Martin Walker
Broschiertes Buch
Revanche / Bruno, Chef de police Bd.10
Der zehnte Fall für Bruno, Chef de police
Übersetzung: Windgassen, Michael
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Martin Walkers Romane spielen im geschichtsträchtigen Périgord mit seinen herrlich trutzigen Burgen. Von einer davon, Commarque, brachen im Mittelalter die Tempelritter zu Kreuzzügen nach Jerusalem auf. Tausend Jahre später nimmt das einstige Morgenland eine späte Revanche in der Person einer jungen Archäologin, die bei den damaligen Eroberern einen sagenumwobenen geraubten Schatz sowie ein politisch höchst explosives altes Dokument zutage fördern will.
Martin Walker, geboren 1947 in Schottland, ist Schriftsteller, Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und war 25 Jahre lang bei der britischen Tageszeitung ¿The Guardian¿. Heute ist er im Vorstand eines Think-Tanks für Topmanager in Washington. Seine ¿Brunö-Romane erscheinen in 18 Sprachen.

© Bastian Schweitzer / Diogenes Verlag
Produktdetails
- detebe Diogenes Taschenbücher .24477
- Verlag: Diogenes
- Originaltitel: The Templars' Last Secret
- Artikelnr. des Verlages: 562/24477
- 03. Aufl.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 22. Mai 2019
- Deutsch
- Abmessung: 180mm x 113mm x 34mm
- Gewicht: 300g
- ISBN-13: 9783257244779
- ISBN-10: 3257244770
- Artikelnr.: 54408271
Herstellerkennzeichnung
Arvato Media GmbH
Reinhard-Mohn-Straße 100
33333 Gütersloh
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© BÜCHERmagazin, Elisabeth Dietz (ed)
»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«
Eine Archäologin wird tot aufgefunden. Seltsame Zeichen werden entdeckt und Bruno ist mitten in seinem nächsten Fall. Es geht um eine alte Geschichte und einem alten Schatz und Bruno muss tief in die Geschichte zurück gehen, um seine Nachforschungen zu vertiefen und seine Ermittlungen …
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Eine Archäologin wird tot aufgefunden. Seltsame Zeichen werden entdeckt und Bruno ist mitten in seinem nächsten Fall. Es geht um eine alte Geschichte und einem alten Schatz und Bruno muss tief in die Geschichte zurück gehen, um seine Nachforschungen zu vertiefen und seine Ermittlungen voran zu treiben. Es geht weit zurück und aber auch hoch hinauf in politische Ebenen.
Martin Walker kann einfach Atmosphäre schaffen und Spannung erzeugen. Der zehnte Fall von Bruno hat mich nicht 100 % überzeugt, aber auch hier gibt’s die tollen kulinarischen Momente und viel Wortwitz und auch Gefühle.
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In Bruno sehe ich immer weniger den Chef de police, sondern eher den Frauenschwarm, den exzellenten Koch und Hobbygärtner, den Jäger und Pferdefreund, der sich zudem hervorragend im Périgord auskennt. Bruno fehlen, aus meiner Sicht, die Ecken und Kanten, die einen Ermittler …
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In Bruno sehe ich immer weniger den Chef de police, sondern eher den Frauenschwarm, den exzellenten Koch und Hobbygärtner, den Jäger und Pferdefreund, der sich zudem hervorragend im Périgord auskennt. Bruno fehlen, aus meiner Sicht, die Ecken und Kanten, die einen Ermittler ausmachen. Er ist immer da, immer informiert, hat immer Freunde, die ihm schnell und gern helfen. Er ist stets diplomatisch und freundlich. Er überschaut jedes Problem, findet oft schnell eine Lösung mit der (fast) jeder zufrieden ist und läuft dann direkt zum nächsten Problemfall, um ihn zu lösen. Die Frauen lieben ihn (er aber anscheinend doch nur die Eine) und die Männer respektieren ihn. Es wirkt zu glatt. Manchmal wünschte ich mir, Bruno hätte etwas mehr raue Oberfläche und ab und an einen dunklen Fleck auf seiner weißen Weste.
Bruno ermittelte, aber eigentlich nur am Rande, denn zwischendurch verlierte sich der Autor in geschichtlichen Details (diesmal die Tempelritter) und in der Zubereitung der Speisen. Es wurden ganz genau die einzelnen Kochschritte (würde man sich die Angaben rausschreiben, hätte man ein Rezept für den nächsten Sonntagstisch) und dazu wurden die passenden Weine sehr genau beschrieben. Für Liebhaber der französischen Küche genau das richtige, aber einen Krimifan, dann vielleicht doch manchmal etwas zu viel.
Die Geschichte rund um den Fall ist etwas verworren und für mich auch zu konstruiert. Es wurden immer mehr Figuren, die jedoch leider recht oberflächlich blieben. Irgendwie bekam man das Gefühl, Martin Walker wollte einfach zu viel für die 400 Seiten Krimi.
Es war durchaus interessant und auch sehr gut lesbar, aber am Ende wirkte die Geschichte für mich nicht stimmig.
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In diesem Roman bleibt es bei anschaulichen Land und Leute Schlderungen. Man fühlt sich dort hin versetzt und hat ein Gefühl der Teilhabe. Leider finde ich den Preis dieses Buches mittlerweile schon sehr hoch. Sollte einw eiteres Buch erscheinen werde ich mir bei einem solchen Preis …
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In diesem Roman bleibt es bei anschaulichen Land und Leute Schlderungen. Man fühlt sich dort hin versetzt und hat ein Gefühl der Teilhabe. Leider finde ich den Preis dieses Buches mittlerweile schon sehr hoch. Sollte einw eiteres Buch erscheinen werde ich mir bei einem solchen Preis überlegen ob ich es nehme.
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