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Das Phänomen Demenz scheint die etablierten Verfahren der qualitativen Sozialforschung zugleich vor spezifische Herausforderungen zu stellen und spezifische Chancen für qualitativ Forschende mit sich zu bringen. Das Reflektieren der damit verbundenen methodologischen Fragen bietet Innovationspotenzial sowohl für die Demenzforschung als auch für die qualitative Sozialforschung. Dieser Tagungsband versammelt methodologisch reflexive Beiträge aus der qualitativen Demenzforschung, die im Rahmen des ersten »MethodenForum Witten« diskutiert wurden.

Produktbeschreibung
Das Phänomen Demenz scheint die etablierten Verfahren der qualitativen Sozialforschung zugleich vor spezifische Herausforderungen zu stellen und spezifische Chancen für qualitativ Forschende mit sich zu bringen. Das Reflektieren der damit verbundenen methodologischen Fragen bietet Innovationspotenzial sowohl für die Demenzforschung als auch für die qualitative Sozialforschung. Dieser Tagungsband versammelt methodologisch reflexive Beiträge aus der qualitativen Demenzforschung, die im Rahmen des ersten »MethodenForum Witten« diskutiert wurden.
Autorenporträt
Dr. Sonja Teupen, Gruppenleiterin, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) Jonathan Serbser-Koal, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE) PhD Franziska Laporte Uribe, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE Claudia Dinand, M.Sc., Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Gesundheit Prof. Dr. Martina Roes, Gruppenleiterin und Standortsprecherin, Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e. V. (DZNE)