Markus Heitz
Broschiertes Buch
Schatten über Ulldart / Ulldart - die dunkle Zeit Bd.1
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Kurz vor seinem Tod prophezeit ein Mönch, dass die Dunkle Zeit den Kontinent Ulldart erneut mit Leid und Zerstörung überrollen werde. Der verwöhnte Prinz Lodrik wird unterdessen in die Provinz gesandt, um die Stelle des neuen Statthalters einzunehmen. Noch ahnt Lodrik nicht, dass er das Schicksal seiner Welt entscheiden wird - denn die Dunkle Zeit droht zurückzukehren, und er wird der Retter oder Zerstörer Ulldarts sein ... - Der Auftakt zum sensationellen Epos »Ulldart - Die Dunkle Zeit« - ausgezeichnet mit dem Deutschen Phantastik Preis.
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte. Mit 'Ulldart' begann der Saarländer seine einzigartige Karriere. Seine Romane um 'Die Zwerge' wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und standen wochenlang auf den Bestsellerlisten. Mit 'Die Legenden der Albae' führte Markus Heitz alle Fans in die Welt der Dunkelelfen. Dazu kamen viele weitere erfolgreiche Werke auf den Gebieten der Fantasy und Science Fiction sowie Thriller. Er erhielt bereits zahlreiche Auszeichnungen.

© Arne Schultz
Produktbeschreibung
- Ulldart. Die dunkle Zeit 1
- Verlag: Piper
- 18. Aufl.
- Seitenzahl: 398
- Erscheinungstermin: 1. November 2004
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 35mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9783492285285
- ISBN-10: 3492285287
- Artikelnr.: 12958161
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
Definitiv mit der beste Fantasy-Zyklus den Ich bisher gelesen habe!
Hat man sich erst einmal reingelesen mag man garnichtmehr aufhören.Die Charaktere sind gut beschrieben und wachsen einem zum Teil schnell ans Herz.
Erfrischend ist auch die etwas "andere" Fantasywelt....fernab von …
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Definitiv mit der beste Fantasy-Zyklus den Ich bisher gelesen habe!
Hat man sich erst einmal reingelesen mag man garnichtmehr aufhören.Die Charaktere sind gut beschrieben und wachsen einem zum Teil schnell ans Herz.
Erfrischend ist auch die etwas "andere" Fantasywelt....fernab von Orks,Elfen/Elben,Zwergen und co.!Hat mal was ganz eigenes. Kann "Schatten über Ulldart" sowie auch die nachfolgebände jedem offenen Fantasyfan uneingeschränkt empfehlen!
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Antworten 7 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 9 finden diese Rezension hilfreich
Ich las zuerst die Zwergen-Bücher von Markus Heitz und hatte dann Lust auf mehr, und bin auf die mittlerweilen 8-Teilige Reihe von Markus Heitz gestoßen. Liest sich super unkompliziert komischer Namen und begriffen.
Sehr gelungenes Buch genauso wie die anderen 7 Teile
Antworten 6 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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***Zum Inhalt***
Die recht zweideutige Prophezeiung eines Mönchs weist darauf hin, dass die Dunkle Zeit nach Ulldart zurückkehren könnte. Darin verwickelt ist auf alle Fälle der tollpatschige Thronfolger. Es wird so interpretiert, dass er unbedingt beschützt werden muss, …
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***Zum Inhalt***
Die recht zweideutige Prophezeiung eines Mönchs weist darauf hin, dass die Dunkle Zeit nach Ulldart zurückkehren könnte. Darin verwickelt ist auf alle Fälle der tollpatschige Thronfolger. Es wird so interpretiert, dass er unbedingt beschützt werden muss, da er der Retter Ulldarts sein wird. Genausogut könnte aber auch davor gewarnt werden, dass er den Untergang herbeiführt.
Jedenfalls wird er inkognito in die Provinz geschickt um a) in Sicherheit zu sein und b) womöglich doch noch etwas über das Regieren zu lernen. Doch dort trifft Lodrik, der junge Thronfolger, dessen größtes Interesse beim Essen liegt, nicht nur auf Freunde und wird schnell gezwungen erwachsen zu werden.
***Meine Meinung***
Dieses Werk wurde mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet? Armes Deutschland!
Gut, es ist das Erstlingswerk von Markus Heitz, die Auszeichnung verstehe ich aber mitnichten. Die wichtigsten Hauptfiguren sind zwar ganz nett und sympathisch beschrieben. Über den fetten, faulen und verfressenen Lodrik (für den offensichtlich Garfield Pate stand) konnte ich durchaus das eine oder andere Mal schmunzeln und sogar Verständnis entwickeln, da er im Schatten seines übermächtigen Vaters keinerlei Selbstbewusstsein entwickeln konnte.
Die Handlung selbst ist aber viel zu konstruiert und viele Handlungen absolut unplausibel. Kurz lässt sich die Geschichte so zusammenfassen: Junge wird in die Provinz geschickt, trifft auf Missstände, versucht diese zu beseitigen, macht sich beim Adel unbeliebt, beim Volk beliebt. Ein Attentäter ist ihm auf den Fersen, Pirat kommt dahinter und will den Jungen retten, weil der Attentäter sein Schiff versenkt hat. Junge überlebt sämtlichen Unbill und seine Ratgeber wissen immer noch nicht, ob er die Rettung oder der Untergang Ulldarts ist.
Kurzes Beispiel für unplausible Handlungen: Für Lodrik läuft es eigentlich ganz gut, alles geht gut für ihn aus. Nun steht er in einer Schlacht, weil die Adligen nicht grade begeistert von seiner Regierungsweise sind. Da ruft er den bösen Gott Tzulan an, weil der liebe Ulldrael ihm ja sowieso nicht zuhört?? Für mich absolut unlogisch und dient nur dazu, den Leser im Ungewissen zu lassen, wie die Prophezeiung nun richtig ausgelegt wäre. Derartige Beispiele könnte ich noch locker drei oder vier aus dem Ärmel schütteln ohne nachzudenken.
Sprachlich ist das ganze kein Meisterwerk, lässt sich aber gut und flüssig lesen. Für Jugendliche mag das ganze vielleicht spannend sein, ich fand die Geschichte aber eher seicht und vorhersehbar. Man konnte es lesen, ja, aber die Fortsetzungen werde ich mir wohl nicht mehr antun, auch wenn diese ausgezeichnet sein mögen. Denn was ich vom Phantastik-Preis zu halten habe hat mir dieses Buch vor Augen geführt. Mehr als 2,5 Sterne sind nicht drin.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Habe nach beiden Zwergenbänden mehr von Heitze lesen wollen und bin beim Stöbern auf Heitzes 6-(bald 7)-Teiler gestoßen. Hab dann mal ganz unverbindlich angefangen; und konnte nicht mehr aufhören. Liest sich wie man Becks Gold trinkt und macht sehr viel Spaß. Fazit: Sehr …
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Habe nach beiden Zwergenbänden mehr von Heitze lesen wollen und bin beim Stöbern auf Heitzes 6-(bald 7)-Teiler gestoßen. Hab dann mal ganz unverbindlich angefangen; und konnte nicht mehr aufhören. Liest sich wie man Becks Gold trinkt und macht sehr viel Spaß. Fazit: Sehr zu empfehlen.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Ein super Buch, das ich nur weiter empfehlen kann.Ich bin zwar ein paar mal mit den Namen durchenander gekommen, trotzdem habe ich den roten Faden nie verloren.Nun geht es mit dem nächsten, hoffentlich genauso guten Buch, weiter.
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Sensationell. Fantastischer Fantasy Roman - besser als einiges, was ich sonst gelesen habe.
Charaktere sehr gut ausgearbeitet, Story sehr spannend und die verschiedenen Handlungsstränge sehr gut und ausdrucksstark verknüpft. dieses Buch legt man nicht so schnell weg, genau wie alles …
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Sensationell. Fantastischer Fantasy Roman - besser als einiges, was ich sonst gelesen habe.
Charaktere sehr gut ausgearbeitet, Story sehr spannend und die verschiedenen Handlungsstränge sehr gut und ausdrucksstark verknüpft. dieses Buch legt man nicht so schnell weg, genau wie alles Nachfolger davon!!!
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Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Schatten über Ulldart. Ulldart - Die Dunkle Zeit 01
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Ulldart - "Schatten über Ulldart" aus der Reihe "Die Dunkle Zeit" wurde von Markus Heitz geschrieben. Es ist 2009 als Taschenbuch erschienen. Markus Heitz ist …
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Schatten über Ulldart. Ulldart - Die Dunkle Zeit 01
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Ulldart - "Schatten über Ulldart" aus der Reihe "Die Dunkle Zeit" wurde von Markus Heitz geschrieben. Es ist 2009 als Taschenbuch erschienen. Markus Heitz ist durch die meiner Meinung nach geniale Reihe "Die Zwerge" bekannt geworden. Zumindest habe ich Ihn hierrüber für mich enddeckt.
Die Geschichte:
Ulldart ist ein Gott, der über seinen gleichnahmigen Kontinent wacht und dort als Schutzpatron gilt. Die Geschichte fängt damit an, dass ein Mönch eine Vision hat, die daraus schließen lässt, dass das Sohn des Kabcar (König und Herrscher über Ulldart) getötet werden soll und so die Dunkle Zeit wieder anbicht, in der Tzulan (eingrausamer Kriegsgott) wieder zu Achtung und "leben" gelangt. Unglücklicherweise stribt der Mönch bei der Überlieferung der Vision.
Doch der Tadc (der Sohn des Kabcar) ist ein kleiner, dicker Jüngling, dem gar nichts gelingt und der seine Zeit nur mit Essen verbringt. Der Kabcar aber hat genug von der Ungeschicktheit seines Sohnes und schickt ihn in eine entfernte Provinz mit dem Namen Granburg. Dort soll er einen ungeliebten Gouverneur ersetzten. Bald schon lernt er, mit Hilfe seines Leidwächters und Vertrauten wie er sich durchsetzten soll. Auch bringt ihn der Leibwächter richtig auf Trapp, so dass aus Ihm bald schon ein gutaussehender, junger Mann wird, der bei den Frauen gut ankommt. Seinen Wiedersacher, den abgelösten Gouverneur muss er nun im Auge behalten, denn der versucht ihn mit allerhand Mitteln wieder aus seinem Amt zu entfernen.
Nachdem ihm vieles Gelungen ist, kommt wieder die Sprache auf die Vision des Mönchs und diese wird wieder angehört durch ein Mönch, der bei der Vision anwesend war. Die Oberen der Gemeinschaft interpretieren die Vision nun genau anders herum, so dass der Tadc getötet werden muss, damit die dunkle Zeit hereinbricht. Auch hier schließt sich die Agumentation innerhalb der Geschichte gut in den Verlauf an, denn es geschehen ungewöhnliche Dinge.
Meine Meinung:
Das Buch ist gut beschrieben. Es interessiert den Leser, wie sich der Tadc entwickelt und zu einem angesehenden Gouverneur wird. Zunächst ist der Leser auf seiten Lodrick (des Tadc), aber als dann die Vision anders gedeutet wird, wird der Leser unschlüssig und zweifelt an der Güte Lodricks. Und als dann weitere Dinge in Bewegung gesetzt werden wird der Leser auf den weiteren Verlauf der Geschichte gespannt sein und nach dem zweiten Band schauen, damit er die gut geschriebene und durchdachte Geschichte weiterverschlingen kann.
Danke fürs Lesen und viele Grüße
ronnysoak
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Antworten 2 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Da mit der Schreibstil des Autors sehr gut gefällt und hier auch teilweise sein Humor einfließt, hatte ich keinerlei Mühe, in die Geschichte einzutauchen und fand mich sogleich in Tarpol wieder, ein Königreich des Kontinents Ulldart. Dort lebt der "Tadc", der Sohn des …
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Da mit der Schreibstil des Autors sehr gut gefällt und hier auch teilweise sein Humor einfließt, hatte ich keinerlei Mühe, in die Geschichte einzutauchen und fand mich sogleich in Tarpol wieder, ein Königreich des Kontinents Ulldart. Dort lebt der "Tadc", der Sohn des regierenden Kabcars. Lodrik ist 15 und hat nicht nur die Bürde als Thronfolger zu tragen. Auch seine Lebensweise macht ihn nicht gerade beliebt. Dicklich, verweichlicht und vorlaut - alles Attribute, die seinem Vater schwer zu schaffen machen. Um dies zu ändern, schickt er ihn fort, zusammen mit Stoiko, dem engsten Vertrauten des Tadc und dem Leibwächter Waljakov, einem Hühnen von einem Mann, der schon mit seiner mechanischen Hand einen gewissen Respekt ausstrahlt.
Unerkannt soll der Tadc nun in der Provinzhauptstadt Granburg als Gouverneur regieren und dort lernen, ein Kabcar zu werden.
So weit so gut, gäbe es nicht zeitgleich die Prophezeiung: "Tadc... Gefahr... jemand töten... die Dunkle Zeit kehrt zurück." Eine Prophezeiung, die zweierlei ausgelegt werden kann. Matuc und der Dunkle Rat kommen auch zu dem Ergebnis, dass der Tadc getötet werden muss, damit die Prophezeiung ausgeführt wird und so macht sich Matuc auf den Weg, dies zu erledigen. Unterwegs trifft er auf eine Gruppe, die ihm helfen will
Doch was ist, wenn die Prophezeiung falsch interpretiert wurde?
Diese Frage gilt es nun zu klären und so begleiten wir auf der einen Seite Lodrik auf seinem Weg zur Ausbildung zum Kabcar und auf der anderen Seite Matuc, der die Prophezeiung erfüllen möchte.
Denkt man zu Anfang noch, es drehe sich alles um Lodrik, kommen nach und nach Matuc und seine Begleiter in den Vordergrund. So ergibt sich eine Geschichte, die in zwei Stränge aufgeteilt ist und je mehr man liest, umso spannender wird es. Was wird wohl passieren, wenn die beiden Stränge aufeinandertreffen? Dies herauszufinden, hat mir unheimlich Spaß gemacht. So konnte ich das Buch nur selten aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es denn nun weitergeht.
Dabei ist es aber keineswegs so, dass die Protagonisten dabei auf der Strecke bleiben. Im Gegenteil, jeder bekommt so viel Raum, wie für ihn nötig ist. Alle lernt man genau kennen, kann die Beweggründe oder Handlungstaten nachvollziehen und auch bei denen Sympathie entdecken, bei denen man eigentlich dachte, dass dies nicht möglich sei.
So ergeben sich auch interessante Kombinationen von Charaktere. Insbesondere an dem Berater des Tadc, Stoika und dem Leibwächter Waljakov fand ich großen Gefallen. Diese beiden ergänzen sich perfekt und werden im Laufe der Geschichte auch enge Freunde. Beide halten mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg und fahren dem zukünftigen Kabcar auch mal über den Mund. Beide halten mit ihren Meinungen nicht hinterm Berg und fahren dem zukünftigen Kabcar auch mal über den Mund. Daraus entsteht aber auch eine tiefe Freundschaft zwischen Lodrik, Stoika und Waljakov. Die drei können sich aufeinander verlassen.
Obwohl es sich hier um eine Fantasy-Geschichte handelt, kommt diese ohne die bekannten Figuren wie Trolle, Orks oder Zwerge aus. Trotzdem merkt man deutlich, dass man sich auf einem fiktiven Kontinent befindet, der mit fantastischen Dingen aufwartet. Interessant war dabei, wie die Entwicklung mancher Figuren vonstatten ging. Am meisten verändert sich wohl Lodrik, doch auch bei allen anderen fand ich dies spannend zu lesen.
Auch die erfundene Götterwelt führt sich packend in die Geschichte ein. Dabei ist es so dass, als Einleitung zu jedem Kapitel jeweils ein Auszug aus der Entstehung Ulldarts angeführt ist, so dass sich hier quasi eine Geschichte in der Geschichte verbirgt.
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In einem abgelegen Kloster stirbt ein Mönch nachdem er eine Vision sah, die er und seine Ordensbrüder nicht richtig deuten können. Entweder wird die dunkler Zeit über den Kontinent kommen, weil der Thronfolger getötet wird oder er selbst wird mit dem Besteigen des Throns die …
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In einem abgelegen Kloster stirbt ein Mönch nachdem er eine Vision sah, die er und seine Ordensbrüder nicht richtig deuten können. Entweder wird die dunkler Zeit über den Kontinent kommen, weil der Thronfolger getötet wird oder er selbst wird mit dem Besteigen des Throns die dunkler Zeit auslösen. Kronprinz Lodrik, ein tollpatschiger rundlicher Herannwachsender und auf Grund seiner Figur im Volk auch als Keksprinz bezeichnet, wird von seinem Vater, der das genaue Gegenteil von ihm darstellt, in die entfernteste Provinz des Reiches, Granburg, entsandt. Zusammen mit seinem Leibwächter Waljakov und Berater Stoiko soll Lodrik in Granburg im Unwissen des Volkes als Gouverneur das Regieren erlernen. Dies gestaltet sich jedoch schwerer als Gedacht, da ein Netz aus machtbesessenen Adeligen die Macht von ganz Granburg für sich beansprucht und nicht zuletzt der Orden der Gläubigen einen Attentäter entsendet um den jungen Prinzen zu ermorden, damit die dunkler Zeit abgewandt wird.<br />Die anfägnliche Skepsis durch langatmige und zum Teil zu detailliert beschriebene Handlung verflog nach einigen Seiten und wich der Spannung. Dieser Roman erzählt Ereignisse auf dem ganzen Kontinent, Ulldart, welche jedoch alle einen Kernpunkt widerspiegeln und die eigentliche Handlung unterstützen. Vielseitigkeit und Einfallsreichtum Zeichnen dieses Buch aus, ständig tauchen neue Charaktere auf, die für den Leser unerwartete Eigenschaften aufweisen und Handlungen vollführen. Ständig ändert sich das Bild der Hauptcharaktere rund um den Prinzen Lodrik und auch der Leser wird von Seite zu Seite in völlig unerwartete, neue Ereignisse gestoßen. Dennoch ist stehts die Verständlichkeit und Korrektheit des Romans gewährleistet, nicht zuletzt durch die sehr detaillierten Beschreibungen des Autors. Schatten über Ulldart hat die schwierige Aufgabe die Serie rund um die dunkle Zeit einzuleiten und muss den Grundbaustein für fünf weitere Bücher schaffen. Dieser Roman wurde Herr über diese Herausforderung und ist der Beginn einer wahrlich gigantischen Fantasy-Saga.
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Antworten 1 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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