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Obwohl sie es schon lange ahnte, tief im Innern spürte, traf es sie plötzlich und völlig unerwartet ...Ella und Sam kennen sich schon ewig, als sie sich endlich eingesteht, dass er ihr mehr bedeutet als alles andere. Zu dumm nur, dass Sam der beste Freund ihres großen Bruders ist. Und dass er ausgerechnet jetzt eine Stelle als Referendar fürs Lehramt antritt - an ihrer Schule. Und dann ist da noch diese Sache mit Milo ... Völlig überfordert von ihren Gefühlen setzt Ella ihre eigene Gesundheit gefährlich aufs Spiel und verletzt damit nicht nur sich selbst. Songbird ist so romantisch, c...
Obwohl sie es schon lange ahnte, tief im Innern spürte, traf es sie plötzlich und völlig unerwartet ...
Ella und Sam kennen sich schon ewig, als sie sich endlich eingesteht, dass er ihr mehr bedeutet als alles andere. Zu dumm nur, dass Sam der beste Freund ihres großen Bruders ist. Und dass er ausgerechnet jetzt eine Stelle als Referendar fürs Lehramt antritt - an ihrer Schule. Und dann ist da noch diese Sache mit Milo ... Völlig überfordert von ihren Gefühlen setzt Ella ihre eigene Gesundheit gefährlich aufs Spiel und verletzt damit nicht nur sich selbst. Songbird ist so romantisch, chaotisch, witzig und tieftraurig wie die echte, ganz große Liebe.
Ella und Sam kennen sich schon ewig, als sie sich endlich eingesteht, dass er ihr mehr bedeutet als alles andere. Zu dumm nur, dass Sam der beste Freund ihres großen Bruders ist. Und dass er ausgerechnet jetzt eine Stelle als Referendar fürs Lehramt antritt - an ihrer Schule. Und dann ist da noch diese Sache mit Milo ... Völlig überfordert von ihren Gefühlen setzt Ella ihre eigene Gesundheit gefährlich aufs Spiel und verletzt damit nicht nur sich selbst. Songbird ist so romantisch, chaotisch, witzig und tieftraurig wie die echte, ganz große Liebe.
In Berlin geboren, verbrachte Anna Rosina Fischer den Großteil ihrer Kindheit und Jugend als Leistungssportlerin beim Eiskunstlauf. Eher zufällig entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben und wechselte die Seiten von der leidenschaftlichen Leserin zur Autorin. Sie geht gern auf kleine, sehr wilde Konzerte und lebt mit ihrem Mann, ihrer Tochter und zwei lustigen Katzen in Berlin-Friedrichshain. Ihr Debütroman »Songbird«, wurde zum Überraschungserfolg, danach folgte »Für immer und dich«, der es auf die Shortlist des DELIA Jugendliteraturpreises 2021 schaffte. »The Words on Your Skin« ist ihr dritter Roman.
Produktdetails
- Verlag: IVI
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 432
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Februar 2019
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 136mm x 44mm
- Gewicht: 520g
- ISBN-13: 9783492705080
- ISBN-10: 3492705081
- Artikelnr.: 54398654
Herstellerkennzeichnung
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»ein absolutes Lesehighlight!« inas-little-bakery.blog 20190225
Wenn ich mir ein Buch aussuche, geschieht das zuerst nach dem Cover und dann dem Klappentext, auf Autoren achte ich ehrlich gesagt nicht weiter, wenn mir der Name auf den ersten Blick nichts sagt. Deshalb habe ich auch erst beim überfliegen der Danksagung gemerkt, dass es sich hier um die …
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Wenn ich mir ein Buch aussuche, geschieht das zuerst nach dem Cover und dann dem Klappentext, auf Autoren achte ich ehrlich gesagt nicht weiter, wenn mir der Name auf den ersten Blick nichts sagt. Deshalb habe ich auch erst beim überfliegen der Danksagung gemerkt, dass es sich hier um die Gewinnergeschichte eines Newcomer-Wettbewerbs handelt und das hat meine ohnehin schon positive Meinung zum Buch noch mal verstärkt.
Also: Für ein Debüt ein sehr gelungenes Buch, Hut ab! Das muss man erst einmal schaffen.
Ella erzählt ihre Geschichte aus ihrer Ich-Perspektive, sodass man ihre Gedanken und Gefühle besser nachvollziehen konnte. Ich lese solche Bücher am liebsten und konnte mich so auch gut mit ihr identifizieren, vor allem was die Schwierigkeiten in ihrer Beziehung zu Sam betrifft, man fühlt und leidet direkt mit ihr.
Der Schreibstil war angemessen für ein Jugendbuch, locker und angenehm unkompliziert, aber an den ernsten Stellen nicht flapsig oder albern, sondern eindringlich. Man kommt schnell in die Geschichte rein und steckt gut im Lesefluss, sodass ich das Buch schnell beendet hatte.
Mir haben die Charaktere alle wirklich gut gefallen. Besonders Ella kommt natürlich rüber und ist mir total sympathisch mit ihrer schluffigen, gemütlichen Art. Ich war auch so eine Schülerin, mit dem Unterschied, dass ich Vorträge hasse. Aber den Tag gemächlich angehen, das kenne ich sehr gut von mir und von der ersten Sekunde hatte ich einen Draht zu Ella. Dass sie sich langsam aber sicher selbst zugrunde richtet, hat mich ziemlich wütend gemacht, da ich für sowas generell noch nie viel Verständnis hatte. Was mit ihr später passiert, habe ich mir schon beim Lesen des Klappentextes gedacht und recht behalten. Ein schwieriges, aber leider auch wichtiges Thema, mit dem man vorsichtig umgehen muss, das hat die Autorin meiner Meinung nach gut geschafft. Es wurde subtil, fast schon nebensächlich dargestellt, bekam jedoch immer mehr Aufmerksamkeit, je weiter die Geschichte fortschritt, schleichend aber kontinuierlich. Das war clever gemacht und hat mir gut gefallen.
Die Liebe von Sam und Ella ist, wie sollte es anders auch sein, kompliziert. Es ist ein ständiges Auf und Ab mit den beiden, sie müssen viele Krisen bewältigen. Was sich langsam entwickelt, wird dann schnell intensiver, wird aber durch Hindernisse immer wieder gestört, sei es nun die Schulsituation der beiden, das private Umfeld oder Ellas Zustand. Ich habe alles mit Spannung verfolgt und mitgefiebert, was wohl als nächstes passieren würde.
Mein Fazit:
Ein wunderschönes Buch über eine Liebe mit Hindernissen, die nicht alle alltäglich sind. Wer lieben will, muss für diejenigen kämpfen, die ihm wichtig sind, auch wenn es schwierig scheint.
Ich habe diese Geschichte sehr gern gelesen und kann sie guten Gewissens weiterempfehlen!
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Eigentlich eine ganz normale Liebesgeschichte: Ella verliebt sich in den Kumpel ihres großen Bruders. Wenn der nicht – ihr Lehrer wäre! Auf einem Klassenausflug kommen sich die beiden näher und beschließen, ihre Begierde zu unterdrücken. Doch ihre Gefühle sind …
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Eigentlich eine ganz normale Liebesgeschichte: Ella verliebt sich in den Kumpel ihres großen Bruders. Wenn der nicht – ihr Lehrer wäre! Auf einem Klassenausflug kommen sich die beiden näher und beschließen, ihre Begierde zu unterdrücken. Doch ihre Gefühle sind stärker…
Ella und Sam, Sam und Ella, ein traumhaftes Liebespaar! Allerdings hat Ella schon so ihre Probleme, und die haben mich eigentlich genervt, die passten für mich nicht so richtig in die Handlung- Ständig wurde Essen weggeschoben oder jemand anderem gegeben, das war mir zu viel. Und dann noch die Frage: warum schreitet niemand ein? Ella hat ein super Verhältnis zu ihren Eltern und die wissen um ihr Problem, aber keiner tut was?
Ansonsten gibt es nicht viel zu meckern. Eine schöne Geschichte, vor allem in der Höhle, wobei ich da vielleicht nicht so romantisch reagiert hätte, aber dafür ist es ja eine Story und nicht die Realität. Der Schreibstil der Autorin hat mich begeistert. Sehr lebendig, witzig und jugendlich und auch die Stimmungen der Jugendlichen gut eingefangen.
Fazit: ein wenig zu konstruiert, aber wunderschön geschrieben. Das Buch habe ich sehr schnell durchgelesen, weil ich wissen wollte, wie die beiden denn nun zusammenfinden. Denn – und das ist jetzt nicht zu viel verraten in einem Liebesroman – dass sie füreinander bestimmt sind, das ist ja von der ersten Seite an klar.
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Sich in den besten Freund des älteren Bruders verlieben, der selbst fast wie ein Bruder für einen ist, ist die eine Sache. Wenn dieser jedoch sein Referendariat an der eigenen Schule absolviert und man von ihm unterrichtet wird, sind die Probleme vorprogrammiert…
Genau so ergeht es …
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Sich in den besten Freund des älteren Bruders verlieben, der selbst fast wie ein Bruder für einen ist, ist die eine Sache. Wenn dieser jedoch sein Referendariat an der eigenen Schule absolviert und man von ihm unterrichtet wird, sind die Probleme vorprogrammiert…
Genau so ergeht es Ella. Sam und sie kennen sich eine gefühlte Ewigkeit. Irgendwann muss sich Ella eingestehen, dass sie für den besten Freund ihres Bruders mehr empfindet als Geschwisterliebe oder Freundschaft. Auch Sam hegt tiefere Gefühle für Ella und bei einem Unfall, der sich auf der Klassenfahrt von Ellas Klasse ereignet, nimmt die Beziehung der beiden eine Entwicklung, die zwischen Schüler und Lehrer verboten ist.
Statt nach einer Lösung zu suchen, wie einem Schulwechsel durch Sam, spielen die beiden ein Versteckspiel, was selbst vor Freunden und Familie nicht Halt macht. Dazu kommen persönliche Probleme wie Sams schwierige Kindheit und Ellas offensichtliche Essstörung… Die Beziehung von Ella und Sam scheint von vornherein zum Scheitern verurteilt. Oder kann ihre Liebe dennoch eine Zukunft haben?
Beim Inhalt von “Songbird” reiht sich ein Klischee an das nächste und die Autorin hat die Figuren eindeutig mit zu vielen Problemen ausgestattet. Dennoch konnte ich nicht von dem Buch lassen. Sie hat einen tollen und flüssigen Schreibstil und einige Charaktere erschaffen, die den Leser für sich einnehmen, auch wenn das für mich auf keinen Fall Ella war. Von Ella – und manchmal auch Sam – war ich stellenweise sehr genervt, aber ich mochte Ellas Eltern beispielsweise unheimlich gerne. Da Ellas Eltern sehr lieb und verständnisvoll sind und Sam wie ein zweiter Sohn für sie ist, habe ich mir häufig die Frage gestellt, warum man solch enge Bezugspersonen nicht in seine Probleme einweiht. Noch unverständlicher war es für mich, warum ständig von Ellas Essstörung zu lesen war, aber keiner eingreift. Gefühlt war jedem bewusst, dass Ella magersüchtig ist, aber außer sie darauf hinzuweisen, dass sie doch bitte mal etwas essen soll, hat keiner etwas getan. Und das hat man verdammt oft gelesen! An manchen Stellen habe ich gedacht, wenn ich das noch einmal lesen muss, schmeisse ich das Buch in die Ecke.
Trotz aller Klischees und Kritik hat “Songbird” irgendetwas, was einen total von sich einnimmt. Ich kann es nicht anders erklären, warum ich trotz aller Probleme, die ich mit dem Buch hatte, es dennoch sehr gerne gelesen habe. Vielleicht soll das Draufstoßen auf Ellas Essstörung auch Lesern die Augen öffnen, dass man jemandem schnellstmöglich helfen muss, wenn man von so einer Erkrankung Wind bekommt. Denn am Ende der Geschichte wirken plötzlich die anderen auf Ella ein und sie erkennt, dass sie Hilfe von außen braucht, um ihre Magersucht zu bekämpfen.
Ich hätte mir diese Wendung dennoch um einiges früher gewünscht, da ich mir gut vorstellen kann, dass es Leser gibt, die das Buch wirklich in die Ecke pfeffern, bevor dieser Umschwung einsetzt – viel hat bei mir dazu ja auch nicht gefehlt!
Sehr schön ist der allgegenwärtige Bezug zur Musik, der dank der angeführten Playlist das Leseerlebnis noch intensiver werden lässt.
“Songbird” ist ein intensives Leseerlebnis mit Charakteren, die greifbar sind. Jedoch hätte ich mir einen sensibleren Umgang mit den angeschnittenen Problemen gewünscht. Auch wäre hier weniger mehr gewesen. Die verbotene Lehrer-Schüler-Beziehung, sowie Ellas Magersucht wiegen alleine schon schwer genug.
Wie schon gesagt: ich kann es niemandem schlüssig erklären, warum ich das Buch letzten Endes dennoch gerne gelesen habe, jedoch kann ich die kritischen Stimmen zu “Songbird” nur zu gut nachvollziehen.
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Sam 22,J und Ella,17 sind wie Geschwister sie kennen sich schon ewig.
Emma hat jedoch ein Geheimnis , sie ist schon seit Jahren in Sam heimlich verliebt.
Sam ist angehender Lehrer und 5 Jahre älter als Ella doch genau er muss den Sportunterricht an Ihrer Schule übernehmen.
Bei …
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Sam 22,J und Ella,17 sind wie Geschwister sie kennen sich schon ewig.
Emma hat jedoch ein Geheimnis , sie ist schon seit Jahren in Sam heimlich verliebt.
Sam ist angehender Lehrer und 5 Jahre älter als Ella doch genau er muss den Sportunterricht an Ihrer Schule übernehmen.
Bei einem Schulausflug kommen die beiden sich näher, beide wissen das darf eigentlich nicht passieren doch die Gefühle nehmen überhand.
Sam ist hier in dieser Story nicht der Badboy und hat genauso wie Ella ein schweres Päckchen zu tragen.
Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig , allerdings fangen nach einer weile an die ständigen Wiederholungen und die übertriebene Naivität von Ella zu nerven beim lesen .
Das ständige auf und ab der Beziehung der beiden hat mich manchmal den letzten Nerv gekostet.
Die Hintergrund Geschichten der beiden waren jedoch super gelungen, nur hätten diese auch gerne etwas genauer erläutert werden können .
Alles in allem ein netter Roman aber für mich nicht gerade ein Highlight
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