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The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart (Mängelexemplar)
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»The Boy Who Steals Houses« ist wie eine zärtliche Umarmung und ein unerwarteter Faustschlag ins Gesicht.Sam ist erst fünfzehn, aber er muss selbst sehen, woher er etwas zu essen bekommt, wo er die Nacht verbringen und wie er seinen älteren autistischen Bruder beschützen kann. Sam steigt in verwaiste Häuser ein, lebt dort so lange wie möglich und macht, was er findet, zu Kleingeld, das er mit seinem Bruder teilt. Eines Tages kommen Besitzer, eine Familie mit sieben Kindern, früher zurück. Zu Sams Überraschung wird aber nicht die Polizei gerufen, sondern er zum Essen eingeladen. Jede...
»The Boy Who Steals Houses« ist wie eine zärtliche Umarmung und ein unerwarteter Faustschlag ins Gesicht.
Sam ist erst fünfzehn, aber er muss selbst sehen, woher er etwas zu essen bekommt, wo er die Nacht verbringen und wie er seinen älteren autistischen Bruder beschützen kann. Sam steigt in verwaiste Häuser ein, lebt dort so lange wie möglich und macht, was er findet, zu Kleingeld, das er mit seinem Bruder teilt. Eines Tages kommen Besitzer, eine Familie mit sieben Kindern, früher zurück. Zu Sams Überraschung wird aber nicht die Polizei gerufen, sondern er zum Essen eingeladen. Jeder hält ihn für einen Freund eines anderen Geschwisters. Und er verliebt sich in die gleichaltrige Moxie. Aber Sam hat ein dunkles Geheimnis. Und seine Vergangenheit lauert schon darauf, ihn einzuholen ...
Ein aufrüttelnder Roman über zwei Brüder, die sich nach einem Zuhause sehnen.
    Sam ist erst fünfzehn, aber er muss selbst sehen, woher er etwas zu essen bekommt, wo er die Nacht verbringen und wie er seinen älteren autistischen Bruder beschützen kann. Sam steigt in verwaiste Häuser ein, lebt dort so lange wie möglich und macht, was er findet, zu Kleingeld, das er mit seinem Bruder teilt. Eines Tages kommen Besitzer, eine Familie mit sieben Kindern, früher zurück. Zu Sams Überraschung wird aber nicht die Polizei gerufen, sondern er zum Essen eingeladen. Jeder hält ihn für einen Freund eines anderen Geschwisters. Und er verliebt sich in die gleichaltrige Moxie. Aber Sam hat ein dunkles Geheimnis. Und seine Vergangenheit lauert schon darauf, ihn einzuholen ...
Ein aufrüttelnder Roman über zwei Brüder, die sich nach einem Zuhause sehnen.
Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
				Britta Keil,1980 in Erfurt geboren, studierte Germanistische Literaturwissenschaft und Soziologie und arbeitete mehrere Jahre als Redakteurin in einem Kinder- und Jugendbuchverlag, bevor sie sich als Übersetzerin, Lektorin und Autorin selbstständig machte. Heute lebt sie mit ihrer kleinen Tochter und einer Herde friedfertiger Dinos in Berlin.			
		Produktdetails
- Verlag: FISCHER Sauerländer
- Originaltitel: The Boy Who Steals Houses
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 13 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 223mm x 152mm x 35mm
- Gewicht: 584g
- ISBN-13: 9783737359436
- ISBN-10: 3737359431
- Artikelnr.: 69207870
Herstellerkennzeichnung
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Das Buch hat mich zwischenzeitlich sehr aufgewühlt, ich konnte es aber nicht weglegen. Tamara Emmerichs evangelisch.de 20230818
						 Gebundenes Buch																			
								
								Der 15jährige Sam musste früh die Beschützer-Rolle für seinen älteren, autistischen Bruder Avery übernehmen. Die beiden sind auf sich alleine gestellt, was Sam dazu zwingt in fremde Häuser einzubrechen, um dort Essen, Kleidung oder auch nur ein Dach für die …							
							
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                  				Der 15jährige Sam musste früh die Beschützer-Rolle für seinen älteren, autistischen Bruder Avery übernehmen. Die beiden sind auf sich alleine gestellt, was Sam dazu zwingt in fremde Häuser einzubrechen, um dort Essen, Kleidung oder auch nur ein Dach für die Nacht zu finden. Sein jüngster Häuserdiebstahl geht allerdings ganz schön schief, denn das Haus ist mitnichten verwaist. Ganz im Gegenteil: die Großfamilie kommt früher zurück. Doch wider Erwarten wird nicht die Polizei gerufen, sondern er wird sogar zum Essen eingeladen.
Der Unterschied zu seiner eigenen Familie könnte nicht größer sein. Während er und Avery immer nur Abweisung, Unverständnis, Gewalt und Vernachlässigung erfahren haben, herrscht im Hause De Lainey Wärme, Zusammenhalt und liebevolles Chaos. Also alles, was Sam sich je erträumt hat. Vor allem auch Tochter Moxie hat es ihm angetan. Die Atmosphäre und die Dynamik zwischen den Familienmitgliedern gefällt mir unfassbar gut und ist unglaublich herzerwärmend.
Erzählt wird abwechselnd in der Vergangenheit und der Gegenwart. Es ist einfach schrecklich und ungerecht, was die Brüder schon erleben mussten, beide tun mir unheimlich Leid und die Rückblicke sind wirklich schwer zu ertragen und total herzzerreißend. Das Leben hat ihnen übel mitgespielt und sie hatten nicht die Voraussetzungen und die Hilfe, um mit ihren Problemen klar zu kommen. Dennoch entschuldigt das natürlich nicht manches Verhalten, aber es erklärt es. Vorurteile spielen im Buch ebenfalls eine große Rolle.
Der Schreibstil hat mich richtig begeistert, er ist anders und besonders und hat die Geschichte nur noch emotionaler gemacht.
Doch so tragisch und niederschmetternd das Buch teilweise war, letztendlich macht es auch Mut, Hoffnung und zeigt, dass zusammen und mit ein bisschen Vertrauen alles besser werden kann und zweite Chancen möglich sind.
Übrigens fehlt in diesem Buch meiner Meinung nach DEFINITIV eine Triggerwarnung, denn einige Szenen sind durchaus sehr heftig geschrieben!                  				
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								Inhalt: Der 15-jährige Sam lebt auf der Straße und muss sehen, wie er über die Runden kommt. Seine einzige Bezugsperson ist sein älterer autistischer Bruder Avery, den er um jeden Preis beschützen möchte. Und sein größter Traum wäre es, ein Zuhause zu …							
							
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                  				Inhalt: Der 15-jährige Sam lebt auf der Straße und muss sehen, wie er über die Runden kommt. Seine einzige Bezugsperson ist sein älterer autistischer Bruder Avery, den er um jeden Preis beschützen möchte. Und sein größter Traum wäre es, ein Zuhause zu haben. Deswegen stiehlt er Häuser, d. h. er bricht ein, schläft und isst dort und klaut ein paar Wertgegenstände. Bis zu dem Tag, als er in das buttergelbe Haus der Familie De Lainey einbricht. Hier wird er erwischt und für den Freund eines der Kinder gehalten. Nach und nach kommt er nicht nur der gleichaltrigen Moxie näher, sondern auch dem Gefühl von Heimat und Familie. Doch kann man auch Familien einfach so stehlen?
Meinung: Mich hat dieses Buch auf ganzer Linie abgeholt, oftmals zum Lachen gebracht und auch sehr berührt. Es ist humorvoll geschrieben und zeigt auf der anderen Seite aber das Leid, dass Sam und sein Bruder Avery immer wieder erfahren.
Erzählt wird aus Sams Sicht. Er ist 15 Jahre alt und lebt bereits seit einem Jahr auf der Straße. Um über die Runden zu kommen, hält er sich mit kleineren Diebstählen über Wasser. Und eben dem Stehlen von Häusern. Dadurch hat er nicht nur immer wieder ein Dach über den Kopf und etwas zu essen, aus den jeweiligen Vorräten, sondern ebenfalls das Gefühl von Zuhause, nach dem er sich mehr als nach allem anderen sehnt. Sam hat einen sehr großen Beschützerinstinkt, denen gegenüber die er liebt, was oftmals zu Gewalt führt und ihm immer wieder große Schwierigkeiten einbringt. Ansonsten ist er allerdings ein total lieber Kerl, sehr still und mitfühlend.
Sein Bruder Avery ist die wichtigste Bezugsperson für Sam. Da dieser durch seinen Autismus allerdings einen geregelten Wohnsitz benötigt, zieht er nicht mit Sam umher.
Die Familie De Lainey ist einfach klasse, chaotisch, herzlich, laut und absolut liebenswert. Familienoberhaupt ist Mr. De Lainey, von dem sich Sam erst einmal fernhält. Der Vater der turbulenten Familie ist locker und sympathisch.
Der älteste Sohn Grady ist ständig am Lesen, schafft es aber trotzdem seine Geschwister herumzukommandieren.
Jeremy ist ein Sonnenschein, hat viele Freunde und ist einfach nur nett zu allen. Ganz im Gegensatz zu seinem Zwillingsbruder Jack, der der Witzbold der Familie ist.
Moxie kümmert sich aufopfernd und streng um die jüngeren Geschwister und hat kein Problem damit, die älteren Brüder in die Schranken zu weisen. Sie ist durchsetzungsstark, grimmig und eine Naturgewalt. Bereits vom ersten Moment an fühlt sich Sam von ihr angezogen und die Annäherung der beiden hat mir sehr gut gefallen.
Die drei jüngeren Geschwister der Familie sind ebenfalls gut gemacht und einfach süß.
Die Geschichte an sich berührt und macht nachdenklich. Sie zeigt das Leid der beiden Brüder Sam und Avery, die praktisch von allen im Stich gelassen wurden und so auf die schiefe Bahn gerieten. Und sie zeigt die Liebe und den Zusammenhalt der beiden, die alles überdauert.
Dem gegenüber steht die Familie De Lainey mit ihrem chaotischen aber liebevollen Zuhause. Hier ist ebenfalls nicht alles perfekt, aber Liebe und Geborgenheit gibt es im Überfluss.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und so kann ich es nur auf ganzer Linie weiterempfehlen.
Fazit: Ein Buch, das berührt, zum Lachen bringt und einfach abholen kann.
Sehr zu empfehlen.                  				
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								Sammy Lou und sein Bruder Avery stehlen Häuser. Nur um darin zu schlafen und sich das Nötigste für Essen, Kleider und Kleingeld zu holen. Seit Avery einen Job in einer Autowerkstatt hat und bei seinen Kollegen unterkommt, geht Sammy alleine auf Diebestour. Gemeinsam sparen die beiden …							
							
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                  				Sammy Lou und sein Bruder Avery stehlen Häuser. Nur um darin zu schlafen und sich das Nötigste für Essen, Kleider und Kleingeld zu holen. Seit Avery einen Job in einer Autowerkstatt hat und bei seinen Kollegen unterkommt, geht Sammy alleine auf Diebestour. Gemeinsam sparen die beiden Brüder auf ihren größten Traum: ein eigenes Haus, ein Zuhause.
Als Sammy eines Nachts in ein Haus einsteigt, um dort zu übernachten, erwartet ihn am nächsten Morgen eine große Überraschung. Die Familie ist zurückgekehrt, ein Haufen Menschen, wobei jeder denkt, dass Sammy mit einem der anderen befreundet ist. Sammy hat plötzlich das Gefühl, dazuzugehören und klärt das Missverständnis natürlich nicht auf. Auch, damit keine Polizei ins Spiel gebracht wird. Er bleibt, mischt sich unter die anderen und lernt dabei Moxie, die älteste Tochter näher kennen. Moxie, mit den karamellfarbenen Augen. Doch die Vergangenheit ruht nicht.
 
Gleich von Anfang an ist man in der Welt gefangen, in der Sammy und sein ältere Bruder Avery leben. Gewalt, Kriminalität und Kummer begleiten die beiden schon von klein auf. Die Mutter ist abgehauen, der Vater hält sich mit gelegentlichen kriminellen Handlungen über Wasser. Sammy und Avery kennen nichts anderes. Als der Vater die Brüder bei der Tante ablädt, erwartet sie auch dort keine große Liebe. 
 
So müssen die Geschwister früh lernen, selbst über die Runden zu kommen. Nicht so einfach für Sammy, der auch noch auf seinen Bruder aufpassen muss, da dieser als Autist nicht gerade ein einfaches Leben führt. Avery kann keine Gefühle lesen und seine Ticks helfen auch nicht gerade dabei, dass andere Kinder ihn ernst nehmen.
Sammy bemüht sich wirklich, doch er kennt nur ein Mittel zum Zweck: Gewalt und Diebstahl.
 
Durch sein mangelndes Vertrauen in Erwachsene sieht er nur diesen Ausweg und scheut sich nicht, alles einzusetzen, um vor allem seinen Bruder vor dem Unrecht der Welt zu beschützen. 
 
Die Geschichte von Sammy zu lesen, war so unheimlich traurig. Man möchte ins Buch greifen, Sammy und Avery herausziehen, die beiden in den Arm nehmen und ihnen versprechen, dass nun alles gut wird. Aber leider hatte die Autorin anderes mit den beiden vor.
 
Dieses Zuhause, dass die beiden sich so sehnlichst wünschen, taucht dann plötzlich auf. Erst bei Sammy, der durch Zufall in den Kreis einer Familie aufgenommen wird. Und Sammy bleibt. Passt sich immer mehr an. Vor allem wegen Moxie, der ältesten Tochter im Hause. Die beiden kommen sich immer näher, wohlweislich, wie zerbrechlich die ganze Situation ist. 
 
Ich hatte mehrmals Tränen in den Augen und habe mich auch oft gefragt, wie viel so eine kaputte Seele wie Sammy noch aushalten kann. Denn Sammy muss so einiges einstecken. Viel zu viel.
 
Und doch ist sein Wille groß, sich seinen Wunsch zu erfüllen. Sein Beschützerinstinkt gegenüber seinem Bruder und generell allem, was er liebt, ist ebenfalls sehr groß. Aber so bringt er sich immer mehr in eine ausweglose Situation.
 
Die Autorin hat einen sehr einprägsamen Schreibstil. In den richtigen Momenten wird die Dramatik fast übermenschlich groß und doch hat man nicht das Gefühl, dass alles einfach zu viel wird. Zumindest nicht für den Leser. 
 
Die Charaktere sind allesamt wunderbar gezeichnet. Sie haben Tiefe und nehmen einen großen Raum ein. Selbst die kleinste Rolle ist perfekt besetzt und alle haben ihre Päckchen zu tragen. Und dies mit einer stoischen Vehemenz.
 
Meggies Fussnote:
A book who steals my heart.                  				
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								"The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart" von C. G. Drews, übersetzt von Britta Keil.
Erschienen im Fischer Verlag 09/2022
empfohlenes Alter: ab 13 Jahre
Sam ist fünfzehn, er kümmert sich um seinen 2 Jahre älterer Bruder, dieser ist Autist. Schon …							
							
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                  				"The Boy Who Steals Houses: The Girl Who Steals His Heart" von C. G. Drews, übersetzt von Britta Keil.
Erschienen im Fischer Verlag 09/2022
empfohlenes Alter: ab 13 Jahre
Sam ist fünfzehn, er kümmert sich um seinen 2 Jahre älterer Bruder, dieser ist Autist. Schon früh waren die Brüder auf sich gestellt. Jeder Tag ist eine Herausforderung für Sam. Er bricht in leerstehende Häuser ein und klaut Essen. 
In einem Haus kommt die Familie früher aus dem Urlaub zurück. Doch keiner merkt, das Sam nicht dazu gehört. Die Kinder denken, Sam gehört zu einem Geschwisterkind und dieses denkt, er gehört zum anderen.
Eine lustige Geschichte beginnt mit bitterem Beigeschmack. Sam sehnt sich so sehr nach einer Familie und Geborgenheit, dass er vorerst bei den De Laneys bleibt. Er ist geschickt darin sich unsichtbar zu machen. 
Bis er sich in Moxie verliebt, als wären seine Probleme nicht bereits kompliziert genug. 
Seine dunkle Vergangenheit kämpft sich an die Oberfläche und droht, alles kaputt zu machen. Die zarte Freundschaft zu Moxie, seine Beziehung zu seinem Bruder und seine eigene Zukunft stehen auf der Kippe.
Dieses Buch hat mich zum weinen gebracht. Gleichzeitig ist eine Wut entstanden, auf die Menschen, die Kindern Böses antun. Es ist aber auch eine Geschichte zum Lachen. Viele schöne Szenen ließen mein Herz aufgehen. 
Diese Gratwanderung zwischen Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt ist der Autorin phänomenal gelungen.
Sam ist sehr sympathisch, ich habe ihm seine Fehler verziehen. Während des Lesens habe ich ihm so viel Glück gewünscht. 
Meine Emotionen sind Achterbahn gefahren. So ein tolles Buch mit facettenreichen Bildern, es wird von allem etwas geboten. Es ist ein Buch, was ich nicht wollte, das es endet. Die Seiten erzählen eine bewegende Geschichte, die ich gerne weiterverfolgen würde. 
"The Boy Who Steals Houses" verdient ganz viel Liebe, die er von "The Girl Who Steals His Heart" unbedingt bekommen muss.
Dieses Buch gehört zu meinen Highlights.                  				
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