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Wer sieht, was er nicht sehen soll, bekommt Probleme, die er nicht wollte. Ein Tatort ohne Leiche. Dieser Herausforderung muss sich der Wuppertaler Kommissar Gerste mit seinem Team stellen, als er zu einem Mord gerufen wird, bei dem es weder Spuren noch Zeugen gibt. Nur ein anonymer Hinweis deutet auf ein Verbrechen hin. Ein paar Tage später wird Gerstes Schlaf jäh unterbrochen. Zwei weitere Leichen wurden in einem Wald gefunden. Brutal ermordet. Die Herzen fehlen. Bei der Suche nach dem Mörder stoßen die Ermittler auf Hinweise, die den Fall immer komplizierter machen und ohne Fingerspitze...
Wer sieht, was er nicht sehen soll, bekommt Probleme, die er nicht wollte. Ein Tatort ohne Leiche. Dieser Herausforderung muss sich der Wuppertaler Kommissar Gerste mit seinem Team stellen, als er zu einem Mord gerufen wird, bei dem es weder Spuren noch Zeugen gibt. Nur ein anonymer Hinweis deutet auf ein Verbrechen hin. Ein paar Tage später wird Gerstes Schlaf jäh unterbrochen. Zwei weitere Leichen wurden in einem Wald gefunden. Brutal ermordet. Die Herzen fehlen. Bei der Suche nach dem Mörder stoßen die Ermittler auf Hinweise, die den Fall immer komplizierter machen und ohne Fingerspitzengefühl unlösbar erscheint. Ein Wuppertal-Krimi, bei dem eine erzwungene Entscheidung zu einem Verbrechen wird.
Dirk Osygus entwickelt Werkzeugmaschinen und wollte nie Autor werden. Dabei hat er schon immer geschrieben, aber nur Bedienungsanleitungen für seine Maschinen. Dafür denkt er seit über zwanzig Jahren darüber nach, wie er Menschen töten kann und die Leichen dann so entsorgen kann, dass er den Fängen der Polizei entgeht und nicht für fünfzehn Jahre ins Gefängnis muss. Die langjährigen Erfahrungen im Verschwinden lassen von Menschen und jagdliches Wissen verarbeitet er in seinen Wuppertal-Krimis.
Produktdetails
- Verlag: via tolino media
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 29. März 2023
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 23mm
- Gewicht: 415g
- ISBN-13: 9783757915674
- ISBN-10: 3757915674
- Artikelnr.: 67694832
Herstellerkennzeichnung
tolino media GmbH & Co.KG
Albrechtstraße 14
80636 München
gpsr@tolino.media
Michael Friedensfurt wird Zeuge einer Hinrichtung, dass die Täter mitbekommen und ihn verfolgen. Friedensfurt befindet sich auf dem Weg zu einem Hochsitz und bekommt von daher zunächst nichts mit. Erst als die Täter ihn gefunden haben und ihn ebenfalls töten wollen, schmiedet …
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Michael Friedensfurt wird Zeuge einer Hinrichtung, dass die Täter mitbekommen und ihn verfolgen. Friedensfurt befindet sich auf dem Weg zu einem Hochsitz und bekommt von daher zunächst nichts mit. Erst als die Täter ihn gefunden haben und ihn ebenfalls töten wollen, schmiedet Friedensfurt einen Plan, diesen zu entkommen. Mehr werde ich nicht verraten. Nur soviel, dass nun das Ermittlerduo Frank Gerste und Corinna Meier auf den Plan gerufen werden, um den/die Täter dingfest zu machen. Werden sie diesen Fall lösen können?
Das Cover passt hervorragend. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten werden detailliert dargestellt, sodass man sich perfekt in sie hineinversetzen kann. Ebenso wird die Umgebung dargestellt.
Bis zum Schluss spitzt sich die Lage zu, sodass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Mit dem Ende habe ich nicht gerechnet.
Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich schon auf weitere Bücher von dem Autor Dirk Osygus.
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Durch das Cover fühle ich mich beobachtet, ins Visier genommen. Passt gut zum Thema Jagd, die hier eine große Rolle spielt.
Der Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen. Man gleitet richtiggehend durch die Geschichte. Nette und humorvolle Ermittler in einem toll …
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Durch das Cover fühle ich mich beobachtet, ins Visier genommen. Passt gut zum Thema Jagd, die hier eine große Rolle spielt.
Der Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen. Man gleitet richtiggehend durch die Geschichte. Nette und humorvolle Ermittler in einem toll funktionierenden Team begleiten das Lesevergnügen.
Das Thema der Jagd liegt mir eigentlich gar nicht, daher bin ich da sehr unbedarft. Ich konnte hier viel erfahren und viel lernen. Hier ist auf jeden Fall von Autorenseite Hintergrundwissen gefragt.
Interessant ist auch die Kapitelaufteilung. Man wird von verschiedenen Seiten über die aktuell bzw. in der Vergangenheit geschehenen Ereignisse auf einen Stand gebracht. Besonders ist hier auch, dass man von Anfang an im Columbo-Style den Täter kennt und man mit ihm mitfiebern kann.
Was für eine Geschichte und was für ein fulminantes Ende. Damit hätte ich nicht gerechnet. Hoffentlich wird man mehr von Kommissar Gerste lesen.
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Michael Friedensfurt beobachtet einen Mord.
Er wird dabei bemerkt und die Killer verfolgen seine Spur. Dann muss er eine weitreichende Entscheidung fällen.
Ein anonymer Anrufer schickt Kommissar Frank Gerste und seine Kollegin Corinne Meier an einem vermeintlichen Tatort. Dort gibt es aber …
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Michael Friedensfurt beobachtet einen Mord.
Er wird dabei bemerkt und die Killer verfolgen seine Spur. Dann muss er eine weitreichende Entscheidung fällen.
Ein anonymer Anrufer schickt Kommissar Frank Gerste und seine Kollegin Corinne Meier an einem vermeintlichen Tatort. Dort gibt es aber kaum verwertbare Spuren. Sie haben es plötzlich mit einem äußerst kniffligen Fall zu tun. Nichts passt zusammen und doch kommen sie im Laufe der Zeit dem Täter näher.
Diese Wuppertal Krimi beginnt gleich spannend und es geht sofort zur Sache. Es ist nichts für schwache Nerven. Die Besprechungen im Kommissariat fangen bei einer guten Tasse Kaffee an. Da geht das Denken doch gleich leichter.
Rückblickend begleiten wir Michael Friedensfurt, der vor einer moralischen und schwerwiegenden Entscheidung steht. Friedensfurt ist glaubhaft und authentisch dargestellt.
Mir haben die Perspektivenwechsel sehr gut gefallen. Bringen sie doch Abwechslung ins Geschehen. Sehr gut ist die Ermittlungsarbeit und Einblicke in die Jagd.
Am Ende werden alle losen Zusammenhänge gekonnt zusammen geführt.
Fazit: Es ist ein spannender Krimi, der in Wuppertal spielt. Gleichermaßen gibt es Einblicke bei Opfer und Täter. Hier spielt Moral eine große Rolle.
Der Plot ist raffiniert konstruiert. Anfangs läßt sich nicht erahnen, wohin das Ganze führt.
Die Kommissare leisten gute Ermittlungsarbeit. Corinne war mir nicht so sehr sympathisch und das Kaffeetrinken war mir etwas zu viel des Guten.
Die Story wird mit etwas Sarkasmus und Ironie untermalt. Mit dem Ende hadere ich ein wenig.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4,5 Sterne
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Ich hatte vor wenigen Tagen das Vergnügen, das Debüt von Dirk Osygus "Selbstvergeltung" zu lesen. Ich konnte beim Lesen herrlich abschalten und war ziemlich bald in die Geschichte eingetaucht. Sprachlich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist wie ein frischer …
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Ich hatte vor wenigen Tagen das Vergnügen, das Debüt von Dirk Osygus "Selbstvergeltung" zu lesen. Ich konnte beim Lesen herrlich abschalten und war ziemlich bald in die Geschichte eingetaucht. Sprachlich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte ist wie ein frischer Wind im Krimibereich: Der Plot ist erfrischend anders und stellt den Leser vor die Frage, wie weit man selbst gehen würde, wäre man in dieser Situation?
Das der Autor Dirk Osygus Jäger ist und in "vielen, einsamen Nächten auf Hochsitzen" über diese Krimi-Idee nachgedacht hat, merkt man. Die Geschichte ist in sich stimmig.
Das Ermittlerteam Frank Gerste und Corinna Meier hat mir gut gefallen. Nur Corinna Meier kam mir noch zu kurz. Da freue ich mich auf die weitere Entwicklung. Das Thema Kaffee-Trinken war häufig im Fokus - aber wer weiß? Vielleicht gibt es in Zukunft einen Fall aus Wuppertal, wo genau das Wissen um guten Kaffee der Schlüssel zur Tataufklärung ist? Ich bin gespannt!
Fazit: Ein gelungenes Debüt, das mich auf weitere Fälle aus Wuppertal neugierig gemacht hat. Leseempfehlung für alle, die Spannung mögen, aber verstörende Inhalte ablehnen.
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Ein anonymer Anrufer meldet einen Mord den er beobachtet haben will. Kommissar Gerste und seine Kollegin Corinna Meier werden an den Tatort gerufen, doch von der Leiche fehlt jede Spur, nur ein paar Blutspuren sind zu finden. Wenig später wird ein Auto mit einer Leiche im Kofferraum gefunden. …
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Ein anonymer Anrufer meldet einen Mord den er beobachtet haben will. Kommissar Gerste und seine Kollegin Corinna Meier werden an den Tatort gerufen, doch von der Leiche fehlt jede Spur, nur ein paar Blutspuren sind zu finden. Wenig später wird ein Auto mit einer Leiche im Kofferraum gefunden. Ist der Tote das Mordopfer? Die Suche nach dem Besitzer des Autos bleibt erfolglos und Kommissar Gerste und sein Team suchen verzweifelt nach weiteren Spuren.
Dem Autor ist mit seinem Debüt ein sehr spannender Krimi gelungen, der nach Fortsetzung verlangt.
Die Charaktere und auch die Schauplätze sind sehr gut und authentisch beschrieben und lassen das Kopfkino sofort die Arbeit aufnehmen. Der Schreibstil ist megaspannend und sehr flüssig und die Zeit vergeht wie im Flug beim Lesen. Die Aufteilung in einzelne Kapitel mit Zeitsprüngen machen den Krimi noch spannender und machen es einem schwer das Buch aus der Hand zu legen. Klare Leseempfehlung für Liebhaber spannender Bücher!
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Wer deutsche Krimis mag, wird Selbstvergeltung lieben!
Ich war sehr neugierig auf diesen Krimi und muss sagen, dass ich absolut nicht enttäuscht wurde. Ermittler Gerste und sein Team haben mir mit ihrer humorvollen Art einen amüsanten Lesenachmittag beschert. Der Fall ist unheimlich …
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Wer deutsche Krimis mag, wird Selbstvergeltung lieben!
Ich war sehr neugierig auf diesen Krimi und muss sagen, dass ich absolut nicht enttäuscht wurde. Ermittler Gerste und sein Team haben mir mit ihrer humorvollen Art einen amüsanten Lesenachmittag beschert. Der Fall ist unheimlich spannend, die Ermittlungsmethoden klasse. Alles in allem eine mitreißende Geschichte aus und in Wuppertal mit viel Espresso :)
Dirk Osygus hat hier mit seinem angenehmen und flüssigen Schreibstil ein klasse Debüt hingelegt und ich freue mich schon auf die nächsten Fälle seines Ermittlerteams.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
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Ein Tatort ohne Leiche. Das perfekte Verbrechen? Ein Mann der ungewollt zum Zeugen eines Mordes wird und vor eine Reihe von moralischen Entscheidungen gestellt wird. Eine Herausforderung für Kommissar Gerste und sein Team, die viel Fingerspitzengefühl benötig.
Dies ist der erste …
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Ein Tatort ohne Leiche. Das perfekte Verbrechen? Ein Mann der ungewollt zum Zeugen eines Mordes wird und vor eine Reihe von moralischen Entscheidungen gestellt wird. Eine Herausforderung für Kommissar Gerste und sein Team, die viel Fingerspitzengefühl benötig.
Dies ist der erste Krimi von Dirk Osygus.
Das Buch hat mich bereits von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen. Man ist sofort mittendrin. Der Autor vermag es, atmosphärische Bilder zu erschaffen und die Handlung mitreißend zu beschreiben. Die Dialoge sind lebendig und authentisch, was dazu beiträgt, dass man als Leser direkt in die Geschichte hineingezogen wird.
Geschickt werden Kapitel mit Rückblenden eingebaut um die Spannung zu forcieren.
Die manchmal sehr detailreichen Szenen basieren auf fundiertem Wissen.
Der Fall spitzt sich immer weiter zu. Der letzte Abschnitt wird noch mal packend und nervenaufreibend.
Die Geschichte regt zum Nachdenken über Gewalt, Gerechtigkeit und den Umgang mit Ungerechtigkeit an. Sie stellt die Leser vor die Herausforderung, ihre eigenen Ansichten über Gerechtigkeit, Gewalt und Rache zu hinterfragen. Dadurch wird "Selbstvergeltung" zu mehr als nur einer spannenden Unterhaltung, sondern zu einer reflektierten Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen. Sowie der Erkenntnis, wie leicht aus einem Opfer ein Täter werden kann oder auch andersherum.
Ich freue mich demnächst hoffentlich mehr von Gerste und seinem Team zu lesen.
Auch wenn das Buch als Wuppertal-Krimi angepriesen wird und ich als Nicht-Wuppertal-Kenner auf regionale Details gespannt war und leider nicht den erwünschten Flair verspürt habe, hat das Buch trotzdem seine 5 Sterne verdient.
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Packendes Krimidebüt aus Wuppertal mit einem Ermittlerteam, das Lust auf mehr macht
Bei seinem Debüt legt der Autor Dirk Osygus gleich einen spannenden Kriminalroman vor, in dem er ein Ermittlerteam um die beiden Kommissaren Frank Gerste und Corinna Meier ins Rennen schickt, das …
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Packendes Krimidebüt aus Wuppertal mit einem Ermittlerteam, das Lust auf mehr macht
Bei seinem Debüt legt der Autor Dirk Osygus gleich einen spannenden Kriminalroman vor, in dem er ein Ermittlerteam um die beiden Kommissaren Frank Gerste und Corinna Meier ins Rennen schickt, das durchaus einiges an Potential für weitere Auftritte andeutet.
Der erste Fall der Ermittler von der Wuppertaler Kriminalpolizei beginnt mit einem anonymen Anruf, bei dem der Anrufer angibt, in der letzten Nacht Zeuge eines Mordes geworden zu sein. Am vermeintlichen Tatort findet sich zwar eine Blutspur, eine Leiche ist aber nicht vorhanden und Zeugen sind auch nicht aufzutreiben. Als einige Tage später dann in einem Waldstück gleich zwei Leichen entdeckt werden und im Kofferraum ihres Wagens ein weiterer Toter gefunden wird, ist klar, dass hinter diesem Fall doch deutlich mehr steckt als zunächst vermutet. Und was hat der Jäger Michael Friedensfurt mit der ganzen Sache zu tun ?
Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und streut auch immer wieder Lokalkolorit aus Wuppertal und Umgebung in das Geschehen ein. Dabei erleben wird die Geschichte in weiten Teilen aus der Sicht der Ermittler, durch geschickt eingesetzte Rückblenden und kleine Abstecher in andere Erzählperspektiven sind wir ihnen aber immer einen Schritt voraus und wissen dadurch schon frühzeitig, was in der ominösen Mordnacht geschehen ist. Dieser Wissensvorsprung geht aber keineswegs auf Kosten der Spannung, die ist auch weiterhin ausreichend vorhanden und wird sogar noch immer weiter gesteigert, bis sie sich schließlich in einem fulminanten Showdown entlädt. So bekommen wir am Ende eine überzeugende Auflösung präsentiert, die absolut schlüssig daherkommt und keine wesentlichen Fragen offenlässt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen.
Wer auf spannende Krimis mit einer ordentlichen Portion Lokalkolorit aus dem bergischen Land steht, wird hier sehr gut bedient und unterhalten. Auf die weiteren Auftritte von Frank Gerste und Corinna Meier bin ich schon sehr gespannt.
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