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Ein Traum: der erste Urlaub ohne Eltern. Paulina und ihre Freundinnen Leo und Silvie wünschen sich nichts mehr als Sonne, Meer und süße Jungs. Und von allem gibt es reichlich. Vor allem Leo flirtet, was das Zeug hält. Am Abend des Hafenfests ist sie einfach nicht dazu zu bringen, mit zurück auf den Zeltplatz zu kommen. Und auch am nächsten Tag taucht sie nicht wieder auf. Typisch, Leo, findet Silvie, aber Paulina macht sich schreckliche Sorgen. Wohl zu recht, denn kurz darauf wird Leos Handy in einem Mülleimer gefunden ...
Petra Schwarz, Jahrgang 1969, in München geboren und aufgewachsen, hat schon als Kind Geschichten geschrieben und sie selbst zu Büchern gebunden. Sie studierte Marketing und war später in der Werbung tätig. Mittlerweile ist Petra Schwarz verheiratet, hat vier Kinder, zwei Hunde und unzählige Ideen für weitere Bücher. Sie lebt in der Nähe von München.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher 71587
- Verlag: DTV
- Seitenzahl: 320
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. Mai 2014
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 122mm x 21mm
- Gewicht: 240g
- ISBN-13: 9783423715874
- ISBN-10: 3423715871
- Artikelnr.: 40015462
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Eine gelungene Mischung aus Liebe, Hass und Höchstspannung."
Mädchen 17. Juni 2014
Mädchen 17. Juni 2014
Kurzbeschreibung:
Ferien, die zum Albtraum werden
Ein Traum: der erste Urlaub ohne Eltern. Paulina und ihre Freundinnen Leo und Silvie wünschen sich nichts mehr als Sonne, Meer und süße Jungs. Und von allem gibt es reichlich. Vor allem Leo flirtet, was das Zeug hält. Am Abend …
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Kurzbeschreibung:
Ferien, die zum Albtraum werden
Ein Traum: der erste Urlaub ohne Eltern. Paulina und ihre Freundinnen Leo und Silvie wünschen sich nichts mehr als Sonne, Meer und süße Jungs. Und von allem gibt es reichlich. Vor allem Leo flirtet, was das Zeug hält. Am Abend des Hafenfests ist sie einfach nicht dazu zu bringen, mit zurück auf den Zeltplatz zu kommen. Und auch am nächsten Tag taucht sie nicht wieder auf. Typisch, Leo, findet Silvie, aber Paulina macht sich schreckliche Sorgen. Wohl zu recht, denn kurz darauf wird Leos Handy in einem Mülleimer gefunden ...
(Quelle: Deutscher Taschenbuch Verlag)
Meine Meinung:
Paulina, Silvie und Leo fahren das erste Mal ohne ihre Eltern in den Urlaub, zum Campen. Bereits im Zug lernt Leo den Schwarzfahrer Calvin kennen, mit dem sie sich auf dem Campingplatz auch direkt verabredet. Paulina und Silvie sind weniger begeistert.
Als Paulina dann aber Hannes, einen Mitcamper, mit dessen Hund Muffin kennenlernt, sieht die Welt schon nicht mehr so trüb aus.
Am Abend des Hafenfestes ist Leo mit Calvin verabredet. Und am nächsten Morgen ist sie dann plötzlich spurlos verschwunden. Paulina und Silvie machen sich auf die Suche nach ihrer Freundin, zunächst ohne Spur. Dann aber wird Leos Handy gefunden, in einem Mülleimer.
Was ist mit Leo passiert? Kann sie gefunden werden oder ist es bereits zu spät?
Der Jugendthriller „Sommerpest“ wurde von Petra Schwarz geschrieben. Es ist nach „Schwanengrab“ bereits mein zweiter Thriller der Autorin gewesen. Ihr Debüt hatte mir damals bereits sehr gut gefallen und so war ich wirklich gespannt auf dieses Buch.
Die 3 Mädchen waren mir alle mehr oder weniger sympathisch, obwohl oder gerade weil sie auch sehr verschieden sind.
Leo ist sehr verwöhnt. Sie benimmt sich nicht selten wie eine Zicke und flirtet zudem sehr gerne mit Jungs.
Silvie ist auch nicht ohne und es kommt eigentlich ständig zu einem regelrechten Zickenkrieg zwischen ihr und Leo.
Paulina ist eher die ruhige besonnene der drei. Mit ihr konnte ich mich gut identifizieren.
Die drei männlichen Charaktere Calvin, die Zugbekanntschaft von Leo, Lars, ein Journalist und Hannes, ein Mitcamper, mit seinem Hund Muffin sind ebenso wie die Mädchen wirklich sehr verschieden. Am sympathischsten der drei war mir persönlich Hannes.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und fesselt ungemein. Man kommt sehr zügig durch die Seiten, denn man möchte eigentlich immerzu wissen wie es wohl weitergeht.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen, beispielweise aus Sicht von Paulina in der Ich-Perspektive oder auch der Sicht von Hannes, wobei Petra Schwarz hier den personalen Stil verwendet hat. Es gibt noch weitere Perspektiven, wodurch man einen sehr guten Überblick über alles hat.
Die Handlung selber ist von Anfang bis Ende sehr spannend. Man rätselt als Leser immerzu mit und ich persönlich tappte eigentlich bis zum Ende vollkommen im Dunkeln. Immer wenn ich dachte jetzt habe ich es wurde meine Spur von Petra Schwarz zunichte gemacht und ich stand wieder da wo ich am Anfang war.
Das Ende ist zunächst vielleicht etwas verwirrend. Doch wenn man es wirken lässt dann passt es wirklich super zur Gesamthandlung und ist einleuchtend und absolut schlüssig.
Fazit:
Alles in Allem ist „Sommerpest“ von Petra Schwarz ein richtig toller Jugendthriller.
Die gut gezeichneten Charaktere, der fesselnde Stil und eine Handlung, die mich lange im Dunkel n tappen lies, haben mir sehr spannende Lesestunden beschert.
Klar zu empfehlen!
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Sommerpest statt Sommerfest
Sommerpest - Sommerfest. Eigentlich sollte es ein schöner Urlaub werden, drei junge Mädchen, das erste Mal im Urlaub ohne Eltern. Es hätte ein richtiges Sommerfest werden können. Anfangen tut es auch so, aber dann wird es richtig gefährlich. …
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Sommerpest statt Sommerfest
Sommerpest - Sommerfest. Eigentlich sollte es ein schöner Urlaub werden, drei junge Mädchen, das erste Mal im Urlaub ohne Eltern. Es hätte ein richtiges Sommerfest werden können. Anfangen tut es auch so, aber dann wird es richtig gefährlich. Das Sommerfest verwandelt sich in die Sommerpest, als mit der Pest infizierte Ratten in Freiheit kommen, eins der drei Mädchen verschwindet und sich die dunklen Wolken über dem Trio zusammenbrauen.
Der Roman ist spannend bis zum Schluß, dabei aber trotz allem locker-leichte Urlaubslektüre. Gerade für Leser, die am Strand Urlaub machen, sicher eine nette Unterhaltung. Das Buch liest sich flott und erhält den Spannungsbogen über die gesamte Länge.
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Pauline, Leo(nora) und Silvie sind drei 16jährige Freundinnen, die das erste Mal alleine Urlaub machen. An der Ostsee wollen sie eine Woche lang zelten auf einem Campingplatz. Doch schon am ersten Abend brechen sie in den Nachbarort zu einer Strandparty auf. Leo trifft sich dort mit ihrer …
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Pauline, Leo(nora) und Silvie sind drei 16jährige Freundinnen, die das erste Mal alleine Urlaub machen. An der Ostsee wollen sie eine Woche lang zelten auf einem Campingplatz. Doch schon am ersten Abend brechen sie in den Nachbarort zu einer Strandparty auf. Leo trifft sich dort mit ihrer Zugbekanntschaft und da fängt alles an aus dem Ruder zu laufen. Denn Leo beschließt, dass sie die Nacht bei ihm verbringen will. Anfangs machen sich Pauline und Silvie keine größeren Sorgen, doch als Leo nicht mehr erreichbar ist und ihr Handy im Mülleimer gefunden wird, ahnen sie, dass Leo in Gefahr ist.
Nach "Schwanengrab" ist "Sommerpest" der zweite Jugendthriller von Petra Schwarz. Dieses Mal wurde die Spannungsschraube noch weiter gedreht.
Spätestens ab der Mitte des Romans, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Allerdings brauchte ich ein bisschen um in die Protagonisten hinein zu finden und alle zuordnen zu können. Gefallen haben mir aber die Passagen, bei denen (abgesetzt durch eine andere Schriftart) der Täter "zu Wort " kommt. So kann der Leser quasi hinter die Kulissen schauen, ahnt, dass der Täter Pläne hat, weiß aber weder wer er ist, noch was er genau vorhat.
Die drei Freundinnen sind charakterlich sehr unterschiedlich. Eine ist vernünftig und mutig, eine eher leicht eingeschnappt und zurückhaltend, die dritte hingegen ist durch ihr reiches Elternhaus geprägt. Sie ist sehr offen und kennt keine Grenzen, sie ist regelrecht naiv, viel zu offen ihren Mitmenschen gegenüber und verantwortungslos und dies wird auch ihr Verhängnis. Im Zeitalter der modernen Internetmedien, bei der gerade Jugendliche ziemlich viel von sich der breiten Öffentlichkeit preis geben (dies ist zwar kein Thema in diesem Buch - aber durchaus auch darauf übertragbar), ein Thema, bei dem ich es wichtig finde, dass es angesprochen wird. Viele unterschätzen die Gefahren.
"Sommerpest" ist ein spannendes Buch, das man nach einigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen möchte, denn die Spannung steigt und steigt.
Es überrascht und fesselt - nicht nur Jugendliche!
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"Sommerpest" ist ein Thriller, der mich als Mutter mit einem bitteren Nachgeschmack hinterlässt, da die Frage aufkam, ob ich es tatsächlich erlauben würde, mein Kind alleine in den Urlaub fahren zu lassen. Das eines meiner Kinder so etwas gewaltiges erlebt wie hier im Buch …
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"Sommerpest" ist ein Thriller, der mich als Mutter mit einem bitteren Nachgeschmack hinterlässt, da die Frage aufkam, ob ich es tatsächlich erlauben würde, mein Kind alleine in den Urlaub fahren zu lassen. Das eines meiner Kinder so etwas gewaltiges erlebt wie hier im Buch beschrieben ist zwar utopisch, aber als Mutter steht man ja definitiv immer Ängste um seine Kinder aus. Alles andere wäre nicht normal.
Wir begleiten drei Freundinnen auf ihren ersten Urlaub ohne Eltern, dadurch das die drei Mädchen völlig unterschiedliche Charaktere sind, ist Stress vorprogrammiert. Leo fand ich ehrlich gesagt sehr oberflächlich, dadurch, das sie sich gleich einigen jungen Männern an den Hals wirft und flirtet als gebe es kein Morgen. Letztendlich ist es ja auch so, aber dennoch macht sie sich dadurch kein bisschen sympathischer. Mit Paulina konnte ich mich da schon eher anfreunden, denn sie wirkt sehr authentisch und käme für mich als beste Freundin auch sofort in Frage. Sylvie erscheint mir als dauereifersüchtig auf die anderen, daher würde sie auch ausscheiden. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle definitiv Muffin, den ich vom ersten Moment an in mein Herz geschlossen habe. Wer sich auf das Buch einlässt, wird ähnliche Erfahrungen sammeln und mir sicherlich beipflichten.
Wir haben hier nicht nur eitel Sonnenschein, obwohl ein Urlaub ansteht, denn die Folgen sind wirklich grausam. Paulina ist diejenige die dem nachgeht und sich dabei selbst in große Gefahr begibt. Mir als Leserin kamen hier und da einige Verdachtsmomente, was geschehen sein könnte, die ich hinterher verwerfen musste, denn es kam dann doch alles ganz anders als erwartet.
Mir hat "Sommerpest" sehr gefallen und ich flog förmlich durch die Seiten. Durch einen regen Austausch mit der Autorin, ging mir hier und da auch ein Licht auf, denn ich schien einige wichtige Details überlesen zu haben. Wie gut, das ich das Buch in einer Leserunde genießen konnte. Von mir kann es nichts anderes als eine Leseempfehlung geben, denn "Sommerpest" konnte mich genügend fesseln, das es schon fast Schade war, dass das Buch beendet war.
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