Kate Allen
Gebundenes Buch
Tage der Mondschnecke
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Eigentlich interessiert Lucy sich nicht besonders für Naturwissenschaft, obwohl ihre Mutter eine bekannte Meeresbiologin war. Aber als einheimische Fischer einen großen Weißen Hai an Land ziehen, ist Lucys Neugier doch geweckt: Wie ist der Hai so weit nach Norden gekommen? Lucy beschließt, ihr Biologie-Schulprojekt zu den Raubfischen zu machen und so die Arbeit ihrer Mutter weiterzuführen. Je länger sie sich mit den faszinierenden Tieren beschäftigt, desto mehr wird ihr bewusst, wie wenig Erinnerungen sie an ihre Mutter hat. Doch durch die Haie knüpft Lucy eine Verbindung zu ihr.
Kate Allen wurde in Massachusetts geboren. Sie schrieb schon während ihrer Schulzeit Geschichten und studierte später Kreatives Schreiben. Nach ihrem Abschluss begann sie aber als Lehrerin zu arbeiten. Ihren Traum, eines Tages ein Buch zu veröffentlichen, verlor sie zum Glück trotzdem niemals aus den Augen. ¿Tage der Mondschnecke¿ ist ihr Debüt. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Minneapolis.
Produktdetails
- Verlag: Woow Books
- Originaltitel: The Line Tender
- Artikelnr. des Verlages: 90783580
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 464
- Altersempfehlung: ab 11 Jahren
- Erscheinungstermin: 17. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 146mm x 45mm
- Gewicht: 712g
- ISBN-13: 9783961770960
- ISBN-10: 3961770964
- Artikelnr.: 61349983
Herstellerkennzeichnung
WOOW Books
Semperstraße 24
22303 Hamburg
info@buecherwege.de
Berührende wie auch traurige Geschichte: humorvoll und einfühlsam erzählt mit ausdrucksstarken Bleistiftzeichnungen. Eine Leseempfehlung nicht nur für Kinder!
Inhalt:
13-jährige Lucy und ihr bester Freund Fred arbeiten an einem Schulprojekt. Für einen …
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Berührende wie auch traurige Geschichte: humorvoll und einfühlsam erzählt mit ausdrucksstarken Bleistiftzeichnungen. Eine Leseempfehlung nicht nur für Kinder!
Inhalt:
13-jährige Lucy und ihr bester Freund Fred arbeiten an einem Schulprojekt. Für einen Naturführer sind sie in der Umgebung auf der Suche nach heimischen Tieren. Während Fred voller Begeisterung bei der Sache ist, geht Lucy nur ihm zuliebe mit.
Als einer der Fischer einen weißen Hai an Land zieht, wird aber auch Lucy neugierig. Weshalb ist der Hai so weit in den Norden gekommen? Werden ihm weitere folgen?
Lucys Mutter war eine bekannte Meeresbiologin und je mehr sich das Mädchen mit den Haien und den vielen ungelösten Fragen rund um deren Lebensweise, Körperbau usw. beschäftigt, desto fester ist sie entschlossen, das letzte Projekt ihrer Mutter weiterzuführen. Durch die Recherche spürt Lucy plötzlich eine ganz neue Verbindung zu ihrer verstorbenen Mutter.
Altersempfehlung:
etwa ab 12 Jahre
Mein Eindruck:
Jedes Kapitel beginnt mit der ausdrucksstarken und naturgetreuen Bleistiftzeichnung. Die Haie wirken faszinierend und geheimnisvoll, durch die ganzseitigen Illustrationen kommen sie noch besser zur Geltung.
Lucy erzählt aus ihrer Perspektive und in der Ich-Form. Der lockere Schreibstil liest sich wie im Flug, die Kapitel sind angenehm kurz und rasch findet man sich inmitten von Lucys Gedanken- und Gefühlswelt.
Das aufgeweckte, herzliche Mädchen wie auch ihr bester Freund Fred sind von Beginn an sympathisch. Sie zeichnet für ihr Leben gern und - auch wenn sie Natur und Tiere schätzt - hatte sie bisher kein besonders großes Interesse an ihnen. Er dagegen ist wissbegierig und die treibende Kraft.
Aufgrund von Schicksalsschlägen wirkt Lucy manchmal bereits sehr erwachsen und selbständig, trägt die Last und Verantwortung für ihren Vater gleich mit. Andererseits zeigt der Beginn der Pubertät, die damit verbundenen Veränderungen und neuen Gefühle, wie kindlich und unschuldig Lucy und Fred im Grunde noch sind.
Hier konnte die Geschichte mich an mehreren Stellen überraschen und hat eine Wendung genommen, die ich so nicht erwartet habe.
Zusätzlich fließen auch Informationen rund um Verhalten und Lebensweise von Haien in die Geschichte ein.
Auch werden die Arbeitsweise von Meeresbiologen thematisiert sowie Leser:innen sensibilisiert für die Faszination der Natur und der achtsame Umgang mit ihr.
"Ob ich Angst habe, mit den Haien im Meer zu schwimmen?" Sie grinste. "Nein. Man muss sich lediglich darüber im Klaren sein, dass man sich in ihrem Zuhause aufhält. Man muss sich wie ein Gast benehmen."
(Lucys Mutter, vgl. S. 40 f.)
Für dieses rundum gelungene Debüt voller Überraschungen und einer beeindruckenden Gefühlsachterbahn gebe ich eine Leseempfehlung! Zudem vergebe ich die volle Sternchenzahl für die trotz aller Traurigkeit doch so hoffnungsvoll und berührend erzählte wie auch lehrreiche Geschichte.
Fazit:
Eine einfühlsam erzählte Geschichte für Kinder, aber auch für Erwachsene: lehrreich und unterhaltsam zugleich, überraschend und herzerwärmend, mit zauberhaften Bleistiftzeichnungen.
Trotz der stellenweise sehr traurigen Thematik bleiben Humor und Hoffnung dank liebenswerter Protagonisten nicht auf der Strecke.
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Rezensiertes Buch: "Tage der Mondschnecke" aus dem Jahr 2021
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Dieses Buch und Lucys Geschichte haben mich sehr bewegt. Sie ist tiefgründig, traurig, informativ, naturverbunden und spannend zugleich. Der Schreibstil von Kate Allen ist leichtfüßig und lässt den Leser in Lucys Gefühlswelt eintauchen. Ein schönes …
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Dieses Buch und Lucys Geschichte haben mich sehr bewegt. Sie ist tiefgründig, traurig, informativ, naturverbunden und spannend zugleich. Der Schreibstil von Kate Allen ist leichtfüßig und lässt den Leser in Lucys Gefühlswelt eintauchen. Ein schönes Leseerlebnis.
Lucy zeichnet am liebsten und verbringt die meiste Zeit mit ihrem besten Freund Fred. Ein riesiger Hai gerät dem Fischer Sookie ungewollt in die Fänge, sein Anblick reißt bei Lucy und ihrer Ungebung Wunden auf und bringt ihre Welt in Bewegung.
Lucy lernt in diesem Sommer viel über sich selbst, ihre verstorbene Mutter und die Zusammenhänge in der Natur. Sie erfährt, dass Trauer auf viele Arten statt findet und es wichtig ist für einander da zu sein. Und sie begreift, dass man sich der Natur auf vielen verschiedenen Wegen nähern kann und auch ihr Weg als Künstlerin neben den Wissenschaftlern einen großen Wert hat.
Dieses Buch ist für Leser ab 12 und ein wunderbarer Wegweiser zum Erwachsenwerden und Sich-Selbst-Finden.
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Lucy zeichnet sehr gern und verbringt am liebsten Zeit mit ihrem besten Freund Fred. Für Naturwissenschaften hat sie sich bis jetzt nie wirklich interessiert, obwohl doch ihre vor 5 Jahren verstorbene Mutter eine geschätzte Meeresbiologin war, die es liebte, den Haien zu folgen und sie zu …
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Lucy zeichnet sehr gern und verbringt am liebsten Zeit mit ihrem besten Freund Fred. Für Naturwissenschaften hat sie sich bis jetzt nie wirklich interessiert, obwohl doch ihre vor 5 Jahren verstorbene Mutter eine geschätzte Meeresbiologin war, die es liebte, den Haien zu folgen und sie zu studieren. Doch dann wird ein toter Weißer Hai an die Küste von Rockport, Massachusetts – Lucys Wohnort – gespült, der einiges in ihrer (Gefühls)Welt in Bewegung bringt. Die fast Dreizehnjährige wird inspiriert, sich für die Arbeit ihrer Mutter zu interessieren und fängt an, Haie und deren Anatomie zu studieren, um sie besser zeichnen zu können. Aufgrund eines weiteren tragischen Ereignisses, wird Lucy erneut mit der Vergänglichkeit konfrontiert und beginnt, den Tod ihrer Mutter bewusst zu verarbeiten. In diesem Sommer kommt Lucy nicht nur ihrer Mutter, sondern auch sich selbst sehr viel näher.
Dieser Kinder- und Jugendroman hat mich sehr berührt. Obwohl das Thema Tod allgegenwärtig ist und es auch traurige Momente in der Geschichte gibt, hat mich die Handlung kein einziges Mal heruntergezogen, sondern mir stets ein beruhigendes, lebensbejahendes Gefühl beim Lesen gegeben. Einfühlsam und behutsam beschreibt die Autorin Kate Allen Lucys Entwicklung – ihren Weg vom Kind zur Jugendlichen und letztlich ihren Weg zu sich selbst. Der Schreibstil der Amerikanerin ist sehr wohltuend, ruhig und flüssig. Oft gelingt es ihr, in nur kleinen, feinen Sätzen Großes auszudrücken und den Leser zu berühren. Lucy sowie auch die anderen Charaktere wirken sehr sympathisch und man kann sich mit allen irgendwie identifizieren.
Sehr gefallen hat mir das liebenswerte Zusammenspiel von Lucy und den sie umgebenden und beschützenden Männern, angefangen von ihrem Vater über den besten Freund der Familie bis hin zum verwitweten Nachbarn.
Jedes Kapitel wird mit ausdrucksstarken, doppelseitigen Bleistiftzeichnungen von Haien eingeleitet, die wunderschön von Xingye Jin illustriert wurden und den Betrachter faszinieren. Der Leser erfährt zudem sehr viel über Haie und spürt die eindringliche Botschaft, die durch das ganze Buch klingt, dass der Mensch im Meer der Gast ist und nicht der Hai. Er sollte sich auch dementsprechend verhalten. Überdies wissen wir noch viel zu wenig über Haie und so fürchten sich viele Menschen noch vor ihnen. Lucys Mutter drückt es sehr schön aus:
"Wir fürchten uns vor dem, was wir nicht kennen. Wenn wir mehr über Haie wüssten, könnten wir vermutlich auch mehr tun, um ihr Überleben zu sichern." (S. 41)
Denn Haie sind vom Aussterben bedroht, da sie nur wenig Nachwuchs bekommen und der Mensch sie jagt und tötet. Wir sollten viel mehr Respekt und Wertschätzung für sie aufbringen. Sie leben bereits sehr viel länger auf dieser Erde als der Mensch.
Eine einfühlsame, traurige und zugleich hoffnungsvolle Geschichte über Freundschaft, das Erwachsenwerden und die Verarbeitung von Trauer. Ein Plädoyer, Haie und die Natur zu schützen. Ich empfehle das Buch allen Kindern ab etwa 11 und auch jedem Erwachsenen. Es lohnt sich!
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Lucy und Fred sind beste Freunde seit Ewigkeiten. Gemeinsam kreieren sie über die Sommerferien einen Naturführer über lokale Tier- und Pflanzenarten. Eines Tages wird von einem Fischer ein Hai gefangen und die Freunde nutzen die Möglichkeit, das Tier aufzunehmen. Aber der Anblick …
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Lucy und Fred sind beste Freunde seit Ewigkeiten. Gemeinsam kreieren sie über die Sommerferien einen Naturführer über lokale Tier- und Pflanzenarten. Eines Tages wird von einem Fischer ein Hai gefangen und die Freunde nutzen die Möglichkeit, das Tier aufzunehmen. Aber der Anblick des Hais wirft in Lucy Erinnerungen an ihre verstorbene Mutter, die Meeresbiologien war, auf. Ein aufregender und aufwühlender Sommer steht ihr bevor.
Apropos aufwühlend, denn „Tage der Mondschnecke“ von Kate Allen ist genau das. Das Buch beginnt ruhig und bewahrt sich das bis zum Ende, doch immer wieder gibt es ergreifende und schockierende Wendungen, die den Leser kalt erwischen und mitreißen, und somit eine große Spannung aufbauen, die bis zum Schluss bleibt und einen immer weiterlesen lässt. Schnell wird man in Lucys Leben gesogen und entwickelt Gefühle für die einzelnen Charaktere, die so unheimlich liebenswert und vielschichtig daherkommen. Sie wirken wie reale Menschen mit all den nur zu menschlichen Problem. Es fällt so leicht, Empathie für die Charaktere zu fühlen. Denn eine große Rolle in diesem Kinderbuch spielt Verlust und die unterschiedlichen Arten von Liebe. Jeder Charakter in der Geschichte musste den Verlust eines geliebten Menschen ertragen. Und so lernen wir gemeinsam mit Lucy mit der Trauer umzugehen. Unmerklich entwickelt sich aus großem Elend etwas Wunderschönes. Das Buch fokussiert sich auf die unsichtbaren Sticke zwischen den Menschen und wie sich ihre Beziehungen verändern. Kate Allen schafft eine bewegende Geschichte mit ganz viel Feingefühl und Emotion für Jung und Alt. Besonders trägt dazu der Schreibstil, der an die Erzählperspektive der zwölfjährigen Lucy angepasst ist. Auf authentische Art erzählt die Autorin von einem Sommer in den 90er Jahren, mit Discman, Haustelefon und Fahrrädern. Auch trägt das Setting sehr zu der fast schon melancholischen Atmosphäre bei, denn die Geschichte spielt an der Ostküste der USA in einer realen Stadt. Man fühlt sich mit dem rauschenden Meer, den Möwen und Hügeln fast wie in einem Film. Mich hat das Buch tief berührt und ist zu einem absoluten Herzensbuch geworden. Auch schafft es schnell einen für die Meereswelt zu begeistern. Besonders gut gefallen mir auch die vielen Illustrationen, die für jedes der vielen, vielen Kapitel geschaffen wurden. Das zeugt von so viel Liebe, wenn solche Feinheiten in ein Buch eingebaut werden. Sie runden das Buch passend ab, denn Lucy zeichnet ebenfalls sehr gerne.
Ich empfehle dieses Buch so sehr! Es ist außergewöhnlich und ein kleiner Diamant in den Regalen der Buchhandlungen, der hoffentlich jeden verzaubern wird. Bei mir hat es definitiv funktioniert. Ich hatte eine wundervolle Lesezeit mit viel Gefühlschaos und feuchten Augen. Einfach fantastisch!
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Cover:
Das Cover Zeigt ein Mädchen mit einem Block und Bleistift in der Hand. um sie drumherum viele verschiedene Fische und Haie. Skizzenhaft und wunderschön ist das Cover gestaltet und bringt eine ganz eigene Stimmung herüber.
Meinung:
Lucy ist ein sehr herzliches und …
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Cover:
Das Cover Zeigt ein Mädchen mit einem Block und Bleistift in der Hand. um sie drumherum viele verschiedene Fische und Haie. Skizzenhaft und wunderschön ist das Cover gestaltet und bringt eine ganz eigene Stimmung herüber.
Meinung:
Lucy ist ein sehr herzliches und sympathisches Mädchen. Bei einem Schulprojekt ist sie nicht ganz bei der Sache und mehr zuliebe ihres Freundes Fred dabei. Als der Fischer dann einen Hai an Land zieht wird Lucys Interesse und Neugier geweckt. Ihre verstorbene Mutter war Meeresbiologin und so setzt sich nun auch Lucy mit diesen Meerestieren auseinander und setzt das letzte Projekt ihrer Mutter fort wobei feine Verbindungen sichtbar werden. Eine berührende und bewegende Geschichte, die sehr einfühlsam aber auch lehrreich herüberkommt.
Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, da ich. nicht vorweg nehmen möchte und auch nicht Spoilern will. Daher verzichte ich hier auf weitere Angaben.
Lucy und auch ihr Freund Fred waren mir schnell sehr sympathisch. Zwei sehr liebenswerte Charaktere. Diese sind sehr gut durchdacht und auch deren Emotionen und Gefühle werden sehr gut herüber gebracht.
Die Geschichte wird aus Sicht von Lucy in der Ich-Perspektive erzählt. Dies macht das ganze sehr greifbar und gibt dem Ganzen auch sehr viel Tiefe.
Sehr gut haben mir auch die ausdrucksstarken Illustrationen zu Beginn der Kapitel gefallen. Diese Bleistiftzeichnungen erstrecken sich über zwei Seiten und runden die Geschichte sehr gut ab.
Die Kapitelanfänge sind sehr schön gestaltet und auch die Kapitelüberschriften sind gut gewählt und verraten dabei nicht zu viel. Auch die Kapitellänge und die Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Diese ermöglicht einen angenehmen Lesefluss.
Der Schreibstil ist sehr leicht, locker und ausdrucksstark. Gefühle werden gut vermittelt und man kommt gut und leicht in die Handlungen und Charaktere hinein. Zudem ist die Geschichte sehr lehrreich und man kann hier zwischenzeilig so einiges über die verschiedenen Meeresbewohner, aber auch über Beziehungen und Knüpfen von Seilen und Bindungen erfahren. Es geht hier um mehr als nur das Meer, sondern auch das Leben und die bereits geknüpften Seile und Verbindungen. Ein Wechselbad der Gefühle und Emotionen ist hier vorprogrammiert. Teils sehr bewegend und traurig, aber auch humorvoll, charmant und einfühlsam, hat dieses Buch sehr viel zu bieten. Eine wunderschöne und sehr lehrreiche Geschichte, die mich überzeugen konnte.
Fazit:
Eine einfühlsame, bewegende, aber auch lehrreiche und humorvolle Geschichte bei der Meer mehr ist.
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