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Kann die Liebe dir den Mut geben, für dein perfektes Für immer zu kämpfen?Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St....
Kann die Liebe dir den Mut geben, für dein perfektes Für immer zu kämpfen?Penelope Perez ist die einzige Tochter eines erfolgreichen Selfmademillionärs und hat eigentlich alles, was man sich wünschen kann. Doch schon ihr ganzes Leben begleitet sie das Gefühl, nicht gut genug zu sein. Als sie Cameron Burton kennenlernt, wird diese Begegnung für Penny in mehr als einer Hinsicht zu einem Neuanfang. Denn sie merkt, dass es noch etwas anderes geben muss, als die Ansprüche ihrer Familie zu erfüllen. Cam ist nicht die Sorte Mann, die ihre Eltern gutheißen würden: Sein Design-Studium am St. Clair College kann er sich nur durch ein Footballstipendium leisten, und er ist bereits Vater einer kleinen Tochter - trotzdem fühlt Penny sich unwiderstehlich zu ihm hingezogen. Mehr noch: Cam gibt ihr endlich den Mut, für ihren Traum zu kämpfen. Dabei könnte sie ausgerechnet die Erfüllung ihrer Wünsche wieder auseinanderreißen ..."THE REASON OF LOVE konnte mich absolut begeistern. Die Story hat michkomplett verzaubert. Eine richtige Wohlfühlgeschichte!" YVONNE von @TINTENWOELKCHENBand 3 der ST.-CLAIR-CAMPUS-Reihe
Yvy Kazi liebt Spaziergänge durch Wälder und an Seen. Die dabei gesammelten Eindrücke bestäubt sie mit etwas Augenzwinkern und Kreativität, um ihre Leser:innen vorübergehend aus dem Alltag zu entführen.
Produktdetails
- Verlag: LYX
- Artikelnr. des Verlages: 1676
- 1. Aufl. 2022
- Seitenzahl: 472
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 27. Mai 2022
- Deutsch
- Abmessung: 214mm x 136mm x 44mm
- Gewicht: 579g
- ISBN-13: 9783736316768
- ISBN-10: 3736316763
- Artikelnr.: 61472732
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
Mein erstes Buch der Autorin und dementsprechend gespannt bin ich. Obwohl es der dritte Teil einer Reihe ist, finde ich auch so schnell in die Geschichte hinein. Ich bin zwiegespalten Penelope gegenüber, ich hab schon Sympathien für Sie, an manchen Stellen empfinde ich sie aber doch als …
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Mein erstes Buch der Autorin und dementsprechend gespannt bin ich. Obwohl es der dritte Teil einer Reihe ist, finde ich auch so schnell in die Geschichte hinein. Ich bin zwiegespalten Penelope gegenüber, ich hab schon Sympathien für Sie, an manchen Stellen empfinde ich sie aber doch als sehr naiv und anstrengend. Trotzdem springt der Funke zwischen ihr und Cam bis zu mir über. Insofern Mission erfüllt, eine weitere glückliche Leserin, wenns auch nicht Shakespeare ist, unterhaltsam ist es allemal. Ich würde es beibringt weiterempfehlen, eher ein wenig seichte Unterhaltung, aber auch die tut oftmals Not.
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Yvy Kazi – The Feeling of Forever (St. Clair Campus, Band 3)
Tu das, was DICH glücklich macht!
Meine Meinung / Bewertung:
„The Feeling of Forever“ ist der dritte Band der St.-Clair-Campus-Reihe. Die vorangegangenen Bücher habe ich (noch) nicht gelesen. Ich …
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Yvy Kazi – The Feeling of Forever (St. Clair Campus, Band 3)
Tu das, was DICH glücklich macht!
Meine Meinung / Bewertung:
„The Feeling of Forever“ ist der dritte Band der St.-Clair-Campus-Reihe. Die vorangegangenen Bücher habe ich (noch) nicht gelesen. Ich hatte jedoch nicht das Gefühl, dass ich dadurch Schwierigkeiten mit der hiesigen Geschichte bekommen habe. Vielmehr ist es so, dass ich durch ein paar Andeutungen auf Geschehnisse oder Verhaltensweisen in der Vergangenheit neugierig auf Band eins und zwei geworden bin.
Wie bei so manch anderer an einer Universität spielenden Geschichte geht es um zwei junge Erwachsene, die dabei sind, sich selbst zu finden.
Da wäre zum einen Penelope. Stellt sie sich mit ihrem Nachnamen vor, denkt jeder sofort an ihren reichen und erfolgreichen Vater. Es ist sehr schwierig aus dessen Schatten herauszutreten, zumal Penelope sich ihren Eltern fügt. Ich habe es so empfunden, als ob Penelope im Schatten lebt. Ihre Familiengeschichte lastet schwer auf ihr und sie weiß nicht damit umzugehen.
Zum anderen wäre da Cameron, dessen Familiengeschichte ihn auch prägt, ist er doch jung Vater geworden und versucht nun Unileben, Footballstipendium und Kindererziehung unter einen Hut zu bringen. Dass ihn das überfordert sollte keine Überraschung sein.
Mir hat es sehr viel Freude bereitet zu lesen wie Penelope und Cameron sich anfreunden und nach und nach Vertrauen zueinander fassen. Doch ihr Glück hat bei den Gegenspielern, die beide aus ihrer Familie bzw. Vergangenheit mit sich bringen, schlechte Karten. Beide haben bislang ganz unterschiedliche Leben gelebt und doch hatten sie es beide bisher nicht leicht. Das Buch hat mich auf verschiedene Weisen angesprochen. So gab es ein paar Stellen, die mein Herz berührt haben. In anderen Szenen hat mich die tiefere Botschaft des Buches berührt. Ein guter Gegenpol zu eher ernsteren Themen waren da die Szenen mit Camerons Tochter Lucy. Diese lassen mich dann auch darüber hinwegsehen, dass mir das Ende ein bisschen zu konstruiert war.
Mein Fazit:
Ein gelungenes Buch, das einem vor Augen führt, dass man sich selber nicht aus dem Blick verlieren darf. Wenn man immer nur das tut, was andere glücklich macht, findet man selbst kein Glück.
Sterne: 4 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Der dritte Teil einer Reihe.
Diesmal geht es um Penny die ihr Leben umkrempelt und sich von allem was ihre Eltern ihr vorleben lösen will.
Und da ist dann noch Cameron der immer wieder in ihrem Leben auftaucht egal wo sie gerade ist.
Diese Geschichte hat mich auch wieder sehr …
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Der dritte Teil einer Reihe.
Diesmal geht es um Penny die ihr Leben umkrempelt und sich von allem was ihre Eltern ihr vorleben lösen will.
Und da ist dann noch Cameron der immer wieder in ihrem Leben auftaucht egal wo sie gerade ist.
Diese Geschichte hat mich auch wieder sehr berührt, vorallem weil Penny eine typische Frau ist die probiert es allen recht zu machen egal ob sie selbst damit glücklich ist oder nicht.
Es ist so wichtig für sich selbst einzustehen. Thema Self-Care.
Mir haben auch wieder die Freunde und die WG sehr gefallen und ich mochte die gegenseitige Unterstützung.
Der Schreibstil hat mir diesmal wieder besser gefallen.
Viel Spaß beim Selberlesen!
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Kürzlich habe ich The Feeling Of Forever von Yvy Kazi gelesen. Das ist der dritte Band ihrer Trilogie rund um Football. Ja, das ist etwas verkürzt, aber das ist so mein Grund, warum ich diese Bücher sehr neugierig erwartet habe. Und was soll ich sagen? Ich habe komplett den zweiten …
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Kürzlich habe ich The Feeling Of Forever von Yvy Kazi gelesen. Das ist der dritte Band ihrer Trilogie rund um Football. Ja, das ist etwas verkürzt, aber das ist so mein Grund, warum ich diese Bücher sehr neugierig erwartet habe. Und was soll ich sagen? Ich habe komplett den zweiten Teil unterschlagen! Ja, ich bin ehrlich: Ich habe den ersten Band The Dream Of Us und jetzt den dritten Band gelesen und Nummer zwei ist bei mir total durchgerutscht. Peinlich, peinlich, aber das wollte ich zumindest zu Beginn einmal sagen, damit ihr eventuell Bescheid wisst, solltet ihr bei meiner Meinung Aspekte bemerken, woraus sich schließen lässt, dass mir eine Info fehlt.
Die Beziehung und vor allem die Anziehung zwischen Penelope und Cam ist von der ersten Seite an sehr leidenschaftlich. Penny ist eine erstaunliche junge Frau. Sie hat es tatsächlich nicht leicht. Ihre Eltern haben zwar Geld wie Heu, aber deren Erwartungen an ihre Tochter sind auch unendlich hoch. Im Gegenzug haben sie leider nichts zu geben. Vor allem keine Zuneigung, oder Wertschätzung. Da ist es doch sehr beeindruckend, mit wie viel Empathie Penny dennoch durchs Leben geht. Wie viel Wärme sie in sich trägt, obwohl ihr das nie vorgelebt wurde. Und nicht dass ihr denkt, die Autorin hat hier einfach nur ein weiteres “armes, reiches Mädchen” erschaffen, was beizeiten vom armen Prinzen gerettet werden muss. Penny kann sehr gut auf sich selbst aufpassen und auf eigenen Beinen stehen. Ich habe komplett mit ihr mitgefühlt, obwohl ihre Lebensrealität als junge Erwachsene sich doch sehr von meiner eigenen unterscheidet.
Cam ist ein junger Vater, der zwar sehr viel Liebe für seine Tochter zu geben hat, aber viel zu wenig für sich einsteht. Aber zum Glück lernen Cam und Penny sich kennen, sodass sie sich mit all ihren Stärken und Schwächen gegenseitig herausfordern können. Und es ist eine sehr explosive Herausforderung. Eine Herausforderung, der sie tatsächlich auch mit viel Kommunikation begegnen, was ich sehr erfrischend fand. So wurden Probleme größtenteils gar nicht erst riesig aufgebauscht, weil die Leute einfach mal drüber gesprochen haben.
Yvy Kazi hat in The Feeling Of Forever doch etwas erwachsenere Figuren geschaffen, so ist jedenfalls mein Eindruck, als das noch in The Dream Of Us der Fall war. Das fand ich sehr erfrischend und vor allem authentisch, denn die Protagonisten stehen einfach schon an relativ fortgeschrittenen Punkten im Leben. Natürlich gabs auch hier zum Finale noch mal etwas Drama, was dann doch recht schnell abgehandelt wurde. Da hätte ich mir noch einige Seiten mehr gewünscht, nachdem die Autorin sonst auch eher eine ausführlichere Erzählerin ist.
Ich muss sagen, für mich war zwischen Band eins und drei auf jeden Fall eine positive und erwachsene Entwicklung zu erkennen. Band zwei muss ich schnellstmöglich noch nachholen, damit ich dann die Trilogie im Gesamtpaket auch beurteilen kann.
Ich hatte auf jeden Fall sehr unterhaltsame Lesestunden mit The Feeling Of Forever von Yvy Kazi und ich danke ihr noch immer von Herzen dafür, dass sie die Footballspieler in den Mittelpunkt von insgesamt drei Büchern gerückt hat.
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Ich habe die St.-Clair-Campus-Reihe von Yvy Kazi damals eher zufällig entdeckt und war bereits vom ersten Band absolut hingerissen. Ich liebe einfach amerikanische Campus-Geschichten und Yvy Kazi hat mit Fair Haven ein echtes zu Hause geschaffen, mit vielen bezaubernden Orten und liebenswerten …
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Ich habe die St.-Clair-Campus-Reihe von Yvy Kazi damals eher zufällig entdeckt und war bereits vom ersten Band absolut hingerissen. Ich liebe einfach amerikanische Campus-Geschichten und Yvy Kazi hat mit Fair Haven ein echtes zu Hause geschaffen, mit vielen bezaubernden Orten und liebenswerten Charakteren, sodass ein weiteres Buch der Reihe lesen, sich für mich wie nach Hause kommen anfühlt. Die Bände sind unabhängig voneinander lesbar, ich empfehle allerdings die Bücher der Reihe nach zu lesen um die Verbundenheit mit dem Ort und den Leuten entsprechend zu nachzuempfinden.
Zum Inhalt: Die Otters brauchen einen neuen Cornerback. Leider entpuppt sich dieser ausgerechnet als Pennys One-Night-Stand aus L.A., was sie schockiert feststellen muss, als sein Wagen direkt vor ihrem liegen bleibt. Und dann ist da auch immer noch dieselbe Anziehung, die sie schon in L.A. gespürt hat. Doch Cameron kann es sich nicht leisten, sich in Penelope Perez zu verlieben, denn er hat eine Tochter, die für ihn an erster Stelle steht. Und auch ihre sozialen Unterschiede scheinen zwischen ihnen zu stehen.
Camerons Auftreten wurde ja bereits im vorherigen Band angeteasert und schon da fand ich ihn und seine Tochter Lucy super sympathisch. Dieser Eindruck wurde im Buch jetzt nur verstärkt. Ich finde es toll, dass die Figuren alle so verschieden sind und ganz unterschiedliche Background-Geschichten haben. Penny war bisher ja eher eine Randfigur und durch ihr ganzes Auftreten eher weniger sympathisch, aber in diesem Buch macht sie eine 180 Grad Wende, finde wieder zu sich selbst zurück und hat den Mut sich ihren Eltern und deren völlig überdrehten Erwartungen zu stellen. Sie steht für sich ein und kämpft für das was sie will, auch wenn sie andere damit vielleicht enttäuscht. Ich finde damit hat sie echt Vorbild-Charakter. Ich finde es toll, dass sie sehr menschliche Fehler macht, sich auch mal einen Fauxpas leistet, ihr moralischer Kompass ihr aber am Ende den richtigen Weg zeigt.
Ich fand es toll an altbekannte Orte der Reihe zurückzukehren und die Figuren wiederzutreffen, die ich bereits ins Herz geschlossen hatte. Trotzdem hat es mir gut gefallen, dass die Handlung auch ein bisschen aus Fair Haven heraus verlegt wurde. Es zeigt, dass weggehen nicht schlimm sein muss und Heimat kein Ort, sondern ein Gefühl und geliebte Menschen sind, egal wo sie sich aufhalten.
Ich liebe diese Reihe und ich hab es in den vorherigen Rezensionen sicher auch schon gesagt und sage es wieder: es wird Zeit für ein Buch über Bo! Ich will mehr von dieser Reihe, von diesen Figuren, die ich inzwischen als meine Freunde betrachte!
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Penelopy Perez (Penny) kennen wir bereits aus den vorherigen Bänden. Dort war sie mir eher unsympathisch. Daher war ich gespannt darauf, wie die Autorin nun versucht Penny sympathisch zu machen. Leider konnte sie mich bis zum Ende hin nicht wirklich von sich überzeugen. Klar, versteht man …
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Penelopy Perez (Penny) kennen wir bereits aus den vorherigen Bänden. Dort war sie mir eher unsympathisch. Daher war ich gespannt darauf, wie die Autorin nun versucht Penny sympathisch zu machen. Leider konnte sie mich bis zum Ende hin nicht wirklich von sich überzeugen. Klar, versteht man einige ihrer Handlungen nun besser, jetzt wo wir ihre Gedankenwelt und ihr Umfeld kennen. Ihre Eltern sind streng und verlangen einiges von ihr, das sie nicht erfüllen kann. Auch Manipulation ist eine gängige Methode. Die Bedürfnisse von Penny sind egal, weswegen sie auch mal ausbrechen will und das tun, was sie will. Wo sie Cameron trifft.
Cameron ihr One-Night-Stand ist alles, was ihre Eltern nicht von ihr wollen. Er ist ihrer Meinung nicht der Richtige. Und auch von ihm liegen einige Stolpersteine im Weg. Nicht unbedingt durch seine Tochter Lucy. Die war zu Beginn echt süß und ihre Kommentare haben das Ganze lustig aufgelockert. Zum Ende hin wurde sie aber eher anstrengend, als dass sie einen Süß-Faktor gab. Genauso war es mit der Liebesgeschichte. Zu Beginn war sie süß mit offenen Gesprächen. Relativ schnell hat sich das aber gewandelt. Penny ist forsch geworden, er blockt sie ab. Ich verstehe zwar nicht, warum Penny ihm so hinterhersabbert, aber okay. Das Problem ist nur, dass er kurz darauf dann doch mit ihr am rumknutschen ist. Dann ist es doch wieder nicht okay, wegen seiner Tochter. Und dieses Hin und Her ging die ganze Zeit so! Es war einfach nur so anstrengend. Cam war mir einfach nur so unsympathisch. Ich konnte ihn nicht nachvollziehen. Und Lucy war eher Mittel zum Zweck, damit die entweder zusammenfinden oder eben streiten. Das Zusammenfinden lief dabei immer nach dem gleichen Schema ab: Super inniger Kuss und dann (fast) im Bett landen. Außer es gab wieder einen Daddy-Notfall. Zudem waren ihre Treffen an Kitsch kaum zu übertreffen. Es war einfach zu langweilig und vorhersehbar.
Pennys Entwicklung ist ein weiterer großer Aspekt des Buches. Sie will eigentlich Journalismus studieren, tut es aber aufgrund der Erwartungen ihrer Eltern nicht. Stattdessen macht sie das nur als Hobby. Ich hätte gerne mehr Ausschnitte ihrer Artikel gelesen, einfach um ihre Leidenschaft mehr zu spüren. Sie merkt im Laufe des Buches immer mehr, wie wichtig die eigenen Bedürfnisse sind. Das ganze geht nicht von jetzt auf gleich. Nein, eher wird sie immer wieder zurückgeworfen, was wenigstens etwas authentisch ist. Aber ich muss sagen, dass Penny echt ständig am jammern war. Und nicht zu vergessen zu erwähnen: Sie kaut ständig auf ihrer Unterlippe. Wie oft habe ich diesen Satz nur gelesen. Generell ist Penny wirklich sehr naiv und teilweise einfach nur dumm.
Mein einziger Lichtblick: Mateo und Co. Ich habe sehr gerne wieder von denen gelesen. Die haben das Buch im positiven Sinne aufgebessert. Leider haben sich aber manche Charaktere negativ verändert. Das Cheerleader-Klischee wurde auch voll mitgenommen. Das war in den vorherigen Bänden nicht so, aber hier? Viel zu übertrieben.
Das Ende war ebenfalls viel zu gut und einfach gelöst, dafür dass so ein Drama um das Problem gemacht wurde. Wirklich schade.
Fazit:
Der Abschluss der Trilogie war leider enttäuschend. Die Liebesgeschichte war einfach nur langweilig, kitschig und übertrieben. Pennys persönliche Entwicklung ist zwar an sich eine super Message, aber meiner Meinung nach hätte man das auch noch besser ausbauen können. Es war halt teilweise einfach zu anstrengend mit Penny als naive Protagonistin. Dennoch war es schön, die Personen aus den letzten Bänden wieder zu treffen.
2/5 Sterne
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„The Feeling of Forever“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band der St. Clair-Campus–Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser Teil ohne Kenntnis der vorherigen Bände gelesen werden. In diesem Band geht es um Penny und …
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„The Feeling of Forever“ wurde von Yvy Kazi geschrieben. Es handelt sich dabei um den dritten Band der St. Clair-Campus–Reihe. Da jeder Band in sich abgeschlossen ist, kann dieser Teil ohne Kenntnis der vorherigen Bände gelesen werden. In diesem Band geht es um Penny und Cameron.
Das Cover ist nicht mein Fall, dafür die Handlung umso mehr. Schon die anderen Teile konnten mich überzeugen und haben mich auf diesen Band neugierig gemacht. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht.
Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch man der Geschichte von Anfang an gut folgen kann. Erzählt wird aus Pennys Perspektive. Ab und an hätte ich mich schon über einen Einblick in Cams Gedanken und Gefühle gefreut. Aber auch so machen, haben beide von Anfang an einen sehr sympathischen Eindruck gemacht.
Endlich erfährt man ein bisschen mehr über Penny. Was sich ihre Eltern im Laufe der Handlung geleistet haben, war unmöglich. Mir hat gut gefallen, dass sie sich nicht von ihnen zu etwas drängt und das macht, was sie für richtig hält. Auch wenn es traurig war mitzuverfolgen, dass die zu ihnen Beziehung darunter leidet, war es doch der richtige Schritt. Penny lernt für sich, was wichtig für sie ist und wie sie sich dafür einsetzen kann. Sie macht endlich etwas für sich. Es war schön mitzuverfolgen, wie sich Cam und Penny kennengelernt haben. Wie sie füreinander da waren und sich unterstützt haben.
Mein Lieblingscharakter in diesem Band war Lucy. Die Kleine hat mich mehrfach zum Grinsen gebracht, aber auch ernst und nachdenklich werden lassen. Es war traurig zu sehen, dass sie sich wünscht, dass Cam wieder zurückkommt und alles so ist, wie zuvor. Ich kann den Wunsch, dass ihre Eltern wieder zusammen kommen gut verstehen.
Schade, dass die Reihe schon zu Ende ist. Das Ende hat mir gut gefallen. Alle sind wieder dabei und bekommt einen Einblick, wie es mit ihnen weitergeht.
Ich bin schon auf die weiteren Geschichten der Autorin gespannt.
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The Feeling Of Forever
von Yvy Kazi
Der dritte Band der St. Clair Campus Reihe hat mit seinem Cover einen wunderschönen Wiedererkennungswert und fügt sich damit sofort ein. Auch hier gibt es eine eigenständig und in sich abgeschlosse Geschichte die mich sehr berührt und …
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The Feeling Of Forever
von Yvy Kazi
Der dritte Band der St. Clair Campus Reihe hat mit seinem Cover einen wunderschönen Wiedererkennungswert und fügt sich damit sofort ein. Auch hier gibt es eine eigenständig und in sich abgeschlosse Geschichte die mich sehr berührt und beeindruckt hat. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig, bildlich dabei fokkusiert und ausdrucksstark. Ihre Protagonisten haben mich berührt und in Atem gehalten. Die Handlung ist ausgereift, stimmig und mitreißend. Ich habe das Gefühl gehabt mitten im Geschehen zu sein, so lebendig, empatisch wurde ich hier unterhalten.
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Hat Yvy Kazi aka die unumstrittene New-Adult-Queen es mit ihrem aktuellen Werk, dem 3. Band ihrer St.-Clair-Campus-Reihe, mal wieder geschafft, mich zu begeistern? Um es in den Worten meiner zweiten Lieblingsautorin - Jane Austen - zu sagen: "Yes. A thousand times yes". Die eigentliche …
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Hat Yvy Kazi aka die unumstrittene New-Adult-Queen es mit ihrem aktuellen Werk, dem 3. Band ihrer St.-Clair-Campus-Reihe, mal wieder geschafft, mich zu begeistern? Um es in den Worten meiner zweiten Lieblingsautorin - Jane Austen - zu sagen: "Yes. A thousand times yes". Die eigentliche Preisfrage müsste allerdings lauten: Bin ich mental schon bereit, all die lieb gewonnenen Figuren für immer zu verlassen (schließlich handelt es sich bei "The Feeling of Forever" um den Abschlussband der Trilogie)? Absolutely not.
Falls Penny in "The Dream of Us" noch für viele Leser:innen eine polarisierende Figur - oder wie ihre beste Freundin July es ausdrücken würde "ein zielloser, zickiger Zombie" - war, wird die leider in toxischen Familienverhältnissen aufgewachsene junge Frau spätestens jetzt alle Skeptiker für sich einnehmen. Sie ist intelligent, aufrichtig, herzensgut, loyal, humorvoll, talentiert… und dennoch voller Selbstzweifel. Lob, liebevolles Verhalten und Verständnis sind nämlich Fremdworte in der Casa Perez, dort hat man lediglich zu 'funktionieren'. Mit tough love hat dieser von Oberflächlichkeiten geprägte Erziehungsstil nichts zu tun, emotionale Erpressung und Unterdrückung treffen es schon eher.
"[… was soll ich denn tun? Weitere Jahre die Kleider tragen, die ihnen gefallen? Männer daten, die sie aussuchen? Auf Partys gehen, die sie organisieren? Bin ich ihnen das schuldig? Muss ich mein Leben ihren Wünschen unterordnen […]? Ist es das, was sie als Gegenleistung für ihre Liebe erwarten?"
Wie gerne hätte ich Penelopes Eltern mal gehörig die Meinung gegeigt! Obwohl sie sich abrackert ohne Ende, in einem Studienfach Erfolg hat, das sie in Wirklichkeit nicht die Bohne interessiert, und ihnen gegenüber jedes Wort auf die Goldwaage legt, geben sie ihr das Gefühl, eine wandelnde Enttäuschung zu sein. My humble opinion: Eltern, denen das Familienimage in der Öffentlichkeit und die Meinung anderer Leute wichtiger sind als das Lebensglück des eigenen Kindes (Westwell-Vibes! - Die LYX-Fans unter euch wissen, was ich meine.), verdienen es nicht, sich überhaupt so nennen zu dürfen, sondern sollten lieber auf die Bezeichnung 'Erzeuger:in' und/oder 'Versorger:in' zurückgreifen, denn sie erfüllen gerade mal die Mindestvoraussetzung, dickes Bankkonto hin oder her. Das Wichtigste für ein Kind ist Liebe, Punkt. … wie der männliche Hauptprotagonist (Cameron) hier eindeutig beweist.
Pennys Eltern geben nichts, verlangen im Gegenzug aber viel von ihr: Die Anforderungen, die sie an ihre Tochter stellen - ihr einziges Kind, wie sie immer bedeutungsschwer betonen -, sind unrealistisch hoch. Von Penny wird Perfektion erwartet, eine Perez macht keine Fehler.
"Klug und hübsch. Strebsam und belesen. Weltoffen und technisch interessiert. Ich kann nicht all das sein, was meine Eltern sich gewünscht haben. Ich bin nur eine Person. Und das ist nicht genug. Ich bin nicht genug."
Dies ist jedoch keine 08/15-Geschichte vom 'armen reichen Mädchen', das ein paar Alltagsprobleme hat. Vielmehr brilliert die Autorin wie gewohnt darin, lebensnahe Themen auf unheimlich packende, tiefgründige Weise aufzugreifen und so gekonnt zu einer stimmungsvollen Handlung zu verflechten, dass man am Ende der Lektüre davon überzeugt ist, die Charaktere persönlich zu kennen und sie nur ungern ziehen lässt.
So sehr ich mich gefreut habe, den aus ärmlicheren Verhältnissen stammenden "Muffin Man" Cameron (aufopferungsvoller Vater, aufmerksamer Zuhörer, eher Realist statt Tagträumer) und seine kleine Tochter Lucy kennenzulernen - die mich mit ihrer Storch-Erklärung über 'petzende Vögel' herrlich zum Lachen gebracht hat, so wundervoll war auch das Wiedersehen mit July, Drew, Haley, Mateo, Bo und Joshua.
Yvy Kazi ist eine meisterhafte Erzählerin - niemand zeichnet so glaubwürdige Figuren wie sie, mit jedem Buch von ihr wird mein Herz weiter, mein Leben bereicherter, meine Inspiration, die ich aus ihren Geschichten und ihrer Schreibkunst ziehe, größer. Noch ehe der
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Rezension „The Feeling Of Forever (St. Clair Campus 3)“ von Yvy Kazi
Meinung
Ein letztes Mal zurück. Ein letztes Mal über den St. Clair Campus wandeln. Ein letztes Mal Charaktere begleiten, die längst einen festen Platz im Herzen haben. Ein letztes Mal die …
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Rezension „The Feeling Of Forever (St. Clair Campus 3)“ von Yvy Kazi
Meinung
Ein letztes Mal zurück. Ein letztes Mal über den St. Clair Campus wandeln. Ein letztes Mal Charaktere begleiten, die längst einen festen Platz im Herzen haben. Ein letztes Mal die wundervolle Melodie des Stils von Yvy Kazi erleben.
Durch ihre Art zu erzählen ließ mich die Autorin direkt in das Leben von Penny eintauchen, wodurch ich mich ihr noch näher fühlte und ihre Gedanken und Gefühle intensiv erlebte. Penny will es allen recht machen, nur sich selbst vergisst sie dabei. Dass sie dies unglücklich macht sieht jedoch keiner.
Doch dann ist da Cameron, der durch einen Zufall in ihr Leben tritt. Ihr zeigt, wie sie für sich einstehen kann. Und auch die Erkenntnis, was im Leben wichtig ist. Die Autorin spricht hier eine Vielzahl von Themen an, die gerne unter den Teppich gekehrt werden, was mich sehr berührte.
Vom ersten Moment an habe ich mit den beiden gelitten, gefiebert und gehofft. Penny und Cameron erzählen eine wundervolle Geschichte, die aus mehr als nur Liebe besteht. Hinter ihnen stecken so viele Facetten, Eindrücke, Empfindungen und Farben des Lebens.
Ein Wendepunkt. Eine schier grenzenlose Spannung. Vielschichtig und dazu dieses umwerfende Gefühl von Willkommen, Wärme und Wohlfühlen. Yvy Kazi schafft den perfekten Abschluss einer Reihe, die mit ihrer Präsens noch lange nachhallt.
Fazit
Freunde, Liebe, Ängste, Selbstfindung, Zweifel, Glück, Liebe - in dieser Reihe und speziell im letzten Band steckt die geballte Ladung des Lebens, ihrer endlosen Vielfalt und Wege, ihrer Höhen und Tiefen. Gespickt mit zwei Menschen, deren Geschichte hautnah und intensiv ist. Ein traumhaftes Ende einer Reihe, die man so leicht nicht vergisst.
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