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Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und...
Meg ist auf dem Höhepunkt ihrer Karriere. Ihre Handlettering-Künste sind in aller Munde. Doch sie hat ein Geheimnis: Gelegentlich versteckt sie in ihren Werken eine Botschaft. Wie vor einem Jahr bei der Gestaltung des Hochzeitsprogramms für den attraktiven, leicht nerdigen Reid und seine Verlobte. Ihr war sofort klar, dass diese Frau nicht die richtige für ihn ist. Kurzerhand hat Meg das Wort »Fehler« eingearbeitet. Bisher hat niemand die Nachrichten entdeckt, und Meg ahnt nichts Böses, als Reid in der kleinen Papeterie auftaucht. Dann sieht sie genauer hin: Er trägt keinen Ehering und hält das Programmheft in der Hand. Ist ihre Karriere jetzt vorbei? Oder sendet ihr diesmal das Schicksal ein Zeichen?
»So schreibt man Liebe ist einfach entzückend, wunderbar und perfekt.«
New-York-Times-Bestsellerautorin Sarah MacLean
»Clayborn ist eine aufmerksame, talentierte Autorin.«
BookPage
»Clayborns Erzählstil ist bemerkenswert.«
Frederick News Post
»So schreibt man Liebe ist einfach entzückend, wunderbar und perfekt.«
New-York-Times-Bestsellerautorin Sarah MacLean
»Clayborn ist eine aufmerksame, talentierte Autorin.«
BookPage
»Clayborns Erzählstil ist bemerkenswert.«
Frederick News Post
Kate Clayborn lebt in Virginia. Zu Hause schreibt sie, denkt über neue Romane nach oder macht lange Spaziergänge, auf denen ihr Ehemann oder ihr süßer Hund sich ihre Geschichten übers Schreiben anhören.
Produktbeschreibung
- Verlag: HarperCollins Hamburg
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 14. Juli 2020
- Deutsch
- Abmessung: 187mm x 145mm x 31mm
- Gewicht: 360g
- ISBN-13: 9783959674294
- Artikelnr.: 57807923
Herstellerkennzeichnung
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Reicht gerade so als Lückenfüller
Über die Jahre hat sich 26-jährige Meg eine Karriere als Handlettering-Künsterin aufgebaut und ist mit Hilfe eines Zeitungsartikels in New York gefragt wie nie. Bei der Gestaltung von Schriftstücken und Auftragsarbeiten hat sie sich …
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Reicht gerade so als Lückenfüller
Über die Jahre hat sich 26-jährige Meg eine Karriere als Handlettering-Künsterin aufgebaut und ist mit Hilfe eines Zeitungsartikels in New York gefragt wie nie. Bei der Gestaltung von Schriftstücken und Auftragsarbeiten hat sie sich zur Gewohnheit gemacht, kleine versteckte Botschaften zu hinterlassen. So auch bei dem Hochzeitsprogramm für ein junges Paar. Nach längerer Zeit steht plötzlich der ehemalige Kunde und damalige Bräutigam Reid in der Papeterie und konfrontiert sie damit, dass er ihre Botschaft entdeckt hat und die Hochzeit geplatzt ist. Meg sieht schon ihre Karriere den Bach runtergehen, aber dann kommen sie und Reid sich langsam immer näher...
Kate Clayborn hat mit „So schreibt man Liebe“ ihr Debüt vorgelegt und einen Liebesroman vorgelegt, der sich aufgrund des flüssig-leichten und gefühlvollen Erzählstils recht unterhaltsam und kurzweilig lesen lässt. Der Leser heftet sich an Megs Fersen und erlebt die Geschichte aus ihrer Sicht. Die Autorin hat eine recht seichte Liebesgeschichte verfasst, die viel zu vorhersehbar und ohne jegliche Spannung auskommen muss. Dafür ergeht sich sich ausufernd und detailverliebt in der recht ausführlichen Beschreibung über das Handlettering, so dass der Leser oftmals versucht ist, das Buch vorzeitig zu beenden. Überhaut wirkt die gesamte Handlung sehr konsturiert und unwirklich, im wirklichen Leben geht es einfach anders zu. Gegen Märchen und Happy Ends hat niemand etwas, doch sollte die Geschichte spritzig, würzig oder überraschend sein. All dies trifft hier leider so gar nicht zu. Auch die Annäherung der beiden Protagonisten wirkt merkwürdig und irgendwie unbeholfen, so dass das Gefühl für eine romantische Liebesgeschichte schnell verloren geht, hat man doch eher den Eindruck, zwei Teenager vor dem ersten Date zu erleben anstatt erwachsene Menschen.
Die Charaktere sind auch recht eindimensional gestrickt, eine Annäherung an sie fällt dem Leser schwer, er steht mehr oder weniger am Rand, um sie zu beobachten. Meg ist eine völlig verkopfte Frau, die jeden Buchstaben dreißig mal umdreht und jeden Gedanken immer wieder aufs Neue zerlegt und verdreht. Manchmal wirkt sie humorvoll und offen, doch meist kommt sie unsicher und irgendwie gehemmt rüber, zu sehr in ihrer eigenen Gedankenwelt verhaftet, als dass sie die Realität wahrnehmen würde. Reid ist ein Mathegenie, der eher wie ein Elefant im Porzellanladen wirkt. Nüchtern und distanziert betrachtet er die Welt, lässt die Menschen kaum seine richtige Natur erkennen. Aber auch Sibby und weitere Protagonisten haben ihren Auftritt in dieser Geschichte, können sie aber mit ihren Auftritten nicht groß anheben.
„So schreibt man Liebe“ ist eine seichte Liebeskomödie, die sich zwischendurch gut konsumieren lässt, aber kaum im Gedächtnis bleibt, weil es ihr an Tiefe und Realitätssinn mangelt. Verschenktes Potential, keine Empfehlung!
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Mich hatten an diesem Buch das wunderschöne Cover, aber auch der Klappentext angesprochen, der eine wunderbare und amüsante Liebesgeschichte versprach.
Die Autorin erzählt die Handlung in der Ich-Form aus Megs Sicht. Ich habe mich aber ein wenig mit ihr schwergetan, weil sie doch …
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Mich hatten an diesem Buch das wunderschöne Cover, aber auch der Klappentext angesprochen, der eine wunderbare und amüsante Liebesgeschichte versprach.
Die Autorin erzählt die Handlung in der Ich-Form aus Megs Sicht. Ich habe mich aber ein wenig mit ihr schwergetan, weil sie doch sehr viele Gedankengänge hat, und einiges auch zerdenkt.
Reid wiederum macht einen altmodischen Eindruck, fast schon verschroben, und ich konnte keinen Zugang zu ihm finden - vielleicht wären hier Kapitel aus seiner Sicht besser gewesen, um seine Gedankengänge auch nachvollziehen zu können.
Der Schreibstil konnte mich leider nicht fesseln - die Autorin schreibt eher ausschweifend, und das wiederum hat dazu geführt, dass meine Gedanken während des Lesens nicht nur einmal abgedriftet sind.
Ich hatte mir mehr von der Geschichte erwartet - mehr Witz und Romantik. So jedoch hat sich die Handlung für mich sehr gezogen, ich musste mich zwingen, weiterzulesen, ich fand das Buch langweilig und nicht überzeugend. Hier gibt es leider von mir keine Leseempfehlung.
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eBook, ePUB
Die Story ist richtig was fürs Herz.
So schreibt man Liebe
Kate Clayborn
Meine Meinung:
Für alle romantischen Leser, die für eine kleine Weile das Kopfkino genießend, der Realität entfliehen mögen. Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, ich habe …
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Die Story ist richtig was fürs Herz.
So schreibt man Liebe
Kate Clayborn
Meine Meinung:
Für alle romantischen Leser, die für eine kleine Weile das Kopfkino genießend, der Realität entfliehen mögen. Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen, ich habe angefangen zu lesen und konnte nicht mehr loslassen, ich war hin und weg.
Schon nach den ersten zwei Kapiteln hat es mich gefesselt, ich konnte es kaum aus der Hand legen. Die Handlung, sowie die sich entwickelnde Beziehung der beiden Protagonisten sind spannend bis zum Schluss.
Wichtig ist für mich auch, dass man alles in eine gute Handlung packt, besondere Charaktere zeichnet und ich finde, das ist der Autorin mit diesem Buch richtig gut gelungen.
Der Schreibstil ist wunderbar, sodass man gleich gut in die Geschichte rein kommt. Der Einstieg ist mir da-durch auch sehr leicht gefallen.
Auch das Cover ist wunderschön und passend gestaltet.
Fazit:
Der Roman ist angenehm zu lesen, Fans des Genres kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten. Sehr zu empfehlen!
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eBook, ePUB
„So schreibt man Liebe“ ist mein erstes Buch von Kate Clayborn und sie konnte sich damit auf meiner Liste der Lieblingsbücher gleich ziemlich weit oben positionieren.
Meg ist sehr erfolgreich in ihrem Job als Handletterin. Seit einem Artikel in einer bekannten Zeitung kann sie sich …
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„So schreibt man Liebe“ ist mein erstes Buch von Kate Clayborn und sie konnte sich damit auf meiner Liste der Lieblingsbücher gleich ziemlich weit oben positionieren.
Meg ist sehr erfolgreich in ihrem Job als Handletterin. Seit einem Artikel in einer bekannten Zeitung kann sie sich vor Aufträgen kaum retten und das in einer Stadt wie New York. Doch als eines Tages Reid in der kleinen Papeterie vor ihr steht, plagt sie das schlechte Gewissen. Vor fast einem Jahr hatte sie in den Lettern des Programms für seine Hochzeit das Wort „Fehler“ versteckt, da ihr auf den ersten Blick klar war, dass der attraktive Nerd und seine Verlobte überhaupt nicht zusammenpassen. Nun steht er erneut vor ihr und trägt keinen Ehering. Rächt sich jetzt ihr impulsives Verhalten?
Dieses Buch hat mich absolut verzaubert und ich hätte ewig weiterlesen können. Meg und Reid sind so außergewöhnliche und liebenswerte Charaktere, dass man sie am liebsten in den Arm nehmen würde. Die Gefühle und Emotionen wirken authentisch und gehen mitten ins Herz.
Die Geschichte wird komplett aus der Perspektive von Meg erzählt. Sie hat es geschafft, sich in New York mit ihrer Kunst zu etablieren. Doch glücklich ist sie nicht. Reid war ihr letzer Hochzeitsauftrag und sie hätte nie damit gerechnet, dass irgendjemand ihre Botschaft erkennen würde.
Reid ist ein Mathematikgenie, schonungslos ehrlich und daher sozial etwas unbeholfen. Megs Botschaft hat ihn aufgerüttelt und er weiß selbst nicht so recht, warum er sie zur Rede stellen will. Mit seinem Besuch bringt er das erste Steinchen von einer ganz besonderen Beziehung ins Rollen, mit der beide wohl nicht gerechnet hätten.
Kate Clayborn lässt die Leser ganz sensibel an den Gefühlen ihrer Protagonisten teilhaben. Man leidet und hofft mit ihnen die ganze Zeit mit und kann sich dieser herzerwärmenden Lovestory einfach nicht entziehen. Ich könnte jetzt noch Dahinschmelzen. Der Fokus liegt nicht nur auf den beiden Hauptfiguren, sondern auch auf den Beziehungen zu den gekonnt angelegten Nebenfiguren. Und ganz nebenbei entdeckt man eine unerwartete Faszination für das Handlettering.
Mein Fazit:
Ich liebe alles an diesem Buch, die Story, die Charaktere, einfach alles! Für mich persönlich ist das Buch ein absolutes Highlight und ich kann es nur weiterempfehlen.
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eBook, ePUB Handlettering ist das Stichwort, das mich an diesem Buch so fasziniert hat. Schon allein der Schriftzug auf dem Cover fand ich toll!
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