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Die neben den kognitiven Störungen und dem Gedächtnisverlust auftretenden Sprachstörungen im Rahmen einer Demenz, stellen die Logopädie vor eine therapeutische Herausforderung. Ziel der logopädischen Intervention ist, neben der Behandlung, die Beratung der Betroffenen und insbesondere der Angehörigen. Grundlage einer möglichen Beratung ist die genaue Analyse des Kommunikationsverhaltens derer. Eine Basis einer solchen Untersuchung bietet die Konversationsanalyse. Aus dem Bereich des Aphasiemanagements sind kommunikative Adaptionsmuster zwischen Betroffenem und Angehörigen bekannt, die von…mehr

Produktbeschreibung
Die neben den kognitiven Störungen und dem Gedächtnisverlust auftretenden Sprachstörungen im Rahmen einer Demenz, stellen die Logopädie vor eine therapeutische Herausforderung. Ziel der logopädischen Intervention ist, neben der Behandlung, die Beratung der Betroffenen und insbesondere der Angehörigen. Grundlage einer möglichen Beratung ist die genaue Analyse des Kommunikationsverhaltens derer. Eine Basis einer solchen Untersuchung bietet die Konversationsanalyse. Aus dem Bereich des Aphasiemanagements sind kommunikative Adaptionsmuster zwischen Betroffenem und Angehörigen bekannt, die von beiden zur Bewältigung der bestehenden Sprachproblematik eingesetzt werden. Doch wie verhalten sich diese im Rahmen einer progredienten Erkrankung, die mit einer Verschlechterung der sprachlichen Fähigkeiten einhergeht? Dieser Frage nach den quantitativen und qualitativen Veränderungen des Reparaturverhaltens und des Gesteneinsatzes des Primär- und Sekundärbetroffenen soll in diesem Buch anhand einer Einzelfallanalyse nachgegangen werden.
Autorenporträt
Falko Dittmann: 2007 - 2010 Ausbildung zum Logopäden an der Medizinischen Berufsakademie in Naumburg; 2010 - 2013 Tätigkeit in einer logopädischen Praxis; 2011 - 2013 Berufsbegleitender Bachelorstudiengang an der EUFH in Rostock mit dem Schwerpunkt Evidenzbasierung therapeutischen Handelns; seit 2013 Tätigkeit als Dozent für Logopädie.