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Das Buch handelt von Menschen, deren Mutter, Vater oder Partner an Demenz erkrankt ist. Was es bedeutet, einen dementen Angehörigen zu pflegen, weiß niemand besser als sie. Wie man diese Situation erlebt und wie man damit umgeht, behält man jedoch oftmals für sich. Im Buch wird versucht, den Betroffenen eine Stimme zu geben und ihre Erfahrungen sichtbar zu machen. Diese Erfahrungen mögen auf den ersten Blick sehr individuell sein. Bei näherem Hinsehen und vergleichender Analyse zeigt sich jedoch eine spezifische Ordnung des Unterschieds, die deutlich macht, dass "einen dementen Angehörigen zu…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch handelt von Menschen, deren Mutter, Vater oder Partner an Demenz erkrankt ist. Was es bedeutet, einen dementen Angehörigen zu pflegen, weiß niemand besser als sie. Wie man diese Situation erlebt und wie man damit umgeht, behält man jedoch oftmals für sich. Im Buch wird versucht, den Betroffenen eine Stimme zu geben und ihre Erfahrungen sichtbar zu machen. Diese Erfahrungen mögen auf den ersten Blick sehr individuell sein. Bei näherem Hinsehen und vergleichender Analyse zeigt sich jedoch eine spezifische Ordnung des Unterschieds, die deutlich macht, dass "einen dementen Angehörigen zu pflegen" je nach Position im sozialen Raum (und je nach Geschlecht) etwas Unterschiedliches bedeuten kann. Das Buch handelt also nicht nur von Demenzkranken und ihren Familienmitgliedern. Es ist auch ein Buch über die ganz alltägliche Logik sozialer Unterschiede.
Autorenporträt
Dr. Dieter Karrer ist Soziologe und Autor verschiedener empirischer Untersuchungen, die bei Springer VS erschienen sind.