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Mitten in der Nacht werden die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann ins oststeirische Pöllau gerufen. Ein Ehepaar und dessen elfjähriger Sohn wurden in ihrem Haus erschossen aufgefunden. Was zunächst nach erweitertem Suizid aussieht, entpuppt sich schon bald als rätselhafter Mordfall, in dem die einzige hinterbliebene 13-jährige Tochter zur wichtigen Tatzeugin wird. Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, den Täter zu fassen. Auch ihr Privatleben droht Sandra Mohr an ihre Grenzen zu bringen ...
Claudia Rossbacher, geboren in Wien, zog es nach ihrem Tourismusmanagementstudium in die Modemetropolen der Welt, wo sie als Model im Scheinwerferlicht stand. Danach war sie Texterin, später Kreativdirektorin in internationalen Werbeagenturen. Seit 2006 arbeitet sie als freie Schriftstellerin in Wien und in der Steiermark und schreibt vorwiegend Kriminalromane und Kurzkrimis. Ihre Steirerkrimis mit den LKA-Ermittlern Sandra Mohr und Sascha Bergmann waren allesamt Bestseller in Österreich. 'Steirerblut' und 'Steirerkind' wurden unter der Regie von Wolfgang Murnberger für ARD und ORF verfilmt, 'Steirerkreuz' - ausgezeichnet als österreichischer 'Buchliebling 2014' - soll demnächst folgen.
Produktdetails
- LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann 6
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 1926
- 10. Aufl.
- Seitenzahl: 277
- Erscheinungstermin: 1. Juni 2016
- Deutsch
- Abmessung: 200mm x 120mm x 27mm
- Gewicht: 296g
- ISBN-13: 9783839219263
- ISBN-10: 3839219264
- Artikelnr.: 44917587
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Pöllau. Ein grausamer, kaltblütiger Mord erschüttert die oststeirische Gemeinde: Das Ehepaar Faschingbauer und ihr 11-jähriger Sohn Severin werden in ihrem Haus erschossen. Nur die 13-jährige Tochter Johanna kann sich in einer Truhe verstecken und überlebt den Anschlag. …
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Pöllau. Ein grausamer, kaltblütiger Mord erschüttert die oststeirische Gemeinde: Das Ehepaar Faschingbauer und ihr 11-jähriger Sohn Severin werden in ihrem Haus erschossen. Nur die 13-jährige Tochter Johanna kann sich in einer Truhe verstecken und überlebt den Anschlag. Sandra Mohr und Sascha Bergmann nehmen bei ihren Ermittlungen das Umfeld der Ermordeten genauer unter die Lupe und stellen schnell fest, dass das Familienleben der Faschingbauers alles andere als einfach war…
„Steirernacht“ ist bereits der sechste Fall für das Ermittlerduo des LKA Graz, der Krimi ist aber auch ohne Kenntnis der vorherigen Bände bestens verständlich.
Auch mit „Steirernacht“ hat mich Claudia Rossbacher wieder rundum begeistert. Die Geschichte wird flüssig und spannend erzählt und der Handlungsverlauf ist gut durchdacht und ausgefeilt. Der Fall selbst ist nicht nur knifflig und mit einigen Wendungen gespickt, die Ermittlungen fordern Sandra diesmal ganz besonders auf emotionaler Ebene.
Während Sascha sich so unausstehlich gibt wie eh und je und keine Gelegenheit ungenutzt lässt, seine Mitmenschen mit provokanten Sprüchen zu malträtieren, möchte Sandra frischen Wind in ihre Beziehung mit Paul bringen. Um ihrem Sexleben neuen Schwung verleihen, greift sie zu einer außergewöhnlichen Maßnahme – ein Wochenende voller neuer Erfahrungen endet dann aber ganz anders, als Sandra es erwartet hat.
Der locker eingeflochtene steirische Dialekt gibt auch diesem Krimi wieder einen wunderbaren regionalen Touch.
„Steirernacht“ ist ein angenehm zügig zu lesender Krimi, der mir ein paar spannende Lesestunden beschert hat. Die fesselnde Handlung lädt zum Miträtseln ein und lässt zu keiner Zeit Langeweile aufkommen.
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Sandra Mohr und Sascha Bergmann treffen auf eine wahrliche Familientragödie, als sie des Nachts zu einem Einsatz gerufen werden. Ein Unbekannter hat ein Ehepaar und den 11-jährigen Sohn hingerichtet, einzig die 13-jährige Tochter überlebt durch glückliche Umstände. Der …
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Sandra Mohr und Sascha Bergmann treffen auf eine wahrliche Familientragödie, als sie des Nachts zu einem Einsatz gerufen werden. Ein Unbekannter hat ein Ehepaar und den 11-jährigen Sohn hingerichtet, einzig die 13-jährige Tochter überlebt durch glückliche Umstände. Der erste Ansatz, der Familienvater hätte erweiterten Suizid begangen, wird schnell verworfen. Zu viele Ungereimtheiten lassen nur den Schluss nach einem kaltblütigen Mörder von außerhalb zu. Doch so leicht ist dieser Fall nicht zu knacken, Sandra Mohr und Sascha Bergmann stoßen auf Geheimnisse, die das gesamte Konstrukt immer wieder aufs Neue ins Wanken bringen. Noch dazu hat Sandra ordentlich zu knabbern was ihr Privatleben angeht...
In ihrem mittlerweile sechsten Fall ermitteln Sandra und Bergmann immer harmonischer miteinander, so dass man schon fast die Vermutung aufstellen möchte, dass es auch privat zwischen den beiden knistern wird. Dabei ist Sandra doch eigentlich fest liiert und glücklich in ihrer Beziehung... Diese jedoch wird auf eine harte Probe gestellt, die sich zwar im Verlauf des Geschehens abzeichnet, man dennoch immer mit Überraschungen rechnen muss.
Auch wenn der private Aspekt dieses Mal insgesamt mehr Raum einnimmt, so wird der aktuelle Fall keineswegs vernachlässigt. Dieser erscheint nicht nur den Ermittlern verworren, auch der Leser ist sich sicher, dass hier mehr Komplexität zu erwarten ist als zunächst angenommen. Man sieht sich mit einer Situation konfrontiert, die mehr als nur ominös erscheint, regelrechte Ungereimtheiten fallen bereits zu Beginn auf. Dennoch ist der Weg zur Lösung weit und steinig. Es wird in Untiefen gegraben, die Dinge ans Tageslicht befördern, die man nie für möglich gehalten hätte. Und auch wenn man mit der Zeit erahnt wie die Tat sich tatsächlich abgespielt hat, so möchte man es nicht glauben. Lieber sucht man noch ein bisschen weiter, nach einer gefälligeren Lösung.
Auch im sechsten Band gelingt es Claudia Rossbacher noch immer den Leser von Anfang an zu fesseln. Die Spannungssteigerung ist phänomenal, dabei fällt es kaum ins Gewicht, dass Sandras Privatleben recht ausführlich behandelt wird, denn auch während ebenjener Passagen reißt die spannungsgeladene Atmosphäre nicht ab. Da kann man sich schlussendlich nur wünschen, dass es noch viele Fälle für Sandra und Bergmann geben wird.
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Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden mitten in der Nacht zu einem Fall gerufen, der es wirklich in sich hat. Das Ehepaar Faschingbauer und der 11jähriger Sohn Severin wurden in ihrem Haus erschossen. Die 13jährige Tochter Johanna konnte zu ihrem Onkel fliehen, nachdem …
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Die LKA-Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann werden mitten in der Nacht zu einem Fall gerufen, der es wirklich in sich hat. Das Ehepaar Faschingbauer und der 11jähriger Sohn Severin wurden in ihrem Haus erschossen. Die 13jährige Tochter Johanna konnte zu ihrem Onkel fliehen, nachdem sie sich eine Weile versteckt hatte. Schon am Anfang der Ermittlungen zeigt sich, dass das Umfeld der Familie für einige Überraschungen gut ist.
Obwohl dies bereits der sechste Band um das Ermittlerduo Mohr und Bergmann ist, kann man sehr gut jedes Buch auch alleine lesen.
Der Schreibstil lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Der Fall stellt große Herausforderungen an die Ermittler und Sandra Mohr lässt sich emotional viel zu sehr in die Geschichte einbinden.
Bergmann ist nicht gerade ein umgänglicher Typ und er geht Sandra mit seinen dummen Sprüchen auch oft auf die Nerven. Aber als Ermittlerteam sind sie professionell und ergänzen sich gut. In diesem Band hat Sandra auch noch Beziehungsprobleme. Ihr Paul ist merkwürdig zurückhaltend. Sie ergreift außergewöhnliche Methoden, um der Beziehung mehr Pep zu verleihen und erlebt damit eine Überraschung.
Die Geschichte ist von Anfang an spannend und bleibt es bis zum Schluss und auch die Handlung ist gut durchdacht.
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi mit Lokalkolorit.
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Steirernacht ist der sechste Band der Reihe um die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Wie schon in den vorherigen beiden Teilen, die ich gelesen habe, wurde ich hier aufs Beste unterhalten.
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite hat die Autorin wieder einen Fall inszeniert mit dessen …
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Steirernacht ist der sechste Band der Reihe um die Ermittler Sandra Mohr und Sascha Bergmann. Wie schon in den vorherigen beiden Teilen, die ich gelesen habe, wurde ich hier aufs Beste unterhalten.
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite hat die Autorin wieder einen Fall inszeniert mit dessen Ende man so nicht rechnen kann.
Die Figuren sind wie üblich fein gezeichnet und wirken durchweg sehr echt und glaubhaft.
Für mich immer wieder ein Highlight sind für mich auch als Nichtösterreicher, die Dialoge die viele Mundartliche Ausdrücke beinhalten. Diese werden aber gut erklärt im Glossar welches hinten auf den letzten Seiten des Buches eingefügt ist.
Dank des sehr schönen Schreibstils der Autorin ist man sehr schnell in der Story drin und ist zugleich auch gefesselt von der Story. Sehr schön fand ich es auch dass wieder etwas mehr von Sandra Mohrs Privatleben beschrieben wurde, welches ich, man möge mir verzeihen, durchaus etwas witzig fand.
Die Story lässt es nicht zu dass man als Leser den oder die Täter frühzeitig herausfindet. Jedes Mal wenn ich dachte ich hätte ihn, gab es eine Wendung die mich dann den erdachten TäterIn wieder vergessen ließ. Das gefällt mir, so muss ein moderner Krimi geschrieben sein.
Ich für meinen Teil werde mir auch noch die mir fehlenden Teile dieser Reihe besorgen und diese auch noch lesen, denn Sandra Mohr und Sascha Bergmann haben als Ermittlerduo wirklich echtes Kultpotential.
Von mir gibt es für dieses Buch die volle Punktzahl von 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
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