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Heinrich Grebe untersucht in dieser Studie den medialen, zivilgesellschaftlichen und familiären Umgang mit Demenz: Inwiefern wird Demenz in diesen drei Bereichen als Problem wahrgenommen und welche Ansätze zur Behandlung des Problems sind dort einflussreich? Auf Basis von Medientextanalysen, qualitativen Interviews und teilnehmenden Beobachtungen identifiziert der Autor unterschiedliche Problemdeutungen undBehandlungsansätze. Weiter stellt die Untersuchung dar, welche nachteiligen und förderlichen Auswirkungen diese Deutungs- und Behandlungsformen haben können. So leistet die Studie auch einen…mehr

Produktbeschreibung
Heinrich Grebe untersucht in dieser Studie den medialen, zivilgesellschaftlichen und familiären Umgang mit Demenz: Inwiefern wird Demenz in diesen drei Bereichen als Problem wahrgenommen und welche Ansätze zur Behandlung des Problems sind dort einflussreich? Auf Basis von Medientextanalysen, qualitativen Interviews und teilnehmenden Beobachtungen identifiziert der Autor unterschiedliche Problemdeutungen undBehandlungsansätze. Weiter stellt die Untersuchung dar, welche nachteiligen und förderlichen Auswirkungen diese Deutungs- und Behandlungsformen haben können. So leistet die Studie auch einen wichtigen Beitrag zu der Diskussion um positive gesellschaftliche Rahmenbedingungen für das Leben mit Demenz.
Autorenporträt
Der Autor Heinrich Grebe ist am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft der Universität Zürich tätig. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich der Alters- und Demenzforschung.