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Fesselnde Krimispannung in einer Welt der Mode, Macht und Moral.Die Modewelt blickt gespannt auf Lacoste, einen kleinen Ort im Luberon, wo die letzte Kollektion eines kürzlich verstorbenen berühmten Designers enthüllt werden soll. Doch kurz vor der Premiere verschwindet eines der Topmodels spurlos. Dorfgendarm Pascal Chevrier und seine Kollegin Audrey ermitteln in der Fast-Fashion-Industrie und stoßen auf ein tödliches Netz aus Gier und Intrigen, das sich zwischen Modeschöpfern, Models und den Dorfbewohnern spannt.
Andreas Heineke war Radiomoderator, Musikmanager u.a. für MTV und Dot-Com-Firmengründer. Seit über 20 Jahren lebt er in Dithmarschen, arbeitet als Filmemacher und Drehbuchautor für u.a. das ZDF und den NDR, schreibt Sachbücher und Kriminalromane, die in der Provence spielen. Andreas Heineke ist fast dauerhaft auf Lesetour und hat 2020 den Bücher-Podcast '2MannBuch' ins Leben gerufen. www.2mannbuch.de
Produktdetails
- Pascal Chevrier 5
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 20. März 2025
- Deutsch
- Abmessung: 203mm x 136mm x 32mm
- Gewicht: 377g
- ISBN-13: 9783740821739
- ISBN-10: 3740821736
- Artikelnr.: 71997702
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Jezebel, das Top-Mannequin für die Modenschau zum Gedächtnis an Pierre Cardin verschwindet nach einer Probe spurlos. Wo ist sie und wer hatte ein Motiv, sie verschwinden zu lassen?
Ich habe bereits zwei Romane aus dieser Reihe gelesen und bin ein großer Frankreich-Fan und liebe es, …
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Jezebel, das Top-Mannequin für die Modenschau zum Gedächtnis an Pierre Cardin verschwindet nach einer Probe spurlos. Wo ist sie und wer hatte ein Motiv, sie verschwinden zu lassen?
Ich habe bereits zwei Romane aus dieser Reihe gelesen und bin ein großer Frankreich-Fan und liebe es, Romane zu lesen, die dort spielen. Vor allem, wenn ich die Region kenne.
Wieder einmal wird der Gendarm Pascal von der Police Nationale angefordert, um gemeinsam mit Audrey zu vermitteln. Und das ist nicht einfach für ihn, hat sie ihn doch sitzen lassen. Außerdem hadert Pascal damit, dass er Großvater geworden ist, so alt fühlt er sich doch noch gar nicht. Mir haben die Hintergrundgeschichten gut gefallen, auch wenn sie dem Krimi ein wenig an Spannung genommen haben, genau wie die kulinarischen "Ausflüge", die mir aber immer gut gefallen.
Hier geht es thematisch dieses Mal um Fast & Slow Fashion, die riesige Verschwendung von Ressourcen, vor allem von Wasser und fast nicht getragener Kleidung, um die Provence, den Rechtsruck - besonders in Südfrankreich, den Marquis de Sade etc. Ja, das sind viele Themen, aber für mich war es keine Überfrachtung, da ich mich in allen Themen bereits ein wenig auskenne.
Ein schöner "Ausflug" in die Provence.
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Seitenhieb auf Fast-Fashion und Hinweis auf Weltverbesserung
Gerade noch laufen die letzen Vorbeiretung für d a s Großereignis im Luberon - die Modewelt soll noch einmal Glanz, Glitzer und Genialität einatmen und dann wird sich der große Name des verstorbenen Modedesigner …
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Seitenhieb auf Fast-Fashion und Hinweis auf Weltverbesserung
Gerade noch laufen die letzen Vorbeiretung für d a s Großereignis im Luberon - die Modewelt soll noch einmal Glanz, Glitzer und Genialität einatmen und dann wird sich der große Name des verstorbenen Modedesigner für immer vom Laufsteg verabschieden. Zwischen Puder, falschen Wimpern und Nähnadeln, Pumps und raschelnden Stoffen herrscht rege Geschäftigkeit und ausgrechnet das Topmodel ist spurlos verschwunden. Das ruft Pascal Chevrier auf den Plan und gemeinsam mit seiner Kollegin Audrey taucht der Dorfgendarm in die Welt hinter den Kulissen ein...
Ich muss gestehen, dass mich die beiden Sätze "Glamour tritt auf Grauen. Ein schonungsloser Blick hinter die glitzernde Fassade der Haute Couture" dermaßen angefixt haben, dass ich einfach nicht anders konnte, als zu diesem Buch zu greifen. Denn nichts ist verlogener, schnelllebiger und mit so viel Augenwischerei verbunden wie die vermeintlich glitzernde Welt der Mode .
Die Ansätze von Andreas Heineke sind auch gut angedacht, denn was heute "in" und Highfashion ist, ist morgen schon wieder "out" und ein Fall für die sogenannte Mottenkiste. Der Seitenhieb auf Fast-Fashion, Ausverkauf von ländlichen Gegenden, der Hype der Influender:innen und das unsinnige Verschwenden von Ressourcen könnte wirklich ein spannender Aufhänger sein, verliert aber immer mehr an Bodenhaftung und knickt schließlich komplett ein, als würde ein Model auf dem Laufsteg mit den Stilettos ausrutschen und den Halt unter den Füßen verlieren.
Es sind einfach zu viele Themen, zu viele Schauplätze und der fast schon belehrende Unterton, die das Buch zu einer lahmen Ente werden lassen. Charaktere, die für Selbstverständlichkeiten in den Himmel gehoben werden; Nichtigkeiten, die unnötig aufgebauscht werden und somit einer eventuell vorhandenen Spannung einfach das Licht ausdrehen. Der Blick hinter die Kulissen hätte aufregend, erhellend und auch skandalös sein können, erhält jedoch immer wieder einen schalen Beigeschmack, da sich der Autor nicht auf das Wesentliche konzentriert, sondern aus seiner Kleidertruhe immer wieder neue Fummel herauszeit, die eventuell noch kleidsam sein könnten.
Weniger wäre hier mehr gewesen und so bleibe ich enttäuscht zurück. Schade um das verschenkte Potenzial :(
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Ein Top Model ist spurlos verschwunden und Pascal Chevrier ein Dorfpolizist übernimmt diese Fall, er war früher als Polizist in Paris tätig und in Provence sucht er eigentlich nur die Ruhe...... die Ruhe bekommen leider hier die Leser, die Geschichte ist langweilig und passiert hier …
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Ein Top Model ist spurlos verschwunden und Pascal Chevrier ein Dorfpolizist übernimmt diese Fall, er war früher als Polizist in Paris tätig und in Provence sucht er eigentlich nur die Ruhe...... die Ruhe bekommen leider hier die Leser, die Geschichte ist langweilig und passiert hier fast nichts, viel Gerede über Umwelt und über Verschwendung, Kritik über billige Klamotten und viel Gerede über Kleidermüllberge welche die Wüste und die afrikanische Länder verschmutzen aber die richtige Handlung bleibt nur an der Rand, genauso die Ermittlungen oder Polizei Arbeit hat hier nicht viel Platz.
Bestimmt hat das Buch auch die gute Seiten, die schöne bildhafte Sprache nimmt mich sofort in die provensalische Hitze, ich schlendere durch die ruhige Dörfer und mache Pause in kleinen Caffee , schön aber von diesen Sachen ist einfach zu viel , genauso zu viel ist von die familiären Leben, ich weiß manche Leser mögen das sehr , mir hat das gestört, manchmal weniger ist mehr.
Pascal ist charmant und ich kann ihn mögen, ein Gentalmen, die Gegenteil ist seine Partnerin Audrey , die ist mir von die ersten Begnegung unsympathisch, die Mode Welt ist hier schonungslos dargestellt mit die ganzen Gier nach Geld und mit die Manipulationen, das Blick hinter die Kulissen hat mir gut gefallen sonst war die Geschichte echt langweilig
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Andreas Heineke Revanche a la Provence Emonsverlag 2025
Etwas spannend- total verrückt- sehr gruselig - lehrreich
Die letzte Kollektion eines verstorbenen Designers soll enthüllt werden. Kurz zuvor verschwindet das Topmodel.
Das Buch ist etwas spannend, mit einem Schuss Erotik, …
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Andreas Heineke Revanche a la Provence Emonsverlag 2025
Etwas spannend- total verrückt- sehr gruselig - lehrreich
Die letzte Kollektion eines verstorbenen Designers soll enthüllt werden. Kurz zuvor verschwindet das Topmodel.
Das Buch ist etwas spannend, mit einem Schuss Erotik, der für die Geschichte wichtig ist. Zudem fand ich es echt sehr gruselig und geruchsintensiv. Der Frankreichflair verschwand dahinter. Dafür wurde die Fast-Fashion-Industrie sehr gut vorgestellt, so dass man einige Einblicke bekommt. Am Besten gefielen mir „die Aussteigercharaktere“ der Wegwerfindustrie.
Die Bilder der Atacama-Wüste, des Strands von Ghana und vom Flohmarkt sollte man sich mal ansehen, bevor man weiter diese Billigkleidung kauft.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein leicht spannend-verrückt-gruseliger Provencekrimi.
5 Feensternchen für das Buch.
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Die Ankündigung dieses Provence-Krimis verspricht eine fesselnde Handlung rund um ein verschwundenes Top-Model, Gier und Intrigen in der Modewelt sowie Demonstrationen gegen Immobilienspekulation und Fast-Fashion. Alles Zutaten, die Lust machen, dieses Buch lesen zu wollen.
Zwar beginnt der …
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Die Ankündigung dieses Provence-Krimis verspricht eine fesselnde Handlung rund um ein verschwundenes Top-Model, Gier und Intrigen in der Modewelt sowie Demonstrationen gegen Immobilienspekulation und Fast-Fashion. Alles Zutaten, die Lust machen, dieses Buch lesen zu wollen.
Zwar beginnt der 5. Fall für den Dorfgendarmen Pascal Chevrier, der eigentlich ein ruhiges Leben abseits von MOrd und Totschlag führen will, mit der Entführung des ghanaesischen Top-Models Jezebel im Rahmen des Pierre-Cardin-Festivals noch einigermaßen dramatisch, nur um dann in ein Geplänkel rund um stinkenden Fisch (Anleihe bei Asterix?), allerlei Dorfgeschwätz und zu Lokalgrößen, die alle ihre eigenen Suppen kochen, abzugleiten.
Erst gegen Ende nimmt die Handlung ein wenig Fahrt auf ...
Meine Meinung:
Ich finde es sehr schade, dass aus den eingangs erwähnten Zutaten wie Gier und Intrigen in der Modewelt, Ausverkauf von Grund und Boden an Spekulanten sowie der immense Verbrauch von Wasser für die Erzeugung von Kleidung, die kaum getragen wird, nicht mehr herausgekommen ist.
Nicht nur, dass es eine gefühlte kleine Ewigkeit dauert, bis der Dorfgendarm Pascal Chevrier mit den Ermittlungen beginnen kann, plätschern die auch nur so lauwarm dahin. Erst recht spät nehmen sie Fahrt auf.
Pascals Familienleben sowie die dörfliche Idylle des kleinen Ortes Lacoste, das seit einiger Zeit von Immobilienspekulanten heimgesucht wird, spielen eine große Rolle. Die Polizeiarbeit eher weniger, da sie zu allgemein und oberflächlich wirkt. Da können auch bekannte Namen wie Marquis de Sade oder Pierre Cardin (1922 - 2020) auch nicht viel helfen. Die Information, dass Cardin Uniformen für Polizei und Postbedienstete entworfen hat, ist einmal ganz witzig, wenn sie mehrmals wiederholt wird, langweilig. Da verstehe ich Pascal, wenn er die Augen verdreht. Nicht verstehen kann ich, dass er sich durch die Annahme von illegal, weil in der Schonzeit geschossenes Wild, korrumpieren lässt.
Die Charaktere wirken blass und manche Handlungen kann ich ihnen nicht abnehmen. Geärgert habe ich mich darüber, dass Pascal quasi zum Helden stilisiert wird, weil er einmal seine Enkelin wickelt. Bitte was ist das für ein Weltbild?
Nett finde ich, dass immer wieder die Bezeichnung Mannequin verwendet wird.
Obwohl ich häufig eine Reihe mit dem letzten Band derselben beginne, um anschließend dann doch beim ersten Band zu beginnen, werde ich diesmal darauf verzichten. Das Strickmuster, ehemaliger Elitepolizist/Kriminalist hat von der Großstadt Paris genug und zieht es vor als einfacher Dorfgendarm eine vermeintlich ruhige Kugel zu schieben (was selten gelingt), ist in mehreren anderen Serien besser gelungen.
Fazit:
Dieser Krimi hat mich leider nicht gepackt, daher nur knappe 3 Sterne.
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Die Modewelt zu Gast in der Provence
Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Revanche à la Provence“ ein Kriminalroman mit viel Lokalkolorit der Provence gut gelungen.
Der Dorfgendarm Pascal Chevrier wird aufgrund seiner Erfahrungswerte bei seiner vormaligen Wirkungsstätte, …
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Die Modewelt zu Gast in der Provence
Meine Meinung
Dem Autor ist mit „Revanche à la Provence“ ein Kriminalroman mit viel Lokalkolorit der Provence gut gelungen.
Der Dorfgendarm Pascal Chevrier wird aufgrund seiner Erfahrungswerte bei seiner vormaligen Wirkungsstätte, der französischen police nationale, bei den Ermittlungen rund um ein verschwundenes Model hinzugezogen. Bei seinen Nachforschungen im provenzalischen Dorf Lacoste, das nur einmal jährlich zu den Modepräsentationen eines bereits verstorbenen Modedesigners aus seinem Dornröschenschlaf erweckt wird, stößt er auf unterschiedliche, oft recht schillernde, Akteure der Modebranche und auch skurrile Einheimische. Einige dieser Personen haben mitunter dunkle Geheimnisse zu verbergen und so gestaltet sich die Ermittlungsarbeit recht schwierig.
Ich kannte die Reihe um Pascal Chevrier bislang noch nicht, doch durch gut eingefügte Informationen aus den Vorgängerbänden fand ich mich recht rasch zurecht.
In diesem Krimi stand nicht so sehr die kriminalistische Ermittlungstätigkeit, die leider erst sehr spät im Buch einsetzte, im Mittelpunkt, sondern das Lokalkolorit der Provence. Die Gegend und ihre Besonderheiten wurden mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet, ebenso wie die kulinarischen Leckerbissen der Region appetitlich geschildert wurden. Das fand ich recht amüsant und interessant zu lesen, doch die Krimispannung vermisste ich daneben doch ein wenig.
Auch die privaten und familiären Beziehungen rund um Chevrier waren mir ein wenig zu ausführlich dargelegt und ich hatte den Eindruck, dass sich der Plot mit seinen vielen Strängen verzettelte und der Autor mehr hineinpacken wollte, als in einem Krimi zu schaffen war. So ist die unter anderem eingebaute Kritik an der Fast-Fashion-Modewelt sicher berechtigt, doch in einem Krimi kann sie meiner Auffassung nach nicht umfassend aufgearbeitet werden und verliert damit an realer Wichtigkeit.
Mein Fazit
Wer auf der Suche nach einem eher gemütlichen Krimi mit viel Lokalkolorit und Anteil am Privatleben des Ermittlers ist, dem wird „Revanche à la Provence“ gefallen.
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Revanche a la provonce: Das Buch hat 320 Seiten. Das Cover zeigt ein verschlafenes Dorf, das nur einmal im Jahr zum Leben erwacht. Im Hintergrund die Berge in der untergehenden Sonne, alte Gemäuer, die besondere Geheimnisse verbergen, gar ein Mord.
Das Buch lädt den Leser in die …
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Revanche a la provonce: Das Buch hat 320 Seiten. Das Cover zeigt ein verschlafenes Dorf, das nur einmal im Jahr zum Leben erwacht. Im Hintergrund die Berge in der untergehenden Sonne, alte Gemäuer, die besondere Geheimnisse verbergen, gar ein Mord.
Das Buch lädt den Leser in die Modewelt, voller Macht und Moral, ein. Der Schreibstil ist leicht, locker und sehr spannend verfasst. Ein Krimi, der zum
Verweilen und Nachdenken anregt. Die Abschnitte sind nicht zu lang und haben eine angenehme Leselänge. Man versucht als Leser auch selbst zu rätseln, wer der Verdächtige sein könnte. Man erfährt vieles, welches man sonst nicht unbedingt tagtäglich begegnet, man wird auf einiges
aufmerksam gemacht und dadurch auch sensibler in der heutigen Zeit.
Die Modewelt blickt auf Lacoste, einen kleinen Ort im Luberon. Dort wird eine Kollektion eines verstorbenen Designer vorgestellt. Viele berühmte Leute aus der Branche sind vor Ort, ein besonderes Ereignis. Doch kurz vor der Premiere verschwindet eines der Topmodels spurlos. Die Stimmung wird ernst. Der Dorfgendarm Pascal und seine Partnerin Audrey dürfen ermitteln und haben es wirklich nicht einfach. Die Befragungen laufen, die beiden haben alle Hände voll zu tun. Die erleben die Fast Fashion Industrie komplett von der anderen Seite, das haben sie auch noch nie gehabt. Eine Premiere, auch für die beiden. Dabei stoßen sie auf ein tödliches Netz aus Gier und Intrigen, das sich zwischen Modeschöpfer, Models und Dorfbewohnern spannt. In dieser Geschichte wird der Modewelt der Kampf angesagt. Der Leser wird zum Nachdenken angeregt, mehr über das eigene Verhalten nachzudenken, um unbedingt einen kleinen Schritte zu tun, etwas zu ändern zum Wohl aller. In diesem Krimi wird trotz Spannung und Mord, auch vieles anderes angeboten. Da kommen einige Thema zu Sprache wie die Verschwendung von Ressourcen, der hohe Wasserverbrauch, die Wiederverwendung getragener Sachen, Secondhand, die Einkaufmenge, der Eigenbedarf, mehrere Kollektionen jährlich nur für eine kurze Zeit, aber mit großem Aufwand bei der Herstellung. Es steht so viel dahinter, wenn jeder etwas weniger und nicht in diesem Ausmaß bietet, deshalb sind kleine Schritte gefragt. Bilden Sie sich nach dieser Geschichte eine eigene Meinung. Eine gute Unterhaltung wird dem Leser in diesem Buch geboten, deshalb eine Weiterempfehlung und 4 Sterne Bewertung.
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eBook, ePUB
… wir sind Kämpferinnen
Revanche a la Provence von Andreas Heineke
Den Leser erwartet ein Cosy- Crime und führt mich in die Provence. Das Cover spiegelt das Leben abseits der Hektik wieder. Hier lebt der Dorfgendarm Pascal Chevrier. Pascal sucht Ruhe und Frieden und fühlt …
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… wir sind Kämpferinnen
Revanche a la Provence von Andreas Heineke
Den Leser erwartet ein Cosy- Crime und führt mich in die Provence. Das Cover spiegelt das Leben abseits der Hektik wieder. Hier lebt der Dorfgendarm Pascal Chevrier. Pascal sucht Ruhe und Frieden und fühlt sich im Luberon wohl. Pascal besitzt das Talent komplizierte Fälle zu lösen. Aber die Ruhe ist trügerisch, denn gemeinsam mit Audrey begibt er sich auf die Suche nach einem verschwundenen Supermodel in einem toten Dorf, dass nur einmal im Jahr im Glanz der Modewelt erstrahlt...
Und so beginnen Pascal und Audrey mit ihren Befragungen. In unserer Geschichte geht es um die Modewelt, ihre Verschwendung an Ressourcen, was den Verbrauch des Wassers angeht und die Wiederverwendung getragener Textilien. Der Modewelt wurde der Kampf angesagt! Bei den Ermittlungen hätte ich mir mehr Einblicke in die Arbeit von Pascal und Audrey gewünscht. Diese waren mir zu allgemein und oberflächlich.
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