John Matthews
Broschiertes Buch
Stadt in Angst / Finley Jameson Bd.1
Historischer Kriminalroman
Übersetzung: Jäger, Andreas
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Keiner tötet wie er. Oder doch?New York 1891. Eine Prostituierte wird brutal ermordet. Ihre Leiche weist dieselben Verletzungen auf wie die Opfer einer berüchtigten Mordserie in England. Hat der Mörder den Atlantik überquert, um seine Spur zu verwischen? Oder handelt es sich um einen Nachahmungstäter? In der amerikanischen Metropole, die ohnehin mit Bandenkriminalität, Korruption und Verbrechen zu kämpfen hat, geht die Angst um. Der aristokratische englische Kriminalanalytiker Finley Jameson soll den Fall für Scotland Yard vor Ort aufklären. Und er ist zunächst wenig begeistert, als ...
Keiner tötet wie er. Oder doch?
New York 1891. Eine Prostituierte wird brutal ermordet. Ihre Leiche weist dieselben Verletzungen auf wie die Opfer einer berüchtigten Mordserie in England. Hat der Mörder den Atlantik überquert, um seine Spur zu verwischen? Oder handelt es sich um einen Nachahmungstäter? In der amerikanischen Metropole, die ohnehin mit Bandenkriminalität, Korruption und Verbrechen zu kämpfen hat, geht die Angst um. Der aristokratische englische Kriminalanalytiker Finley Jameson soll den Fall für Scotland Yard vor Ort aufklären. Und er ist zunächst wenig begeistert, als ihm der toughe New Yorker Cop Joseph Argenti zur Seite gestellt wird. Doch trotz aller Bemühungen des ungleichen Ermittlerduos wütet der Mörder weiter - und treibt zudem ein perverses Spiel mit der Polizei ...
New York 1891. Eine Prostituierte wird brutal ermordet. Ihre Leiche weist dieselben Verletzungen auf wie die Opfer einer berüchtigten Mordserie in England. Hat der Mörder den Atlantik überquert, um seine Spur zu verwischen? Oder handelt es sich um einen Nachahmungstäter? In der amerikanischen Metropole, die ohnehin mit Bandenkriminalität, Korruption und Verbrechen zu kämpfen hat, geht die Angst um. Der aristokratische englische Kriminalanalytiker Finley Jameson soll den Fall für Scotland Yard vor Ort aufklären. Und er ist zunächst wenig begeistert, als ihm der toughe New Yorker Cop Joseph Argenti zur Seite gestellt wird. Doch trotz aller Bemühungen des ungleichen Ermittlerduos wütet der Mörder weiter - und treibt zudem ein perverses Spiel mit der Polizei ...
Matthews, John§John Matthews war 26, als sein Debütroman "Basinkasingo" zum Bestseller wurde. Seither hat er Krimis, Actionromane, Gerichtsthriller, zwei Drehbücher und ein Jugendbuch geschrieben. Seine Bücher wurden in 12 Sprachen übersetzt, und sein bisher größter Erfolg, "Das vergessene Kind", wurde von der Times in die Top Ten der besten Gerichtsthriller aller Zeiten gewählt.
Produktdetails
- Verlag: Page & Turner
- Originaltitel: Letters from a Murderer
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 12. September 2014
- Deutsch
- Abmessung: 217mm x 133mm x 35mm
- Gewicht: 602g
- ISBN-13: 9783442204380
- ISBN-10: 3442204380
- Artikelnr.: 40792652
Herstellerkennzeichnung
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"Ein atmosphärischer, bei allen ernsten Aspekten unterhaltsamer Roman um die Anfänge der Kriminalistik und der Massenpresse." Börsenblatt-Spezial "Krimi & Thriller"
Sherlock Holmes meets Gang of New York
New York 1891. Eine Prostituierte wird brutal ermordet. Ihre Leiche weist dieselben Verletzungen auf wie die Opfer einer berüchtigten Mordserie in England. Hat Jack the Ripper den Atlantik überquert, um seine Spur zu verwischen? Oder handelt es …
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Sherlock Holmes meets Gang of New York
New York 1891. Eine Prostituierte wird brutal ermordet. Ihre Leiche weist dieselben Verletzungen auf wie die Opfer einer berüchtigten Mordserie in England. Hat Jack the Ripper den Atlantik überquert, um seine Spur zu verwischen? Oder handelt es sich um einen Nachahmungstäter? In der amerikanischen Metropole, die ohnehin mit Bandenkriminalität, Korruption und Verbrechen zu kämpfen hat, geht die Angst um. Der aristokratische englische Kriminalanalytiker Finley Jameson soll den Fall für Scotland Yard vor Ort aufklären. Und er ist zunächst wenig begeistert, als ihm der toughe New Yorker Cop Joseph Argenti zur Seite gestellt wird. Doch trotz aller Bemühungen des ungleichen Ermittlerduos wütet der Mörder weiter – und treibt zudem ein perverses Spiel mit der Polizei...
In den späten 1880er Jahren erschüttert eine Reihe von Prostituiertenmorden das Londoner East End. Unbestritten auf das Konto des Täters, der später unter dem Namen „Jack the Ripper“ in die Kriminalgeschichte eingehen sollte, gehen fünf der Taten. Ob weitere Mordfälle an Prostituierten in den Jahren 1888 bis 1891 demselben Täter zuzuschreiben sind, ist bis heute umstritten. Als 1891 in New York die Leichen zweier ermordeter Prostituierter gefunden werden, deren Ermordung eine der britischen Mordserie ähnliche Handschrift tragen, werden Spekulationen laut, Jack the Ripper habe London verlassen und den Atlantik Richtung New York überquert. In diesen kriminalhistorischen Background bettet John Matthews seinen Roman. Und zugleich führt er zwei Ermittler, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ein. Der von Scotland Yard gesandte blasierte Brite Jameson und der raue New Yorker Cop Argenti: Sherlock Holmes meets Gangs of New York.
John Matthews war 26, als sein Debütroman "Basinkasingo" zum Bestseller wurde. Seither hat er Krimis, Actionromane, Gerichtsthriller, zwei Drehbücher und ein Jugendbuch geschrieben. Seine Bücher wurden in 12 Sprachen übersetzt, und sein bisher größter Erfolg, "Das vergessene Kind", wurde von der Times in die Top Ten der besten Gerichtsthriller aller Zeiten gewählt.
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New York 1891. Für Camille schien er ein Kunde wie jeder andere zu sein, dieser Kunde, für den sie in einer dunklen Gasse den Rock hob. Nur dass dieser Kunde ihr letzter gewesen sein wird. Der Zustand ihrer Leiche ähnelt denen, die man drei Jahre zuvor in London aufgefunden hat …
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New York 1891. Für Camille schien er ein Kunde wie jeder andere zu sein, dieser Kunde, für den sie in einer dunklen Gasse den Rock hob. Nur dass dieser Kunde ihr letzter gewesen sein wird. Der Zustand ihrer Leiche ähnelt denen, die man drei Jahre zuvor in London aufgefunden hat – ermordet von dem Mann, der als berüchtigtster Serienmörder aller Zeiten in die Geschichte eingehen wird. Kann es sein, dass „Jack the Ripper“ den Atlantik überquert hat und nun seine Mordserie in Amerika fortführen will?
Angesichts dieser Bedrohung eilt Kriminalanalytiker Finley Jameson im Auftrag von Scotland Yard zu Hilfe. Gemeinsam mit dem Cop Joseph Argenti macht er sich auf die Jagd nach dem Mörder, der begonnen hat, eine blutige Spur durch New York zu ziehen.
Tatsächlich scheint es sich bei dem Täter um den Ripper zu handeln. Und dieser mordet nicht nur aus Leidenschaft, sondern hat auch viel Spaß daran, gejagt zu werden. Wie zuvor schon in London teilt er sich seinen Verfolgern über Briefe mit.
Dieses Buch war für mich wieder ein Volltreffer! Spannung, Atmosphäre, Charaktere, Stil – es passte einfach alles.
Ich mag ja ohnehin Krimis, die in dieser Zeit spielen. Ich finde es einfach reizvoll, wie Ermittler mit – aus heutiger Sicht – Steinzeitmethoden versuchen, ihre Arbeit zu machen. Umso interessanter, wie kreativ da der ein oder andere wird! Und dann die ganze Atmosphäre dieser Zeit! Es gibt zwar heute auch dunkle Ecken, aber doch lang nicht so viele. Wenn man sich solch unbeleuchtete Gassen vorstellt, vielleicht noch mit Nebel dazu, dann ist das allein schon wunderbar schaurig und die perfekte Kulisse für einen Serienmörder. Im Buch wird diese Kulisse so gut beschrieben, dass ich alles deutlich vor Augen hatte.
Zum Umfeld gehören neben dem Killer und den Prostituierten auch Straßengangs, korrupte Polizisten und skrupellose Gangsterbosse. Hier finden sich ebenfalls einige sehr interessante Charaktere und was die Brutalität der „normalen“ Verbrecher angeht, hatte ich manches Mal den Gedanken, dass sie dem Ripper wenig nachstehen.
Dieser teilt sich dem Leser auch nicht nur durch die Briefe mit, sondern man begleitet ihn bei seinen Taten, kann dabei seine Gedankengänge verfolgen. Was man da erfährt, sind natürlich keine wirklich neuen und überraschenden Dinge, aber spannend geschrieben ist es. Und ordentlich blutig wird es auch.
Wirklich klasse fand ich auch Jameson und Argenti. Als einfach gestrickt kann man sie nicht bezeichnen, beide schleppen Dinge mit sich rum, die sie quälen, beide haben ihren eigenen Kopf. Und vor allem Jameson kann im Umgang mächtig schwierig werden. Allerdings kann man sich leicht vorstellen, dass es nicht ohne Auswirkungen bleibt, wenn man seit Jahren hinter einem Mann her ist, der mit einem Katz und Maus spielt. Manchmal drängte sich die Frage auf, wer hier eigentlich wen jagd.
Wer sich schon zuvor mit der Gestalt „Jack the Ripper’s“ befasst hat, wird in diesem Buch auf die bekannten Eckdaten stoßen, die Namen der Opfer beispielsweise, die ihm zugerechnet werden. Ein kurzes Vorwort gibt dazu auch einen kleinen Überblick. Bei den Briefen, Vorgehensweisen und den hinterlassenen „Zeichen“ finden sich ebenfalls historische Bezüge, wie man beim „nachgoogeln“ erfährt. Natürlich ist auch viel Roman dabei, der vermeintliche Täter keiner von denen, die tatsächlich unter Verdacht standen. Aber ganz ehrlich: Davon gab es so viele und richtig sicher ist man sich nur bei wenigen Dingen. Lediglich bei fünf Opfern geht man unbestritten vom Ripper als Täter aus, alles weitere hängt davon ab, welchen Experten man nun befragt. Und genauso sieht es bei allen anderen Dingen, wie beispielsweise den Briefen, aus. Das lässt beim Schreiben viel Spielraum ;-)
Fazit: Tolle Ripper-Story, ich habe mich blendend unterhalten. Von mir aus kann die Jagd gerne weitergehen!
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Es gibt eine Vielzahl von Filmen, Comics, Computerspielen und natürlich Büchern, die den Fall Jack the Ripper aufgreifen. Daher drängt sich die Frage auf: Kann "Stadt in Angst" wirklich noch etwas Neues bringen, das dem Roman aus der Masse heraushebt?
In meinen Augen …
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Es gibt eine Vielzahl von Filmen, Comics, Computerspielen und natürlich Büchern, die den Fall Jack the Ripper aufgreifen. Daher drängt sich die Frage auf: Kann "Stadt in Angst" wirklich noch etwas Neues bringen, das dem Roman aus der Masse heraushebt?
In meinen Augen schafft John Matthews das leider nur bedingt. Er scheint die Hintergründe und die Gegebenheiten dieser Zeit durchaus gut recherchiert zu haben, die Geschichte ist solide konstruiert und geschrieben... Aber dennoch kam bei mir keine rechte Begeisterung auf und ich hatte öfter das Gefühl, Ähnliches schon gelesen oder in Filmen gesehen zu haben.
Und das fing mit dem Protagonisten schon an: dem Aristokraten Finley Jameson. Er war bereits an den Ermittlungen der Mordfälle in Whitechapel beteiligt und lebt durch einen glücklichen Zufall inzwischen in den USA, so dass er auch bei den neuen Morden als beratender Ermittler fungieren kann.
Er wird als hochintelligent beschrieben und steigert sich wie besessen in seine Ermittlungen hinein. In diesen Phasen kann er ein sehr unleidlicher Mensch werden, der seinem Hausmädchen das Leben schwer macht. Das hat mich sehr an Sherlock Holmes erinnert! Aber am meisten hat er mich an den Polizeiinspektor Frederick Abberline erinnert, wie er im Comic "From Hell" und dem gleichnamigen Film mit Johnny Depp dargestellt wurde. Wie Abberline frönt er dem Opium und hat Visionen, und wie Abberline kommt er einer Prostituierten näher, die mit dem Fall zu tun hat.
Interessant fand ich dennoch Finleys problematische Hintergrundgeschichte, die nach und nach im Laufe des Buches enthüllt wird. Im zur Seite stehen zwei Männer, die mir im Prinzip auch sehr gut gefallen haben: sein autistischer Gehilfe Lawrence und Joseph Argenti, der Polizist, der die Ermittlungen leitet. Beide sind komplexe, ungewöhliche Charaktere, hinter denen mehr steckt, als man auf den ersten Blick erwarten würde.
Lawrence kam mir allerdings manchmal etwas unglaubwürdig vor, denn er soll autistisch sein, zeigt aber nur sehr wenige entsprechende Verhaltensmuster. Eigentlich äußert sich sein Autismus meist nur dadurch, dass er quasi das wandelnde Wikipedia des späten 19. Jahrhunderst ist. Wenn Finley etwas wissen möchte, muss er nur Lawrence fragen, denn der weiß scheinbar alles und kann auch alles berechnen. Das macht es Finley in meinen Augen oft zu einfach, so dass er seine eigene Brillianz kaum zeigen kann!
Passagen der Geschichte werden immer wieder aus Sicht des Rippers erzählt, was ich einerseits interessant und gelungen fand, mir aber andererseits schon früh in der Geschichte ein bisschen vom Mysterium und der Spannung des Unbekannten nahm.
John Matthews bringt viele verschiedene Themen und Nebenhandlungen in die Geschichte ein. Man erfährt viel über die Gesellschaft und das Leben im Amerika des 19. Jahrhunderts, besonders das harte Leben der Armen und weniger Privilegierten.
Und obwohl ich das alles eigentlich interessant fand, kam für mich in der ersten Hälfte des Buches nur wenig Spannung auf. Der Ripper hält die Fäden in der Hand, und die Polizisten stolpern ihm quasi von Mord zu Mord hilflos hinterher - immer ein wenig zu spät, denn er ist ihnen stets einen Schritt voraus. Mehr als einmal greift er ihnen fast schon unter die Arme, indem er in seinen Briefen Dinge verrät, die sie wissen müssen!
Die Geschichte kam für mich erst im zweiten Teil des Buches richtig in Fahrt, aber ab da fand ich sie dann auch sehr unterhaltsam. Endlich kann Finley wirklich zeigen, wie intuitiv und genial er ist, und was für ein gutes Team er, Argenti und Lawrence abgeben.
Leider hat mich das Ende dann wieder eher enttäuscht, denn das kommt ziemlich abrupt und kam mir sehr konstruiert vor. Vorher wurde viel Aufhebens darum gemacht, dass der Ripper tatsächlich ein übergeordnetes Motiv für seine Morde hat, damit quasi eine Botschaft verkünden will... Aber tatsächlich fand ich den Grund dafür dann eher banal.
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Da ich ein absoluter Cover-Käufer bin, hat mich das vorliegende Buch sehr neugierig gemacht. Die beiden Herren, die vermeintlichen Blutspritzer, all das erweckte meine Hoffnung nach einem tollen Krimi.
Schon bei den ersten Seiten hatte ich jedoch mit den vielen Namen zu kämpfen. Und da …
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Da ich ein absoluter Cover-Käufer bin, hat mich das vorliegende Buch sehr neugierig gemacht. Die beiden Herren, die vermeintlichen Blutspritzer, all das erweckte meine Hoffnung nach einem tollen Krimi.
Schon bei den ersten Seiten hatte ich jedoch mit den vielen Namen zu kämpfen. Und da die Personen anfangs auch nicht weiter beschrieben wurden, musste ich immer wieder zurückblättern um zu wissen, von wem nun die Rede ist. Etwas schwerlich für den Anfang, wie ich finde.
Als ich dann jedoch im Lesefluss war, die Geschichte an Fahrt aufnahm und ich die Protagonisten den Handlungen zuordnen konnte, erwischten mich seitenlange zähe Monologe, Darstellungen und zum gähnen animierende Abschnitte. Kurzum, die Spannung war dahin. Irgendwie ging das abenteuerliche verloren.
Über eine Szene bin ich ganz besonders gestolpert (Seite 64). "Da steht folgendes in Kurzform [...] seine Hand glitt herab und legte sich um ihren Hals [...] Gleichzeitig hantiert er mit der anderen an seiner Hose." Soweit wäre es ja noch vorstellbar. Aber nun kommt der entscheidende Satz" [...] Unterdessen hatte er mit der anderen Hand[...]" Häh, wie bitte? Hatte er denn drei Hände? Eine am Hals, eine an der Hose, und unterdessen macht er mit der anderen .... Hm... ob so etwas auch unter dichterische Freiheit fällt? :-)
Nun denn... ich hatte etwas mehr erwartet. Sehr schade!
FAZIT:
Tja, welches Fazit habe ich? Wer zu viel Zeit und zu wenig Bücher hat, kann es gerne lesen? Nein, das klingt gemein. Vielleicht so: Das Buch klingt augenscheinlich sehr interessant, was sich auch in einigen Szenen zeigt, jedoch sollte man nicht zu viel erwarten.
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