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Ein Mord - zwölf Verdächtige - vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken Protagonistin.Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungs...
Ein Mord - zwölf Verdächtige - vierundzwanzig Stunden Dunkelheit: »The Dark« ist ein ebenso faszinierender wie beklemmender Antarktis-Thriller mit grandiosem Locked-Room-Setting und einer starken Protagonistin.
Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.
Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten.
Hoch atmosphärisch schildert die britische Autorin Emma Haughton in ihrem ersten Thriller die atemberaubende Naturder Antarktis und die klaustrophobische Enge innerhalb der Forschungsstation. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen - bis zum Showdown.
"Ein atmosphärischer Debüt-Thriller, in mehr als einer Hinsicht düster." NB Magazine
Notärztin Kate North zögert nicht lang, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis einzuspringen und den Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen und will nur noch weg.
Doch bald schließt der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation ein, und die monatelange Dunkelheit bringt nach und nach alle an ihre Grenzen. Schließlich beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto klarer wird: Der Mörder ist unter ihnen. Und er wird wieder töten.
Hoch atmosphärisch schildert die britische Autorin Emma Haughton in ihrem ersten Thriller die atemberaubende Naturder Antarktis und die klaustrophobische Enge innerhalb der Forschungsstation. Die Spannungsschraube wird unerbittlich angezogen - bis zum Showdown.
"Ein atmosphärischer Debüt-Thriller, in mehr als einer Hinsicht düster." NB Magazine
Emma Haughton wuchs in Sussex auf, studierte Englisch in Oxford und arbeitete als Journalistin für mehrere überregionale Zeitungen, unter anderem für die Times Travel Section. Sie hat mehrere Sach- und Jugendbücher geschrieben. Ihre Thriller The Dark und Tödliche Oase waren wochenlang auf den englischen Bestsellerlisten.
Produktdetails
- Verlag: Knaur
- Originaltitel: The Dark
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 399
- Erscheinungstermin: 2. November 2022
- Deutsch
- Abmessung: 207mm x 130mm x 30mm
- Gewicht: 368g
- ISBN-13: 9783426227930
- ISBN-10: 3426227932
- Artikelnr.: 16007766
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Das beklemmende Setting in der Antarktis wird sehr authentisch und nachvollziehbar beschrieben - mir wurde richtig kalt beim Lesen." Lesen und Hören (Blog) 20230130
Broschiertes Buch
Das Buch ist spannend ab der ersten Seite! Die Ärztin Kate begibt sich auf ein Abenteuer und ist stationiert auf einer Forschungsstation in der Arktis. Während es dort monatelang stockdunkel ist und aufgrund der Kälte über diesen Zeitraum keine Flugzeuge dort landen können, …
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Das Buch ist spannend ab der ersten Seite! Die Ärztin Kate begibt sich auf ein Abenteuer und ist stationiert auf einer Forschungsstation in der Arktis. Während es dort monatelang stockdunkel ist und aufgrund der Kälte über diesen Zeitraum keine Flugzeuge dort landen können, ist die Forschungsgruppe auf sich allein gestellt. Ist anfangs noch alles in Ordnung, gerät schon bald alles außer Kontrolle. Ein mysteriöser Unfall draussen im Eis, Kates Kabine wird heimlich durchsucht, eine tote Stationsleiterin und dazu noch eine Schwangerschaft. Schon alleine die Umgebung, das ewige Eis, ist beklemmend genug. Man mag sich gar nicht vorstellen wie es ist in solch einer Situation dort vor Ort auszuharren. Die Geschichte zieht einen von Anfang an in den Bann! Auch das Cover ist sehr besonders. Die Farben mögen eher düster wirken aber die Schneeflocken vorne treten hervor und lassen sich gut erfüllen. Ich kann das Buch jedem Thriller Fan empfehlen!
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Broschiertes Buch
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
Es hat mich gut unterhalten, ist aber leider hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben.
Erwartet hatte ich Hochspannung wie man sie von Thrillern, die Pagerturner sind, kennt. Leider war die Spannung bei mir nie zum Zerreißen, sondern gerade so …
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Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.
Es hat mich gut unterhalten, ist aber leider hinter meinen Erwartungen zurückgeblieben.
Erwartet hatte ich Hochspannung wie man sie von Thrillern, die Pagerturner sind, kennt. Leider war die Spannung bei mir nie zum Zerreißen, sondern gerade so hoch, dass ich nicht aufgehört habe zu lesen.
Auf der anderen Seite aber befinden wir uns in einem tollen, sehr außergewöhnlichen Setting – und das macht vieles andere wieder wett:
Nichts als eisige Kälte, nichts als Schnee und dazu noch monatelange Dunkelheit. Genau das Richtige, um es sich an kalten Wintertagen auf dem Sofa gemütlich zu machen.
Besondere Erwähnung bedarf hier der Umstand, dass die Beschreibungen der Autorin auf Recherchen von ihr beruhen. So bekommt man einen außergewöhnlichen Einblick in die faszinierende Welt einer UN-Forschungsstation in der Antarktis.
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Broschiertes Buch
Das Cover sieht super spannend aus und hat mich wirklich angezogen. Nur der Lichtkegel einer Taschenlampe erhellt ein kleines Stück der Dunkelheit. Die kl ihnen erhabenen Details sind super cool und fassen sich toll an.
Auf den ersten Seiten werden kurz die Charaktere der Geschichte …
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Das Cover sieht super spannend aus und hat mich wirklich angezogen. Nur der Lichtkegel einer Taschenlampe erhellt ein kleines Stück der Dunkelheit. Die kl ihnen erhabenen Details sind super cool und fassen sich toll an.
Auf den ersten Seiten werden kurz die Charaktere der Geschichte vorgestellt, das hat mir ziemlich gut gefallen.
Aufgebaut ist das ganze wie eine Art Tagebuch und der Schreibstil liest sich ansich ganz gut.
Aber...Die Geschichte kommt leider nur eher langsam in gang. Wir lernen sehr viel und ausgiebig die Station und ihre Bewohner kennen. Das einzig spannende auf den ersten 200 Seiten ist das Geheimnis um den verschwundenen/toten Arzt der dann durch Kate ersetzt wurde. Kates Pillensucht gibt der Geschichte nochmal ein bisschen was interessantes.
Bis hierher hat man das gefühl man weiß wie das Buch endet.
Ich werde dem Buch nochmal eine Chance geben und bin gespannt ob die Geschichte sich nochmal wendet.
Wer nicht umbedingt von Anfang an Action braucht und eher gemütlich einen "Krimi" lesen möchte dem kann ich das Buch gut empfehlen. Allen anderen - Lasst lieber die Finger davon
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Broschiertes Buch
"The Dark" ist ein Thriller, geschrieben von Emma Haughton. Um genau zu sein, nennt es sich Antarktis-Thriller. Wieso? Weil es in der Antarktis spielt.
Kurz zusammengefasst geht es darum, dass in der Antarktis eine Forschungsstation liegt. Es ist wie eine kleine Familie dort. Man hat …
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"The Dark" ist ein Thriller, geschrieben von Emma Haughton. Um genau zu sein, nennt es sich Antarktis-Thriller. Wieso? Weil es in der Antarktis spielt.
Kurz zusammengefasst geht es darum, dass in der Antarktis eine Forschungsstation liegt. Es ist wie eine kleine Familie dort. Man hat für einige Monate nur mit diesen Leuten richtigen Kontakt. Als der Stationsarzt verunglückt, meldet sich Kate freiwillig. Für sie ist es eine Chance um die Vergangenheit zu vergessen. Doch trotzdem bringt auch sie eine private Last mit, welche ihr zum späteren Zeitpunkt fast zum Verhängnis wird.
Bald verdichten sich die Befürchtungen, dass etwas faul ist. Wem kann man am Ende noch vertrauen? Werden es alle lebend raus schaffen?
Das Buch hat mich richtig gefesselt. Nach fast 3 Tagen hatte ich es fertig. Es ist so geschrieben, dass man immer weiterlesen muss, damit sich ein Cliffhanger vom vorangegangenen Kapitel im nächsten Kapitel löst.
Ich kann es somit nur wärmstens weiterempfehlen.
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Broschiertes Buch
Eiskalter Thriller
Ansprechend finde ich das Cover. Dieses Dunkel und dann das erstrahlende Blau durch die Taschenlampe. Das Cover sagt schon viel über den Inhalt des Buches aus: Dunkelheit (ewige Nacht in den Wintermonaten) im ewigen Eis der Antarktis.
Gern hätte ich diesen …
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Eiskalter Thriller
Ansprechend finde ich das Cover. Dieses Dunkel und dann das erstrahlende Blau durch die Taschenlampe. Das Cover sagt schon viel über den Inhalt des Buches aus: Dunkelheit (ewige Nacht in den Wintermonaten) im ewigen Eis der Antarktis.
Gern hätte ich diesen Thriller im Sommer gelesen, wo es so warm war, dass ich davon geträumt habe, barfuß in Sibirien im Schnee zu laufen. Der Thriller hätte einen im Sommer schön abgekühlt. Denn das muss ich sagen, es ist eine Story, man legt vor Spannung das Buch so schnell nicht mehr aus der Hand.
Mir ist die Protagonistin Kate sehr sympathisch. Eine nicht glattgestrickte Ärztin, die sich auf eine freie Stelle in einem Forschungszentrum in der Antarktis beworben und diese auch bekommen hat. Kate hat einen schweren Schicksalsschlag erlebt und um mit dem Erlebten und den Nachwirkungen davon umzugehen, schluckt sie Medikamente (auch wenn sie es sich selbst nicht eingestehen will, ist sie abhängig).
Mir gefallen die Beschreibungen der eisigen Umgebung und der Forschungsstation sehr gut. Emma Haughton hat die Atmosphäre in der Antarktis so beschrieben, dass es einem doch kalt wird beim Lesen. Auch grad die Zeit in der Dunkelheit, in der die Mitarbeiter der Forschungsstation gerade leben, ist ganz schön düster und die Gefühle der Protagonisten sind gut geschrieben. Sie geht gut auf die einzelnen Personen ein, die sich neben Kate noch in der Forschungsstation befinden. Man lernt jeden nach und nach kennen. Auch verliert sie nie den roten Faden und sie schafft es, die Spannung gut aufzubauen.
Auch wenn das Buch in der Ich-Form geschrieben ist, was ich eigentlich gar nicht so gern mag, hat die Autorin mich überzeugt.
Gern lese ich mehr von ihr, und gern auch wieder in „eisiger und dunkler Umgebung“.
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eBook, ePUB
„The Dark“ von Emma Haughton ist ein atmosphärischer Thriller, mit dem sie ein solides Debüt vorgelegt hat.
Die Ärztin Kate North steht vor den Scherben ihres bisherigen Lebens und will nur noch weg. Daher bewirbt sie sich für den kurzfristig frei gewordenen Posten …
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„The Dark“ von Emma Haughton ist ein atmosphärischer Thriller, mit dem sie ein solides Debüt vorgelegt hat.
Die Ärztin Kate North steht vor den Scherben ihres bisherigen Lebens und will nur noch weg. Daher bewirbt sie sich für den kurzfristig frei gewordenen Posten als Ärztin auf einer Forschungsstation in der Antarktis. Ihr Vorgänger war tödlich verunglückt und nun soll Kate gemeinsam mit den zwölf anderen Teammitgliedern die achtmonatige Winterschicht in der Station übernehmen. Doch die komplette Abgeschiedenheit von der Zivilisation, die räumliche Enge, die eisige Kälte und die nicht endende Dunkelheit bringen alle Bewohner nach und nach an ihre Grenzen. Zumal immer offensichtlicher wird, dass der Tod von Kates Vorgänger kein einfacher Unfall war und sich der Mörder mitten unter ihnen befinden könnte.
Emma Haughton spielt in ihrem Thrillerdebüt mit den Urängsten der Menschen, die sich in der eiskalten und stockdunklen Isolation ihren eigenen Dämonen und einer weiteren tödlichen Gefahr stellen müssen. Ihr Schreibstil ist durchgängig fesselnd und man spürt, wie sich im Laufe der Zeit die die Spannung zuspitzt.
Kate ist eine widersprüchliche Hauptfigur, die nicht nur Sympathien sammelt. Ihre Motive für diese Flucht in die Antarktis sind nachvollziehbar, aber hinter Kates Entscheidung stecken noch ganz andere Beweggründe. Die gesamte Handlung wird aus ihrer Perspektive erzählt, so dass man Kates Entwicklung hautnah mitverfolgen kann. Ich muss zugeben, dass ich Kate anfangs nicht unbedingt mochte. Ihr Charakter hat viele Facetten und sie macht es einem oft nicht leicht. Sie schafft es jedoch trotzdem, mich zu beeindrucken und ich musste meine anfängliche Meinung revidieren.
Emma Haughton fängt die lebensfeindliche Umgebung und die klaustrophobische Atmosphäre der Station gekonnt ein. Man kann die Ängste der Figuren nachempfinden und nur hilflos zuschauen, wie die Lage immer weiter eskaliert. Die Twists kommen überraschend und durch einige falsche Fährten rätselt man bis zum Ende mit, welches dunkle Geheimnis hier verborgen wird.
Mein Fazit:
Geschickt und mitreißend konstruiert, so dass die Spannung niemals abreißt. Von mir gibt es eine klare Empfehlung!
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Broschiertes Buch
Kate ist Ärztin und hat sich aus privaten Gründen für eine Auszeit entschieden. Sie bewirbt sich auf eine Stelle in der Antarktis und wird dort einen verschollenen Arzt ersetzen. Sie wird herzlich aufgenommen und alle sind ihr zugetan, außer der Leiterin Sandrine. Je länger …
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Kate ist Ärztin und hat sich aus privaten Gründen für eine Auszeit entschieden. Sie bewirbt sich auf eine Stelle in der Antarktis und wird dort einen verschollenen Arzt ersetzen. Sie wird herzlich aufgenommen und alle sind ihr zugetan, außer der Leiterin Sandrine. Je länger sie dort ist, desto komischer werden die Leute. Sie reagieren unerwartet und es geschehen merkwürdige Dinge. Kate würde am liebsten fliehen, aber es können keine Flugzeuge mehr landen, bis die Sonne wieder da ist. In völliger Finsternis muss Kate also ausharren. Und dann stirbt plötzlich ein Kollege.
Tanja Geke liest diese Geschichte. Bewusst kannte ich von ihr noch kein gesprochenes Buch. Ich mag ihre Stimme und das meiste liest sie auch nachvollziehbar in den Emotionen der Protagonisten. Der Stimmwechsel ist lustig, gerade den Russen Ark fand ich super. Aber auch ein französischer Akzent muss erst mal umgesetzt werden. Sehr gut gemacht.
Die Geschichte an sich finde ich eigentlich langweilig. Und bis ganz zum Schluss passiert viel zu wenig. Dafür ist das Ende umso fulminanter und total unerwartet. Ich hatte anders getippt. Insgesamt hat es mir aber gefallen. Daher vergebe ich vier Sterne.
FAZIT: lange Zeit passiert nix, dafür ist das Ende umso spektakulärer
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Broschiertes Buch
Dieser Thriller in meiner Lieblingsorte für spannende Stunden: kalte und unbarmherzige Umgebungen. Ich mag nicht unbedingt Winter, Kälte und Schnee, aber ich liebe es, Geschichten darüber zu lesen. Dieses Buch klang also genau nach meinem Geschmack und es hat mich nicht …
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Dieser Thriller in meiner Lieblingsorte für spannende Stunden: kalte und unbarmherzige Umgebungen. Ich mag nicht unbedingt Winter, Kälte und Schnee, aber ich liebe es, Geschichten darüber zu lesen. Dieses Buch klang also genau nach meinem Geschmack und es hat mich nicht enttäuscht.
Kate bekommt einen Job als Ärztin auf einer antarktischen Station für den Winter. Das bedeutet, dass sie mehrere Monate lang kein Licht hat und in dieser Zeit keine Möglichkeit, von dort wegzukommen. Kate leidet selbst unter posttraumatischen Erlebnissen und ist nach einem Unfall tablettenabhängig. Ihr Vorgänger ist bei einem Kletterunfall ums Leben gekommen, und Kate kommt bald der Gedanke, dass etwas an seinem Tod verdächtig ist.
Dieses Buch hat also alle meine Kriterien erfüllt. Es ist ein fesselnder Thriller über ein Dutzend Menschen, die in einer antarktischen Station zusammengepfercht sind, und einer von ihnen ist offensichtlich ein Mörder. Es ist kein sehr einzigartiger Thriller, aber der Schauplatz hat mir natürlich gefallen. Ich habe den Mörder zwar sehr früh erraten, aber das hat mein Interesse an der Geschichte nicht beeinträchtigt.
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eBook, ePUB
Whodunit?
„The Dark“ von Emma Haughton, habe ich gern gelesen. Das Buch hat viele Stärken, doch auch größere Schwächen. Worum geht es?
Notärztin Kate North zögert nicht, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis …
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Whodunit?
„The Dark“ von Emma Haughton, habe ich gern gelesen. Das Buch hat viele Stärken, doch auch größere Schwächen. Worum geht es?
Notärztin Kate North zögert nicht, als sie das Angebot erhält, auf einer UN-Forschungsstation in der Antarktis Stationsarzt Jean-Luc zu ersetzen, der bei einem tragischen Unfall im Eis ums Leben gekommen ist: Sie ist am Tiefpunkt ihres Lebens und will nur noch weg.
Doch als der gnadenlose Winter die 13-köpfige Crew in der Forschungsstation einschließt und die monatelange Dunkelheit nach und nach alle an ihre Grenzen bringt, beginnt Kate zu ahnen, dass Jean-Lucs Tod gar kein Unfall war. Je mehr Fragen sie stellt, desto mehr wächst die Gefahr. Seltsame Dinge geschehen, weitere „Unfälle“ passieren...
Ich liebe Locked Room Mysterys. Wer hat Jean-Luc ermordet? Und warum?
„The Dark“ ist das Thriller-Debüt von Emma Haughton. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus der Sicht von Kate. Bei einem Ich-Erzähler bin ich immer etwas skeptisch. Denn man weiß nie, ob er die Wahrheit sagt oder etwas verschweigt.
Ein tolles, klaustrophobisches Setting. Aber Kate kommt mega unsympathisch rüber, schluckt zu viele Tabletten, kämpft mit den Dämonen ihrer Vergangenheit. Man fragt sich, wie sie überhaupt funktionieren kann. Auch die anderen machen durchgehend Party.
Fazit: Sehr atmosphärisch, aber mit einer mega unsympathischen Protagonistin.
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Broschiertes Buch
Unfall oder Mord?
Üblicherweise beginne ich meine Rezensionen nicht mit einer Beschreibung des Covers. Nur in diesem Fall muss es sein, denn dieses Cover ist außergewöhnlich gut gelungen. Es hatte mich schon im Regal angesprochen, da es tatsächlich aussieht, als würde …
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Unfall oder Mord?
Üblicherweise beginne ich meine Rezensionen nicht mit einer Beschreibung des Covers. Nur in diesem Fall muss es sein, denn dieses Cover ist außergewöhnlich gut gelungen. Es hatte mich schon im Regal angesprochen, da es tatsächlich aussieht, als würde eine Taschenlampe einen Teil einer Eisfläche beleuchten, auf der etwas Schnee liegt. Dieser Schnee ist zudem noch erhaben auf dem Cover, so dass man ihn gut fühlen kann, während man das Buch liest. Insgesamt finde ich diese Aufmachung überaus gelungen und zwingend zu diesem Buch.
Auch inhaltlich konnte mich dieser Thriller überzeugen. Das Setting und die Atmosphäre wurden überzeugend beschrieben und in Szene gesetzt. Hauptperson ist die Notärztin Kate, die als Ärztin auf einer UN- Forschungsstation in der Antarktis einspringt. Der Thriller beginnt mit ihrer Ankunft auf der Station. Die Sommercrew verlässt kurz darauf die Station und Kate bleibt lediglich mit 12 weiteren Mitgliedern zurück. Bald ist die Antarktis in die völlige Dunkelheit des Winters gehüllt. Kate, die neben persönlichem emotionalen Ballast auch eine Medikamentenabhängigkeit und zudem Angst vor der Dunkelheit mitbringt, muss sich einer gefährlichen Situation stellen, da sie davon ausgeht, dass der Tod ihres ärztlichen Vorgängers kein Unfall gewesen ist. Mit dieser Meinung steht sie weitgehend allein dar. Doch dann häufen sich die Angriffe.
Es mag fraglich sein, ob eine Person bei dem Auswahlverfahren für die Forschungsstation in der Antarktis eine Medikamentenabhängigkeit verbergen könnte und ob Kate tatsächlich in der Realität trotz ihrer körperlichen Einschränkung nach einem Autounfall (nicht voll belastbares Knie) genommen worden wäre. Darüber habe ich mir während des Lesens jedoch keine Gedanken gemacht und es somit auch nicht angezweifelt. Die Angst vor der Dunkelheit war zumindest nicht so stark ausgeprägt, dass Kate sie nicht überwinden konnte. Bis ins Details realistisch ist ja kaum ein Thriller, hier hat es mich nicht gestört.
Der Showdown ist für meine Begriffe zwar etwas kurz geraten, jedoch hatte ich insgesamt ein kurzweiliges Lesevergnügen. Das Buch ist in sich schlüssig aufgebaut und spannend geschrieben.
Ich spreche deshalb eine Leseempfehlung aus und vergebe 4 von 5 Sternen.
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