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Tante Martl ist scheinbar unscheinbar, in Wahrheit aber ganz besonders. Der Leser spürt es gleich an der Art, wie sie ihre Telefonanrufe eröffnet: mit einem Stöhnen, dem ein unerwarteter Satz folgt. Geboren als dritte Tochter eines Vaters, der nur Söhne wollte, ist Martl die ungeliebte Jüngste, die keinen Mann findet, dafür aber einen Beruf als Volksschullehrerin. Nie verlässt sie die westpfälzische Kleinstadt, in der sie geboren wurde, ja nicht einmal ihr Elternhaus. Und obwohl sie ihren Vater jahrelang pflegt, während ihre Schwestern Familien gründen, bewahrt sie ihre Selbstständi...
Tante Martl ist scheinbar unscheinbar, in Wahrheit aber ganz besonders. Der Leser spürt es gleich an der Art, wie sie ihre Telefonanrufe eröffnet: mit einem Stöhnen, dem ein unerwarteter Satz folgt. Geboren als dritte Tochter eines Vaters, der nur Söhne wollte, ist Martl die ungeliebte Jüngste, die keinen Mann findet, dafür aber einen Beruf als Volksschullehrerin. Nie verlässt sie die westpfälzische Kleinstadt, in der sie geboren wurde, ja nicht einmal ihr Elternhaus. Und obwohl sie ihren Vater jahrelang pflegt, während ihre Schwestern Familien gründen, bewahrt sie ihre Selbstständigkeit. Wie Tante Martl das schafft und in hohem Alter noch einen großen Fernsehauftritt bekommt, erzählt Ursula März mit staunender Empathie und widerständigem Humor.
März, Ursula§Ursula März, geboren 1957 in Herzogenaurach, studierte Literaturwissenschaften und Philosophie in Köln und Berlin. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitete sie als Literaturkritikerin und Feuilletonistin unter anderem für die Kulturzeitschrift Kursbuch, für die Frankfurter Rundschau und für die Wochenzeitung DIE ZEIT. Sie erhielt 1991 den Preis der Casinos Austria für Publizistik und 2005 der Berliner Preis für Literaturkritik. Bei Hanser erschienen Fast schon kriminell: Geschichten aus dem Alltag (2011) und Für eine Nacht oder fürs ganze Leben: Fünf Dates (2015). Tante Martl ist ihr erster Roman.
Produktdetails
- Verlag: Piper
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 29. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 134mm x 26mm
- Gewicht: 352g
- ISBN-13: 9783492059817
- ISBN-10: 3492059813
- Artikelnr.: 56142548
Herstellerkennzeichnung
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© BÜCHERmagazin, Meike Dannenberg (md)
Die Martl, die ein Martin hätte werden sollen
Ursula März gewinnt aus ihrer Familiengeschichte den Stoff für einen bewegenden Roman
Dieser Roman kommt so leise, so unaufgeregt daher, dass man ihn beinahe übersehen könnte, was ein großes Pech wäre, weil er einem die Protagonistin Tante Martl mit all ihren Widersprüchen und Verschrobenheiten derart nahebringt, dass man am Ende beinahe Traurigkeit beim Abschiednehmen spürt. "Tante Martl", das ist auch der Titel des autobiographischen Romans der Literaturkritikerin Ursula März. Er erzählt die Geschichte Martinas, der dritten Tochter der Familie, des Nesthäkchens, geboren an einem Juni-Sonntag 1925. Nur hat sich der Vater so innig einen Sohn gewünscht, dass er seine
Ursula März gewinnt aus ihrer Familiengeschichte den Stoff für einen bewegenden Roman
Dieser Roman kommt so leise, so unaufgeregt daher, dass man ihn beinahe übersehen könnte, was ein großes Pech wäre, weil er einem die Protagonistin Tante Martl mit all ihren Widersprüchen und Verschrobenheiten derart nahebringt, dass man am Ende beinahe Traurigkeit beim Abschiednehmen spürt. "Tante Martl", das ist auch der Titel des autobiographischen Romans der Literaturkritikerin Ursula März. Er erzählt die Geschichte Martinas, der dritten Tochter der Familie, des Nesthäkchens, geboren an einem Juni-Sonntag 1925. Nur hat sich der Vater so innig einen Sohn gewünscht, dass er seine
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Tochter als Martin ins Geburtsregister der pfälzischen Kleinstadt eintragen lässt.
Eine brutale Geste der Ablehnung, die der kleinen Martina von Beginn an ihren festen Platz in der Familie zuweist: am Rand. Rutscht des Vaters Hand aus, was sie häufig tut, trifft es weder die prinzessinnenhafte Rosemarie noch Bärbel, sondern immer Martl. Doch deren Position im familiären Abseits, das Kleinhalten, die Züchtigungen, all das hindert Martl nicht daran, ihren Weg zu gehen und sich Freiheiten zu erkämpfen, die für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich waren.
Ursula März erzählt im Grunde, und das macht diesen Roman besonders, feinfühlig zwei Versionen eines Lebens. In einer Version ist Martl die stets Hintangestellte, die trotz aller Zurückweisungen ihr Elternhaus nie verlassen wird, die - nicht eben mit Schönheit gesegnet - keinen Mann abkriegt und sich immer viel kleiner macht, als sie in Wahrheit ist. "Zwei Schwestern heirateten, bauten ihre eigenen Familien auf, sparten auf ihre eigenen Häuser, die dritte nicht. Ich bezweifle, dass ihr Vater je das Paradoxe dieses Musters erkannte. Ausgerechnet die Tochter, die er am wenigsten gewollt hatte, wurde die Stütze seines Lebens", schreibt Ursula März. Die ewig treue Tochter (und ewige Junggesellin) hält weit über den Tod der Eltern hinaus die Stellung im Haus, dessen Verkauf ihr wie ein Verrat vorgekommen wäre.
Die andere, die zweite Version erzählt von einer ihren verheirateten Schwestern in vieler Hinsicht weit überlegenen Frau, die schon in den fünfziger Jahren den Führerschein macht, sich ein Auto kauft, als Volksschullehrerin arbeitet, reist, sogar einmal im Fernsehen auftritt und Herrin über ihre Finanzen ist, während ihre Schwestern nicht einmal ein eigenes Bankkonto besitzen. Geschweige denn, dass sie auch nur die geringste Ahnung davon hätten, was ein Ölwechsel ist. Dass all die Freiheiten, die heute selbstverständlich genossen werden, hart erkämpft werden mussten, auch daran erinnert einen "Tante Martl": Von welchem Leben durfte man als Frau damals träumen, welches Leben erwarten, und was macht man eigentlich selbst aus all den Freiheiten in einer Multioptionsgesellschaft?
Der in den Tiefen der Psyche vergrabene Schmerz über die kontinuierliche Bevorzugung ihrer Schwestern aber bricht am Lebensende, demenzumnebelt, noch einmal aus Martl heraus. Sie hat die ihr zugefügte himmelschreiende Ungerechtigkeit nie überwunden - wie auch?
Ursula März, von Martl "Ursi" genannt, bleibt stets dicht an ihrer Tante, bewegt sich erzählerisch nie weiter als nötig von ihr fort. Gleichzeitig behält sie die Familiendynamik - besonders die erbitterte und prägende Konkurrenz zwischen Rosemarie (Rössche) und Martl - im Blick, und man wundert sich, dass es angesichts der oft bösartigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden nie zu einem endgültigen Bruch kommt. Lange Zeit fällt der schönen, sich in Adels- und Großbürgertumwelten hineinphantasierenden Rosemarie alles in den Schoß, auch einen geeigneten Gatten findet sie, Mediziner und Sprössling einer wohlhabenden Familie, der ihre Sehnsüchte befriedigt. Er fällt im Krieg. Die große Liebe ist tot, und Rosemarie, die zwar jemand anderen heiratet und Kinder bekommt, erholt sich nie wirklich von diesem Schicksalsschlag. Liest man Ursula März' Roman auch als eine (Neben-)Geschichte über seelische Widerstandsfähigkeit, so kommt die schon als Kind oft auf sich selbst gestellte Martl mit den Tiefen des Lebens am Ende besser zurecht als Rosemarie. Der Preis, den sie dafür bezahlt, ist freilich hoch. Das Buch, das mit Martls Geburt und der Namenslüge beginnt, endet mit Martls Tod, und auch da spielt der Name eine Rolle. Um sicherzugehen, dass der Steinmetz auch die richtigen Buchstaben in die Grabplatte eingraviert, sucht Ursi ihn noch einmal auf - und am Tag der Beerdigung steht er natürlich auf dem Stein, der richtige Name: Martina.
MELANIE MÜHL
Ursula März:
"Tante Martl".
Roman.
Piper Verlag, München 2019. 192 S., geb., 20,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Eine brutale Geste der Ablehnung, die der kleinen Martina von Beginn an ihren festen Platz in der Familie zuweist: am Rand. Rutscht des Vaters Hand aus, was sie häufig tut, trifft es weder die prinzessinnenhafte Rosemarie noch Bärbel, sondern immer Martl. Doch deren Position im familiären Abseits, das Kleinhalten, die Züchtigungen, all das hindert Martl nicht daran, ihren Weg zu gehen und sich Freiheiten zu erkämpfen, die für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich waren.
Ursula März erzählt im Grunde, und das macht diesen Roman besonders, feinfühlig zwei Versionen eines Lebens. In einer Version ist Martl die stets Hintangestellte, die trotz aller Zurückweisungen ihr Elternhaus nie verlassen wird, die - nicht eben mit Schönheit gesegnet - keinen Mann abkriegt und sich immer viel kleiner macht, als sie in Wahrheit ist. "Zwei Schwestern heirateten, bauten ihre eigenen Familien auf, sparten auf ihre eigenen Häuser, die dritte nicht. Ich bezweifle, dass ihr Vater je das Paradoxe dieses Musters erkannte. Ausgerechnet die Tochter, die er am wenigsten gewollt hatte, wurde die Stütze seines Lebens", schreibt Ursula März. Die ewig treue Tochter (und ewige Junggesellin) hält weit über den Tod der Eltern hinaus die Stellung im Haus, dessen Verkauf ihr wie ein Verrat vorgekommen wäre.
Die andere, die zweite Version erzählt von einer ihren verheirateten Schwestern in vieler Hinsicht weit überlegenen Frau, die schon in den fünfziger Jahren den Führerschein macht, sich ein Auto kauft, als Volksschullehrerin arbeitet, reist, sogar einmal im Fernsehen auftritt und Herrin über ihre Finanzen ist, während ihre Schwestern nicht einmal ein eigenes Bankkonto besitzen. Geschweige denn, dass sie auch nur die geringste Ahnung davon hätten, was ein Ölwechsel ist. Dass all die Freiheiten, die heute selbstverständlich genossen werden, hart erkämpft werden mussten, auch daran erinnert einen "Tante Martl": Von welchem Leben durfte man als Frau damals träumen, welches Leben erwarten, und was macht man eigentlich selbst aus all den Freiheiten in einer Multioptionsgesellschaft?
Der in den Tiefen der Psyche vergrabene Schmerz über die kontinuierliche Bevorzugung ihrer Schwestern aber bricht am Lebensende, demenzumnebelt, noch einmal aus Martl heraus. Sie hat die ihr zugefügte himmelschreiende Ungerechtigkeit nie überwunden - wie auch?
Ursula März, von Martl "Ursi" genannt, bleibt stets dicht an ihrer Tante, bewegt sich erzählerisch nie weiter als nötig von ihr fort. Gleichzeitig behält sie die Familiendynamik - besonders die erbitterte und prägende Konkurrenz zwischen Rosemarie (Rössche) und Martl - im Blick, und man wundert sich, dass es angesichts der oft bösartigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden nie zu einem endgültigen Bruch kommt. Lange Zeit fällt der schönen, sich in Adels- und Großbürgertumwelten hineinphantasierenden Rosemarie alles in den Schoß, auch einen geeigneten Gatten findet sie, Mediziner und Sprössling einer wohlhabenden Familie, der ihre Sehnsüchte befriedigt. Er fällt im Krieg. Die große Liebe ist tot, und Rosemarie, die zwar jemand anderen heiratet und Kinder bekommt, erholt sich nie wirklich von diesem Schicksalsschlag. Liest man Ursula März' Roman auch als eine (Neben-)Geschichte über seelische Widerstandsfähigkeit, so kommt die schon als Kind oft auf sich selbst gestellte Martl mit den Tiefen des Lebens am Ende besser zurecht als Rosemarie. Der Preis, den sie dafür bezahlt, ist freilich hoch. Das Buch, das mit Martls Geburt und der Namenslüge beginnt, endet mit Martls Tod, und auch da spielt der Name eine Rolle. Um sicherzugehen, dass der Steinmetz auch die richtigen Buchstaben in die Grabplatte eingraviert, sucht Ursi ihn noch einmal auf - und am Tag der Beerdigung steht er natürlich auf dem Stein, der richtige Name: Martina.
MELANIE MÜHL
Ursula März:
"Tante Martl".
Roman.
Piper Verlag, München 2019. 192 S., geb., 20,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Ein Roman mitten aus dem Leben und in einer Sprache, die genau den angemessenen Ton trifft: witzig und doch respektvoll. Kulturbowle 20201228
Ursula März ist hauptsächlich als Literaturkritikerin in Erscheinung getreten. Schon dabei hat sie mich immer beeindruckt. Seit einigen Jahren schreibt sie auch Prosa, jetzt auch erstmals einen Roman. Es gibt anscheinend autobiografisch Bezüge, obwohl das nicht genau benannt wird. Das …
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Ursula März ist hauptsächlich als Literaturkritikerin in Erscheinung getreten. Schon dabei hat sie mich immer beeindruckt. Seit einigen Jahren schreibt sie auch Prosa, jetzt auch erstmals einen Roman. Es gibt anscheinend autobiografisch Bezüge, obwohl das nicht genau benannt wird. Das spielt dann letztlich keine Rolle, denn die Titelfigur steht natürlich exemplarisch für Frauen aus der Nachkriegszeit.
Es sind 192 starke Seiten. Ursula März weiß durch ihre Erfahrung als Kritikerin, dass bei Beschreibungen des Alltags der Hauptfigur ein zu sehr gekünstelter Stil nicht passend wäre, dass aber ein Erzählton entstehen muss. Sie schafft das unter anderen auch durch eine Prise Humor. Tante Martl ist ein Original, aber sie wird nicht übertrieben geschildert und damit auch nicht der Lächerlichkeit preisgegeben.
Doch fängt schon mit ihrer Geburt ein Missgeschick an. Ihr Vater kann nicht akzeptieren, dass sein Kind wieder ein Mädchen ist und nennt sie Martin. Diesen Fehler muss er aber beim Standesamt wieder korrigieren. Dieses Missgeschick scheint Tante Martl aber geprägt zu haben, denn selbst als ältere Frau hat sie als seriöse und anständige Person das nicht vergesse und hat auch ansonsten kein Verständnis für Firlefanz. Dennoch pflegt sie später aufoperungsvoll und pflichtbewusst den kranken Vater.
Im Roman gibt es häufig Dialoge zwischen der Erzählerin und der Tante. Die Sätze der Tante sind im Dialekt gehalten.
Mir gefällt, wie gut sie sich verstehen. Man spürt die Sympathie, die der Figur entgegengebracht wird. Es gibt auch noch die Schwestern von Martl. Jede von ihnen hatte ihre eigene Rolle in der Familie.
In verschiedenen, meist amüsanten, manchmal leicht tragischen Episoden wird Tante Martls Leben von Kindheit, Jugend bis ins Alter geschildert. Für mich war es ein Lesegenuß.
Ich wünsche dem Buch großen Erfolg und sei es nur, damit Ursula März weiterschreibt!
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Das Leben und der Charakter der Tante wird durch ihre Nichte beschrieben, was den Charme dieses Buches ausmacht und gleichzeitig dafür sorgt, dass man nur diese begrenzte Sicht auf die Protagonistin erhält.
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Broschiertes Buch
Nachdem mir „Tante Martl“ von Ursula März mehrfach empfohlen wurde, konnte ich natürlich nicht widerstehen, zumal ich Familienromane recht gerne lese.
Die titelgebende Tante Martl hat es wirklich gegeben und Ursula März hat sie und ihre Familie sehr authentisch …
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Nachdem mir „Tante Martl“ von Ursula März mehrfach empfohlen wurde, konnte ich natürlich nicht widerstehen, zumal ich Familienromane recht gerne lese.
Die titelgebende Tante Martl hat es wirklich gegeben und Ursula März hat sie und ihre Familie sehr authentisch porträtiert. Neben der kinderlosen, pragmatischen und aufopferungsvollen Tante, der der Vater nie verzieh, dass sie kein Junge wurde, gibt es noch die beiden älteren Schwestern Bärbl und Rosa, die so ganz anders sind als sie, was zeitlebens zu Konflikten führt.
Die Autorin hat einen ruhigen Roman geschrieben, der nicht von einer hochspannenden Handlung lebt, sondern vom Familiengeflecht und dem sich daraus ergebenden Spannungsfeld. Die große Authentizität ergibt sich daraus, dass Ursula März tatsächlich ihre Familie beschreibt und sich auf zwischenmenschliche Beziehungen fokussiert, statt Spektakuläres hinzuzudichten. Neben der eigentlichen Familiengeschichte transportiert der Roman aber auch die Zeitgesichte einer ganzen Gesellschaft vom beginnenden 20. Jahrhundert, über den zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit bis hin zum Ende des Jahrhunderts.
Sprachlich hat mir der Roman sehr gut gefallen, so unterstreicht die Autorin Martls Bodenständigkeit und ihre kauzige Art durch konsequente Verwendung des pfälzischen Dialekts, während die Schwestern und auch die Ich-Erzählerin Ursi Hochdeutsch sprechen. So entsteht beim Lesen ein heimeliges Gefühl, was den Roman zu einem Wohlfühlbuch macht.
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