Cathrin Moeller
Broschiertes Buch
Todesglut / Akademie des Verbrechens Bd.1
Ein Rügen-Krimi Hochspannung auf der Urlaubsinsel
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Ein besonderes Institut, eine grausam verbrannte Leiche, ein krankes Spiel auf Leben und Tod.«Denkt wie die Mörder!» Das predigt der eigenwillige Kriminologe und Ex-Kommissar Zornik an der «Akademie des Verbrechens», die in einem Gutshaus auf Rügen untergebracht ist. In seinem Kurs lernen die Studierenden an echten, ungelösten Fällen. Dieses Semester: eine grausig verbrannte Leiche in der Stadtbibliothek von Bergen. Der Wettkampf beginnt: Wer ermittelt besser, Zornik oder die Neulinge? Doch aus dem Lehrplan wird gefährlicher Ernst. Als ihm ein brutaler Straftäter von früher das Mess...
Ein besonderes Institut, eine grausam verbrannte Leiche, ein krankes Spiel auf Leben und Tod.
«Denkt wie die Mörder!» Das predigt der eigenwillige Kriminologe und Ex-Kommissar Zornik an der «Akademie des Verbrechens», die in einem Gutshaus auf Rügen untergebracht ist. In seinem Kurs lernen die Studierenden an echten, ungelösten Fällen. Dieses Semester: eine grausig verbrannte Leiche in der Stadtbibliothek von Bergen. Der Wettkampf beginnt: Wer ermittelt besser, Zornik oder die Neulinge? Doch aus dem Lehrplan wird gefährlicher Ernst. Als ihm ein brutaler Straftäter von früher das Messer an die Kehle setzt, weiß er: Sie kommen dem Täter oder der Täterin nah - zu nah. Nun muss er alles tun, sein Leben und das der Studierenden zu retten. Denn das grausame Spiel auf Leben und Tod hat gerade erst begonnen.
«Denkt wie die Mörder!» Das predigt der eigenwillige Kriminologe und Ex-Kommissar Zornik an der «Akademie des Verbrechens», die in einem Gutshaus auf Rügen untergebracht ist. In seinem Kurs lernen die Studierenden an echten, ungelösten Fällen. Dieses Semester: eine grausig verbrannte Leiche in der Stadtbibliothek von Bergen. Der Wettkampf beginnt: Wer ermittelt besser, Zornik oder die Neulinge? Doch aus dem Lehrplan wird gefährlicher Ernst. Als ihm ein brutaler Straftäter von früher das Messer an die Kehle setzt, weiß er: Sie kommen dem Täter oder der Täterin nah - zu nah. Nun muss er alles tun, sein Leben und das der Studierenden zu retten. Denn das grausame Spiel auf Leben und Tod hat gerade erst begonnen.
Cathrin Moeller, Diplomsozialpädagogin, arbeitete unter anderem in Resozialisierungsprojekten. Neben der Arbeit an den eigenen Texten, u.¿a. dem Spiegel-Bestseller 'Wolfgang muss weg', coacht sie kulturelle Bildungsprojekte. Sie wohnt mit ihrem Mann, einem Kriminalhauptkommissar, in der Nähe von Leipzig.
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Artikelnr. des Verlages: 36719
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 528
- Erscheinungstermin: 17. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 122mm x 36mm
- Gewicht: 391g
- ISBN-13: 9783499008047
- ISBN-10: 3499008041
- Artikelnr.: 62928124
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
Diese "Todesglut" wird erst der Anfang sein (...) handfest und knallhart (...) in einem atemraubenden Showdown gelöst. Christine Jacob Leipziger Volkszeitung 20220519
Die Idee fand ich sehr gut, dass Schüler einer privaten Polizeiakademie ungeklärte echte Kriminalfälle untersuchen. Hendry Zornik, Dozent an der Akademie beauftragt seine Schüler damit den Brand in der Stadtbibliothek auf Rügen zu untersuchen, bei dem eine verbrannte Leiche …
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Die Idee fand ich sehr gut, dass Schüler einer privaten Polizeiakademie ungeklärte echte Kriminalfälle untersuchen. Hendry Zornik, Dozent an der Akademie beauftragt seine Schüler damit den Brand in der Stadtbibliothek auf Rügen zu untersuchen, bei dem eine verbrannte Leiche gefunden wurde. Zornik beginnt einen Wettkampf mit seinen Schüler, wer besser ermittelt.
Auf dem Buchcover steht Rügenkrimi, allerdings wird bis auf ein paar Ortsnamen von der Insel nichts von der Insel Rügen erwähnt. Ich finde, wenn ein Buch schon als Untertitel einen ortsspezifischen Namen hat, sollten auch gewisse Attraktionen, Landschaften etc. mit in das Buch eingebaut werden.
Den Fall selber fand ich sehr interessant und der Anfang war auch sehr spannend. Leider wurde das Buch mit der Zeit immer unglaubwürdiger. Ich finde es grundsätzlich nicht schlimm, wenn in einem Buch ein paar unrealistische Abschnitte sind, aber leider häufen sich diese Textstellen. Allein der Abschnitt mit Charlotte im Krankenhaus war für mich so realitätsfremd, dass ich nicht weiterlesen wollte. Habe es aber getan, weil ich gedacht habe es wird wieder besser. Leider nicht.
Die Action Szenen am Ende waren total übertrieben und absurd. Alles sehr konstruiert und Hendry Zornik wird wie ein Actionheld dargestellt, der trotz schwerer Verletzungen immer weiter machen kann.
Die Idee von diesem Buch war sehr gut, aber leider die Umsetzung unglaubwürdig.
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Die Schule der angehenden Mörderjäger
Nach Jahren im selbstgewählten Exil kehrt der renommierte Mordermittler Henry Zornick nach Deutschland zurück. Dort angekommen, wird er gefragt, ob er einen neuen Job sucht: Als Lehrer an der „Akademie des Verbrechens“ auf …
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Die Schule der angehenden Mörderjäger
Nach Jahren im selbstgewählten Exil kehrt der renommierte Mordermittler Henry Zornick nach Deutschland zurück. Dort angekommen, wird er gefragt, ob er einen neuen Job sucht: Als Lehrer an der „Akademie des Verbrechens“ auf Rügen. Er nimmt an, doch Theorie ist weniger sein Fachgebiet. Er verwendet lieber einen realen Fall. Ehe er es sich versieht, ist er mittendrin in einer Mörderjagd, die ihn in seine Schüler in Lebensgefahr bringt.
Mit der Akademie des Verbrechens bringt Cathrin Moeller das in YA und NA-Büchern heiß begehrte Akademie-Setting in die Thrillerwelt. Der unkonventionell und oft am Rande der Legalität handelnde Protagonist Henry Zornick muss neben seinen privaten Problemen auch noch seinen neuen Job angehen, zu dem er so recht keinen Zugang findet. Das macht ihr durchaus sympathisch, auch wenn seine Vorgehensweise manchmal über das Ziel hinaus schießt. Seine Schüler sind ebenso ambitioniert wie wissbegierig und gehen nach anfänglicher Skepsis den unkonventionellen Weg ihres neuen Lehrers mit. Alles in allem spannend, wenn auch manchmal etwas zu viele Schleifen bis zur Lösung gedreht werden.
Bei der Umsetzung des Hörbuchs hätte ich mir eine enthusiastischere Umsetzung gewünscht. Der Sprecher beschreibt das Geschehen sehr nüchtern, ohne selbst die Stimmung und die Spannung aufzunehmen. Hätte ich das Buch selbst gelesen, wäre es in meinem Kopf spannender gewesen.
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„Denkt wie ein Mörder“. Das ist die Devise von Henry Zornik, einem ehemaligen Kriminalpolizisten, der nun an einer Kriminalakademie seinen Schülern das Lösen von Verbrechen unterrichtet. Grundlage ist ein 3 Jahre zurückliegender Todesfall, der als Selbstmord …
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„Denkt wie ein Mörder“. Das ist die Devise von Henry Zornik, einem ehemaligen Kriminalpolizisten, der nun an einer Kriminalakademie seinen Schülern das Lösen von Verbrechen unterrichtet. Grundlage ist ein 3 Jahre zurückliegender Todesfall, der als Selbstmord durchgeht. Henry und seine Schüler sind nicht davon überzeugt und beginnen zu ermitteln. Einzeln und doch gemeinsam gehen sie den Fall an und bringen sich selbst in Lebensgefahr. Denn der Täter ist ihnen immer einen Schritt voraus.
Ich war sehr schnell in der Handlung drin, der Autorin ist es gelungen, mich von Anfang an an die Seiten zu fesseln. Besonders gefesselt hat mich die Herangehensweise der jungen Leute und dass jeder einen anderen Ansatzpunkt hatte, um etwas herauszufinden. Der Wettbewerb hat dann alles noch mehr aufgestachelt und spannend gemacht.
Die Charaktere mochte ich auch sehr gerne. Auch wenn sie nicht richtig vertieft wurden, gelang es Moeller, sie mit kurzen Worten gut zu skizzieren, so dass man ihr Handeln gut verstehen und eine gewisse Bindung zu ihnen aufbauen konnte.
Auch der Fall war sehr gut aufgebaut und anfangs nahezu unlösbar dargestellt. Durch winzige Hinweise können die Ermittler dann irgendwann das Puzzle überschauen.
Einen kleinen Kritikpunkt muss ich aber dennoch anbringen. Mich hat Zorniks ständiges „verfluchte“ total genervt. Davon abgesehen, dass ich das „e“ am Ende nicht verstanden habe, flucht Zornik gefühlt auf jeder Seite wie Marten S. Snejder, der vielleicht ein wenig als Vorbild dient.
Fazit: Ich kannte die Autorin bisher nicht, bin jetzt aber ganz heiß auf den nächsten Fall mit Zornik und seinen Schülern.
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*Meine Meinung*
Was für ein absolut grandioses Buch. Auch wenn ich zum Zeitpunkt des Buchbeginns gerade ein wenig in einer Leseflaute dümpelte… war es damit ruckzuck vorbei.
Das Buch überzeugt nicht nur mit einem absolut authentischen und sympathischen (Ex?)-Ermittler, …
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*Meine Meinung*
Was für ein absolut grandioses Buch. Auch wenn ich zum Zeitpunkt des Buchbeginns gerade ein wenig in einer Leseflaute dümpelte… war es damit ruckzuck vorbei.
Das Buch überzeugt nicht nur mit einem absolut authentischen und sympathischen (Ex?)-Ermittler, sondern auch mit tollen Nebencharakteren, die ich definitiv ins Herz geschlossen habe. Gerade weil der Protagonist eigentlich aus dem aktiven Polizeidienst ausgeschieden ist und doch nicht davon ablassen kann, macht das Lesen so viel Spaß, denn wenn Henry Zornik etwas tut - dann mit vollem Einsatz. Diese Leidenschaft ist auf jeder Seite zu spüren und ich konnte es jeden Abend nach der Arbeit kaum erwarten, das Buch wieder zur Hand zu nehmen.
Der Plot ist nicht nur spannend, sondern die Idee dahinter auch wirklich fesselnd. Zorniks Enthusiasmus für seine Arbeit ist ansteckend und das merken auch seine Studenten, sodass sie gewillt sind, Leib und Leben dafür einzusetzen, um den Fall zu lösen.
Die Auflösung war für mich nicht vorhersehbar und gestaltete sich alles andere als langweilig, gerade weil es gegen Ende so richtig rund geht.
*Fazit*
Ich bin absolut begeistert und hoffe sehr auf noch mehr Fälle mit und um Henry Zornik und seine Studenten!
Wertung: 5 von 5 Sterne!
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Temporeicher Rügen-Krimi mit ungewöhnlichem Plot
Schon bei der Präsentation in der Frühjahrs-Verlagsvorschau war mir „Todesglut“ aufgefallen. Der Plot klang sehr originell, denn wann ist eine private Akademie für angehende Kriminalisten schon mal Thema eines …
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Temporeicher Rügen-Krimi mit ungewöhnlichem Plot
Schon bei der Präsentation in der Frühjahrs-Verlagsvorschau war mir „Todesglut“ aufgefallen. Der Plot klang sehr originell, denn wann ist eine private Akademie für angehende Kriminalisten schon mal Thema eines Romans? Allein deswegen war ich unheimlich neugierig auf dieses Buch.
Und ich wurde nicht enttäuscht! Temporeich und clever schlägt Cathrin Moeller in ihrem Krimi immer wieder Haken und schickt die jungen Studierenden und ihre Dozenten wie bei einer Schnitzeljagd von einem Puzzleteil zum nächsten. Doch worum geht es da so richtig?
Der neue Dozent Henry Zornik, ehemaliger Ermittler, muss sich durchsetzen im Hörsaal – was ihm mit den spröden Aufzeichnungen seiner Vorgängerin kaum gelingt. Um bei den Studierenden Interesse zu wecken, kommt ihm eine Idee… gerade hat er von einem unaufgeklärten, aber geschlossenen Fall gehört, der sich vor einigen Jahren im selben Ort ereignete. Kurzerhand versucht er es mit der Strategie „Learning by doing“ und setzt seine Studis auf den Fall an. Wer ihn schneller löst als Henry selbst, muss nicht zur Prüfung. Doch er ahnt nicht, in welches Wespennest er damit sticht.
Denn einerseits versuchen sich die Studierenden nun gegenseitig zu übertreffen und ihren Kommilitonen Ideen abzuluchsen, andererseits bemerkt Henry zu spät, dass der Fall aktueller ist denn je und sie dem Täter so nahe kommen, dass es für alle Beteiligten äußerst gefährlich wird.
Ein erfrischend neuer Ansatz für einen Kriminalroman, der sein Tempo über die beachtliche Länge von 528 Seiten halten konnte. Die Erzählweise regte zum Miträtseln an – und diese Challenge habe ich als Leser gern angenommen. Nach ca. der Hälfte des Buches hatte ich eine Vermutung (die sich dann auch bewahrheitet hat). Aber dadurch hat das Buch für mich nicht an Spannung verloren, denn ich war mir ja keineswegs sicher und wollte natürlich unbedingt wissen, ob ich mit meiner Theorie richtig lag.
Das Ende des Buches muss man fast schon als hollywoodreif bezeichnen – da überschlugen sich die Ereignisse und es ging noch einmal voller Action zur Sache.
Für mich war es ein gelungener Auftakt der „Akademie des Verbrechens“. Mein einziger kleiner Kritikpunkt ist, dass ich am Ende gern ein noch schlüssigeres Motiv bzw. Beweggründe des Täters gehabt hätte. Ohne zuviel verraten zu wollen, wird es aus meiner Sicht ein wenig zu plakativ „abgehandelt“. Mehr kann ich dazu aber, ohne zu spoilern, wirklich nicht sagen.
Was ich aber sagen kann: beim nächsten Fall von Henry Zornik und seinen Studis bin ich gern wieder mit dabei!
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