jahre in der Entwicklungsabteilung einer Baufirma. Seit dem Umzug nach Cincinnati im Jahr 2016 widmet sie sich neben Mann und Tochter hauptsächlich dem Schreiben. Langfristig zieht es sie und ihre Familie zurück ins schöne Franken.
Quelle: Piper Verlag
Zum Inhalt:
Aida verletzt sich bei einem Arbeitsunfall und das ist alles andere als gut , denn jeder muss in Last Haven seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Sie bekommt eine neue Arbeitsstelle und muss sich beweisen. Doch was passiert wenn Sie es nicht schafft?
Meine Meinung:
Das Cover ist richtig gut gelungen und hat mich gleich angesprochen. In diesem Buch wird Dystopie groß geschrieben. Leider habe ich aufgrund des Klappentextes gedacht, das dieses Buch in eine andere Richtung geht. Er führt etwas in die Irre und sollte vielleicht noch einmal überarbeitet werden. Dennoch wird in diesem Buch „Dystopie“ groß geschrieben und die Autorin hat eine wunderbare und zugleich furchtbare neue Welt erschaffen. Dieses Buch ist sehr gut durchdacht. Die Handlung baut gut aufeinander auf und ist wirklich sehr komplex. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Achtung Spoiler: Lediglich zu Beginn bin ich über die Gesundheitsprüfung gestolpert. Ich hatte erwartet das es da bei Aida Probleme gibt und sie „aussortiert“ wird, das mit dem Unfall zwei Tage später passte nicht. Das passte einfach nicht in dieses sonst so logisch aufgebaute Buch.
Der Schreibstil der Autorin liest sich sehr flüssig und obwohl sie viele Informationen über diese Welt einfließen lässt wird es einfach nicht langweilig. Die Handlungsorte beschreibt die Autorin sehr bildhaft und so konnte ich mir alles gut vorstellen. Ich habe mir immer wieder zwischendurch gedacht „was kommt denn da noch alles?“ weil die Autorin immer weitere Wendungen in die Geschichte eingebaut hat. Ich war wirklich überrascht das so viel in diesem Buch steckt.
Die Charaktere sind allesamt sehr authentisch und spielen die jeweiligen rollen sehr gut. Hier habe ich keinerlei Kritikpunkte.
Gerade Aida macht eine unheimliche Entwicklung im Laufe der Geschichte durch. Sie konnte mich voll überzeugen.
Was mich sehr störte, war die Brutalität zum Ende hin. Damit habe ich nicht gerechnet und ich glaube es wäre auch nicht nötig gewesen ich war kurz davor es ab zu brechen und ziehe dafür wirklich einen Stern ab.
Mein Fazit:
Dystopie pur! Aber der ein oder andere Kritikpunkt. Dennoch steckt in diesem Buch soviel drin, das ich einfach 4 von 5 Sterne geben muss.
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Gutes Erstlingswerk mit einem interessanten Gedanken
Aida lebt in Last Haven. Einem sicheren Land inmitten einer Welt voller Krankheit, Tod und Verderben.
Die Welt ist aufgrund der Überbevölkerung kollabiert und nur in Last Haven gibt es noch ausreichend Nahrung und eine geregelte …
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Gutes Erstlingswerk mit einem interessanten Gedanken
Aida lebt in Last Haven. Einem sicheren Land inmitten einer Welt voller Krankheit, Tod und Verderben.
Die Welt ist aufgrund der Überbevölkerung kollabiert und nur in Last Haven gibt es noch ausreichend Nahrung und eine geregelte Gesellschaft. Doch die Menschen müssen hier mit strenger Disziplin ihren Beitrag leisten, denn Last Haven akzeptiert keine Systemschmarotzer.
Als Aida sich bei einem Arbeitsunfall verletzt, muss sie plötzlich ihren Wert unter Beweis stellen. Doch sie hat jemanden, der ihr bei dieser Prüfung zur Seite steht und als sich plötzlich alles ändert ist Aida mittendrin.
Als ich den Klappentext von „Last Haven“ gelesen habe, hat mich der Grundgedanke dieser Gesellschaft sehr interessiert. Ich finde grade das an einer Dystopie so spannend. In „Last Haven“ geht es ums Funktionieren. Der Mensch ist eine Resource und die muss vorhanden sein, sonst nützt dieser Mensch nichts. Diese Gesellschaft ist komplett auf diesem Prinzip aufgebaut. Doch schon wie in Orwells „Animal Farm“ sind auch in „Last Haven“ einige Menschen gleicher als andere und viele von ihnen sind skrupellos und gehen für das Wohlergehen aller über Leichen.
Es ist sehr spannend beschrieben, wie „Last Haven“ aufgebaut ist und wie es dort mit der Nahrungsmittelverteilung, der Arbeit usw. aussieht. Auch die Regierung und die Zustände außerhalb werden gut aufgezeigt.
Aida ist ein Charakter der eine wirklich spürbare Entwicklung mit macht. Ich finde es gut, dass diese Entwicklung wirklich an Ereignissen festzumachen ist. Es gefällt mir auch, wie sie alles in Frage stellt und nicht einfach die Dinge hin nimmt oder kalt und abgebrüht ist. Sie ist keine Katniss, sie ist Aida die manchmal ein wenig naiv, impulsiv und mit einem viel zu großen Gewissen daher kommt. Doch das macht ihre Rolle in dieser Geschichte aus und sie ist eine gute Hauptfigur.
Alle anderen Figuren sind gut gewählt. Es gibt nicht nur Sympathieträger, sondern auch welche die man echt auf den Mond wünscht. Positiv fand ich auch, dass es keine typische Liebesgeschichte in diesem Buch gibt. Hier wird nicht das Klischee bedient, um auch noch die Romantiker anzusprechen. Das hat mir gut gefallen.
Der Storyverlauf ist an sich schlüssig und gut geschrieben. Leider hat der Mittelteil in meinen Augen sehr an Spannung verloren, weswegen mich das Buch nicht vollends überzeugen konnte. Aber so interessant wie der Anfang war, so spannend war der Schluss. Zu Beginn liest man Seite um Seite, nur um mehr über „Last Haven“ zu erfahren und am Ende liest man Seite um Seite, um der actiongeladenen Szenerie zu folgen.
Alles in allem hat mir dieses Buch gut gefallen und als Dystopie-Fan begeht man hiermit auf keinen Fall einen Fehler.
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Das Cover zu Last Haven hat mich erstmal nicht sehr angezogen. Der Anker fällt einem gleich ins Auge. Wie die Frau vor der großen Stadt steht mit dem aufkommenden Gewitter wirkt gefährlich und spannend. Der Klapptext war es der meine neugiere erweckt hat. Und die Aussage, dass die …
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Das Cover zu Last Haven hat mich erstmal nicht sehr angezogen. Der Anker fällt einem gleich ins Auge. Wie die Frau vor der großen Stadt steht mit dem aufkommenden Gewitter wirkt gefährlich und spannend. Der Klapptext war es der meine neugiere erweckt hat. Und die Aussage, dass die Dystopie für Fans für "Die Tribute von Panem" oder "Maze Runner" wäre.
Der Schreibstil ist flüssig und liest sich recht einfach. Das Buch umfasst 22 Kapitel.
Die Protagonistin Aida ist 18 und hat noch nicht viel erlebt. Sie ist zwar stärker als sie glaubt, doch kam sie oft naiv und einfältig rüber. Einige andere Charaktere kamen mir persönlich etwas zu kurz, wie Titus oder auch Ben. Trotzdem waren alle gut durchdacht.
Die Idee zur Story ist super - leider zog sie sich zu Beginn etwas und war ziemlich vorhersehbar. Zum Ende hin hat es sich gesteigert und konnte mich nochmals richtig packen und mitreißen - schade, dass die richtige Spannung erst am Ende begann.
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Last Haven wird schon in Anlehnung an das große Vorbild vermarktet und das ist auch gut so. Die Trilogie hat viele beeindruckt und beeinflusst. Die Leser also, was sie in Last Haven erwartet und können sich gelassen auf die Geschichte einlassen. Die Konsequenz und kompromisslose …
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Last Haven wird schon in Anlehnung an das große Vorbild vermarktet und das ist auch gut so. Die Trilogie hat viele beeindruckt und beeinflusst. Die Leser also, was sie in Last Haven erwartet und können sich gelassen auf die Geschichte einlassen. Die Konsequenz und kompromisslose Düsternis der Tribute von Panem kann aber nicht so ohne weiteres erreicht werden. Das bleibt eine andauernde Einschränkung während des gesamten Lektüre.
Aida Green arbeitete schon als Kind für die Rüstungsindustrie, nach einem Arbeitsunfall wird sie versetzt und erfährt in neuer Position unangenehme Wahrheiten über die Schattenseiten der Gesellschaftsform, in der sie in Last Haven leben. Es geht einiges nicht mit rechten Dingen zu. Aida wirkt zunächst naiv. Das ist auch glaubwürdig und so wirken die neuen Erkenntnisse entsprechend stark auf sie. Ihre inneren Nöte werden nachvollziehbar gezeigt. Der Handlungsverlauf läuft auf Widerstand hinaus und Aida wird ihre Rolle dabei einnehmen. Sie kümmert sich auch um ihre neuen Freunde, Ben und die junge Ivy.
Bei dem Ausmaß an Bedrohung verstehe ich jedoch nicht, wieso Themen wie Freundschaft, Loyalität und Küssen so großen Raum einnehmen. Die Zielgruppe sind wohl doch mehr Young Adults.
Last Haven ist so geschrieben, dass das Buch lange Zeit angenehm zu lesen ist, vielleicht zu harmlos, später im Finale nehmen Härte und Entschlossenheit zu.
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Klappentext:
Nordamerika im Jahr 2335. Vor mehr als 200 Jahren wurde hier der Staat Last Haven als internationales Projekt zur Lösung der Überbevölkerung der Erde gegründet. Als einziger Ort auf der Welt bietet er Sicherheit und Lebensqualität – zumindest denjenigen, …
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Klappentext:
Nordamerika im Jahr 2335. Vor mehr als 200 Jahren wurde hier der Staat Last Haven als internationales Projekt zur Lösung der Überbevölkerung der Erde gegründet. Als einziger Ort auf der Welt bietet er Sicherheit und Lebensqualität – zumindest denjenigen, die ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten. Doch was passiert, wenn man dazu nicht mehr in der Lage ist? Wie schnell es dazu kommen kann, erfährt die 18-jährige Aida am eigenen Leib, als sie sich bei einem Arbeitsunfall verletzt. Auf einmal steht sie selbst auf dem Prüfstand und muss ihren Wert unter Beweis stellen. Zum Glück gibt es da jemanden, der ihr bei ihrem Kampf um einen Platz in der Gesellschaft eng zur Seite steht. Denn Last Haven ist gnadenlos gegenüber allen, die dem Land auf der Tasche liegen…
Der Roman "Last Haven - Tödliche Geheimnisse" der Autorin Lisbeth Jarosch ist am 02.01.2018 im Piper Verlag erschienen.
Last Haven ist ein neues sicheres Lebensmodel, in dem jeder seinen Beitrag leistet. Es wurde vor über 200 Jahren gegründet, nachdem die Welt wie wir sie kennen durch Überbevölkerung, Hungersnot, Krankheit und Krieg nicht mehr weiterbestehen konnte. Und Last Haven scheint zu funktionieren, zumindest wird es so jedem beigebracht. Alle Menschen sind gleich und keiner wird bevorzugt. Aida wächst als Teil einer Familie in Ihrer Firma auf und trägt somit täglich ihren Teil an der Gesellschaft bei so lange es geht. Bis sie sich verletzt und die eigentliche Geschichte beginnt. Aida wird schnell klargemacht, das "Systemschmarotzer" nicht geduldet werden und sie findet nach und nach heraus, wie das System wirklich funktioniert.
Ich bin Aufgrund des Klappentextes auf das Buch aufmerksam geworden und wurde nicht enttäuscht. Die Geschichte wird aus Aidas Sicht erzählt. Aida ist ein toller Charakter, sie hat mir von Anfang an gefallen. Sie hat Ängste und Sorgen und hat sich dem System untergeordnet, da sie es nicht anders kennt. Doch als sie den wahren Gedanken hinter Last Haven erkennt, wächst sie an ihren neuen Aufgaben und entwickelt sich zu einem verantwortungsbewussten Mädchen. Auch die anderen Charaktere, Aidas alte und neue "Familie" und Freunde sind gut gewählt und haben mir gefallen.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Die Seiten flogen nur so dahin. Die Geschichte ist Anfangs etwas langsam erzähl, nimmt aber zum Ende rasant an Spannung zu, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Durch die bildhafte und detailreiche Darstellung wirkte die Geschichte für mich sehr überzeugend und nachvollziehbar.
Das Cover ist gut und passend gestaltet. Es spiegelt die Düsternis des Romans wunderbar wieder.
Fazit:
Ein spannender dystopischer Roman mit tollen Charakteren und bei dem man fabelhaft abschalten und mitfiebern kann. Volle Leseempfehlung!
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