April Dawson
Broschiertes Buch
Proof of Hope / Proof of Love Bd.1
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Sich zu verlieben stand nicht im BusinessplanAurora Madigan glaubt einfach nicht an die Liebe. Nicht nur, dass sie immer wieder an den Falschen gerät, auch der Erfolg von PROOF OF LOVE, der Treuetest-Agentur, die sie mit ihren Schwestern gegründet hat, beweist ihr jeden Tag, dass sie ihr Herz beschützen muss. Finanzmogul Elijah James würde lieber heute als morgen in das Start-up investieren, doch das erste Treffen geht gewaltig schief, und Rory wird darauf angesetzt, den Deal zu retten. Dass der attraktive New Yorker allerdings ihr Herz zum Rasen bringt wie niemand zuvor, war nicht Teil de...
Sich zu verlieben stand nicht im BusinessplanAurora Madigan glaubt einfach nicht an die Liebe. Nicht nur, dass sie immer wieder an den Falschen gerät, auch der Erfolg von PROOF OF LOVE, der Treuetest-Agentur, die sie mit ihren Schwestern gegründet hat, beweist ihr jeden Tag, dass sie ihr Herz beschützen muss. Finanzmogul Elijah James würde lieber heute als morgen in das Start-up investieren, doch das erste Treffen geht gewaltig schief, und Rory wird darauf angesetzt, den Deal zu retten. Dass der attraktive New Yorker allerdings ihr Herz zum Rasen bringt wie niemand zuvor, war nicht Teil des Plans, denn Privates mit Beruflichem zu vermischen, ist absolut tabu!"Bei Proof of Hope ist der Titel Programm: Die Geschichte ist herzerwärmend, emotional und ein Hoffnungsschimmer für all jene, die den Glauben an die wahre Liebe beinahe verloren haben." YVY KAZIBand 1 der PROOF-OF-LOVE-Reihe von April Dawson
April Dawson lebt mit ihrer Familie in Kematen, Österreich. Seit über zehn Jahren schreibt sie begeistert Liebesgeschichten mit ein klein wenig Drama, einer Prise Humor und ganz viel Gefühl. Für ihren Debütroman wurde sie auf der Frankfurter Buchmesse mit dem SKOUTZ AWARD ausgezeichnet.
Produktdetails
- Proof-of-Love-Reihe 1
- Verlag: LYX
- Artikelnr. des Verlages: 1866
- 1. Aufl. 2022
- Seitenzahl: 423
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 28. Oktober 2022
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 135mm x 36mm
- Gewicht: 521g
- ISBN-13: 9783736318663
- ISBN-10: 3736318669
- Artikelnr.: 63756655
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
So nett, dass es schon ein bisschen langweilig ist
Aurora und ihre Schwestern haben nach ihren schlechten Erfahrungen beschlossen eine Treuetest-Agentur zu gründen und so müssen sie sich immer wieder mit untreuen Menschen auseinandersetzen. Da fällt es Aurora nur noch schwerer, …
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So nett, dass es schon ein bisschen langweilig ist
Aurora und ihre Schwestern haben nach ihren schlechten Erfahrungen beschlossen eine Treuetest-Agentur zu gründen und so müssen sie sich immer wieder mit untreuen Menschen auseinandersetzen. Da fällt es Aurora nur noch schwerer, sich auf eine Beziehung einzulassen. Elijah, dessen Vater gerne bei ihnen investieren möchte, kommt auch nicht infrage, da muss man schließlich professionellen Abstand wahren.
Deswegen will Aurora der Anziehung auch nicht nachgeben, nachdem sie schnell merken musste, dass ihre Vorurteile bei Elijah nicht zutreffen, und Elijah will ihren Wunsch respektieren. Beide sind sympathisch und ständig bemüht, sich zu verbessern. Auroras Familie ist liebevoll und unterstützt einander, bei Elijah sind die Verhältnisse auch so viele Jahre nach dem Seitensprung seines Vaters eher kompliziert und besonders mit seinem Halbbruder ist es ein ständiger Konkurrenzkampf.
Letztendlich fand ich die Liebesgeschichte der Protagonisten einfach ein bisschen zu langweilig. Sie sind beide so nett und zuvorkommend, dass es der Geschichte etwas an Biss fehlt. Es gibt zwar schon kleine Probleme, Hindernisse und auch Missverständnisse, aber die Protagonisten selbst sind so unkompliziert, dass das ganze Buch so gemütlich ist, dass es mich kaum noch packen konnte. Liebesromane sind ja schon sehr oft vorhersehbar, aber durch den reibungslosen Umgang zwischen Aurora und Elijah fand ich es auch nicht mehr besonders unterhaltsam.
In diesem Buch wird außerdem gendergerechte Sprache genutzt.
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Entscheidest du dich für die Liebe oder den Beruf?
Inmitten des Großstadttrubels von New York treffen wir auf Rory und ihre beiden Schwestern, die gemeinsam die Treuetest-Agentur ,,Proof of Love" gegründet haben. Die neuen Aufträge boomen, sodass die Geschwister auf …
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Entscheidest du dich für die Liebe oder den Beruf?
Inmitten des Großstadttrubels von New York treffen wir auf Rory und ihre beiden Schwestern, die gemeinsam die Treuetest-Agentur ,,Proof of Love" gegründet haben. Die neuen Aufträge boomen, sodass die Geschwister auf der Suche nach geeigneten Investoren sind. Doch als sich Elijah James in der Agentur vorstellt, gerät Rorys Welt deutlich ins Wanken. Beide fühlen sich unmittelbar zueinander hingezogen, wobei Beziehungen mit Arbeitskollegen in der Treuetest-Agentur absolut tabu sind. Für was würdest du dich nun entscheiden? Die Liebe oder den Beruf?
Besonders herausragend fande ich die innovative Thematik rund um die Treuetest-Agentur. Die Arbeit darin hörte sich wunderbar spannend und aufregend an. Als Leser erhält man kleine Einblicke, wie Rory und ihre Schwestern die Treue ihrer Zielpersonen überprüfen. Nur allzu gerne würde ich einmal im echten Leben mit den Protagonistinnen einen Kaffee trinken gehen, um noch mehr über deren berufliche Erlebnisse zu erfahren.
Jedoch geht dieser Job nicht spurlos an den Mitarbeitern vorbei. Gerade an Rory erkennt man nur allzu gut die Schattenseiten ihres Berufes. Ihre Einstellung gegenüber der wahren Liebe ist, nach all der aufgedeckten Untreue, mehr als negativ. Aus diesem Grund führt Rory ein sehr selbstbestimmtes Leben, wobei ich besonders ihre toughe und schlagfertige Art mochte. An manchen Stellen war sie mir zwar ein bisschen zu forsch, doch war ihre selbstbewusste Art einfach herausragend.
Besonders schön war die Chemie zwischen ihr und Elijah, welche immer wieder im Verlauf des Romans zu erkennen war. In gewisser Weise strahlten die beiden oftmals eine Harmonie aus, welche ich sehr mochte. Ich hatte dadurch stets den Eindruck, dass die zwei einfach füreinander geschaffen sind. Rory und Elijah geben für mich damit ein absolutes Dreamteam ab!
Die Handlungsverläufe waren für mich nachvollziehbar und passend gesetzt, doch wirkten einige Handlungsstränge ein wenig zu gestellt. Auch wurden manche Ereignisse von den Charakteren selbst wieder schön geredet, sodass ich diese nicht als authentisch empfunden habe. Das fande ich wirklich sehr schade, da das tolle Thema des Buches dadurch leider nicht mehr so lebensnah wirkte.
Der Schreibstil des Buches war modern und dem Inhalt des Romans angemessen. Was mich jedoch wirklich ein wenig störte, waren die vielen Gendersternchen, die hier verwendet wurden. Dadurch wurde mein Lesefluss leider immer wieder unterbrochen, sodass ich das Lesen an manchen Stellen weniger angenehm empfunden habe.
Nichtsdestoweniger erleben wir in ,,Proof of Hope" eine wunderschöne Liebesgeschichte mit einigem Tiefgang. Starke Gefühle und die Frage nach wahrer Liebe begleiten die Handlung maßgeblich. Die einzigartigen Charaktere und die tolle Szenerie stechen heraus und verleihen dem Roman auf diese Weise einen wunderbar modernen Touch.
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„Proof of Hope“ ist ein klassischer Liebesroman und der erste Band der „Proof of Love“-Reihe. Was mich gleich angesprochen hat, war die surreale Situation, dass die Protagonistin eine Agentur für Treuetestung betreibt. Chaos schien mir also vorprogrammiert. Das Cover ist …
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„Proof of Hope“ ist ein klassischer Liebesroman und der erste Band der „Proof of Love“-Reihe. Was mich gleich angesprochen hat, war die surreale Situation, dass die Protagonistin eine Agentur für Treuetestung betreibt. Chaos schien mir also vorprogrammiert. Das Cover ist mir persönlich zu kitschig, psst aber zum Roman und zum Inhalt.
Zum Inhalt: Rory und ihre Schwestern betreiben eine Agentur, die Treuetests anbietet. Um expandieren zu können benötigen sie einen Investor. Und das ist der Moment, wo Elijah auf der Bildfläche erscheint. Der smarte Geschäftsmann ist genau Rory Typ- aber als potentieller Geschäftspartner natürlich tabu. Trotzdem kann sie die Anziehung zu ihm nicht leugnen und auch nicht, dass sie zum ersten Mal vielleicht mehr will, als nur eine flüchtige Affäre.
Das New Yorker Setting und den Background der Handlung mit der Treuetest-Agentur fand ich sehr gelungen und mal was neues. Zumindest kann ich mich nicht erinnern in letzter Zeit etwas ähnliches gelesen zu haben. Rory und ihre Schwestern waren mir auf Anhieb auch direkt sympathisch und ich hab super in die Story reingefunden.
Da die Handlung in einen Zeitraum von etwas mehr als vier Wochen spielt könnte man hier schon fast von einer Slow-burn Romance reden. Das gefällt mir deutlich besser als das oft übliche „einmal gesehen und zack unsterblich verliebt, Liebe gestanden und geheiratet“. Wirkt auf jeden Fall deutlich authentischer und hat mir gut gefallen. Es knistert jeden Falls ordentlich in diesem Buch.
Was mich beim Lesen immer wieder gestört hat waren die Gender-Sternchen. Das war in meinen Augen einfach zu viel des Guten und sieht halt auch doof aus.
Für mich war dieses Buch ein seichter Liebesroman, in dem sich auch viel um das Thema Familie dreht. Insgesamt passiert auf den knapp 400 Seiten auch wahnsinnig viel im privaten und familiären Umfeld der Protagonisten, was schon ein bisschen zu viel war, um sich als Leser auf alles einzulassen. Das ist der Tiefe einfach abträglich. Insgesamt aber ein solider Auftakt und ich würde auch Band 2 lesen.
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Bei dem Roman "Proof of Hope" handelt es sich um den 1. Band der Trilogie rund um die 3 Madigan-Schwestern, die gemeinsam die Treuetestagentur Proof of Love gegründet haben.
In diesem Band geht es um Aurora ("Rory") Madigan und die Expansion des …
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Bei dem Roman "Proof of Hope" handelt es sich um den 1. Band der Trilogie rund um die 3 Madigan-Schwestern, die gemeinsam die Treuetestagentur Proof of Love gegründet haben.
In diesem Band geht es um Aurora ("Rory") Madigan und die Expansion des Start-up-Unternehmens.
Rory, eine offene, aufgeschlossene, selbstbewusste, unabhängige und lebensbejahende junge Frau, arbeitet in der Maketingabteilung ihrer Treuetestagentur. Gemeinsam mit ihren Schwestern Chelsea und Sierra plant sie zu expandieren und sie begeben sich auf die Suche nach einem Investor.
Dabei trifft sie auf den potenziellen Investor Elijah James, einem absoluten Workaholic. Schon bei der ersten Begegnung kommt es zu einer witzigen Verwechslung.
Bei den Begegnungen zwischen Rory und Elijah spürt man förmlich das Knistern. Allerdings leben und arbeiten beide unter dem Codex: "Privates mit Beruflichem zu vermischen ist strikt verboten!"
Hier kann man sich auf tolle Begegnungen freuen und der Humor kommt auch nicht zu kurz.
Außerdem hat jeder bereits seine Erfahrungen mit der Liebe gemacht:
- Elijah hat die Trennung seiner Eltern in jungen Jahren miterlebt.
- Rory verschließt sich vor der Liebe und lässt sich - durch ihren beruflichen Hintergrund, untreue Partner zu entlarven - nie wirklich auf eine feste Beziehung ein.
Die Autorin wechselt immer wieder die Perspektiven, mal aus Rorys und mal aus Elijahs Sicht, so dass man die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten besser versteht und sich dadurch in beide sehr gut hineinversetzen kann. Allerdings kommt es dabei aber auch zu Dopplungen, die etwas irritierend sind, da gleiche Situationen aus beiden Sichtweisen beschrieben werden.
Erwähnenswert ist auch, dass die Autorin genderneutral schreibt.
Das Cover finde ich treffend und sehr einladend: die City unterhalb als Symbol für das Start-up Unternehmen und das Unendlichkeitszeichen im Titel als Hinweis für die Treuetestagentur.
Mit der Idee der Treuetestagentur als Start-up ist die Autorin am Puls der Zeit.
Insgesamt sind manche Handlungen vorhersehbar, Elijah ein wenig zu perfekt und die Geschwisterbeziehung ein wenig zu harmonisch. Dennoch ist es eine schöne Geschichte und man möchte das Buch am liebsten gar nicht aus der Hand legen. Ein schöner Mix aus Schmunzeln, Lachen und knisternder Romantik.
Ich freue mich schon jetzt auf die beiden weiteren Teile der Proof-of-Love-Trilogie, die ich auf jeden Fall lesen werde.
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Die selbstbestimmte Aurora weiß, was sie will. Mit ihren beiden Schwestern gründete sie die Proof of Love Agency, eine Treuetest-Argentur. Rorys Erfahrungen in ihrem Job zeigen, dass man den meisten Männern nicht trauen sollte, Untreue in Beziehungen ist leider nicht allzu selten. …
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Die selbstbestimmte Aurora weiß, was sie will. Mit ihren beiden Schwestern gründete sie die Proof of Love Agency, eine Treuetest-Argentur. Rorys Erfahrungen in ihrem Job zeigen, dass man den meisten Männern nicht trauen sollte, Untreue in Beziehungen ist leider nicht allzu selten. Deswegen vermeidet sie es, eine emotionale Bindung einzugehen. Als ihr dann jedoch der charismatische Investor Elijah begegnet, fällt es ihr immer schwieriger ihre Gefühle für ihn zu verdrängen. Soll sie die Beziehung zu ihm eingehen, obwohl er eigentlich tabu ist? Aber noch viel wichtiger: kann sie ihm überhaupt widerstehen, um damit ihr Herz zu schützen?
Vorab erstmal finde ich das Cover wunderschön. Die pastelligen Farben in Kombination mit der Silhouette von New York, sowie der zum Buch passende Titel und Schriftzug bestechen durch eine tolle Optik. Auch die grundlegende Idee mit der Agency hat mich sofort neugierig gemacht. Auf jeden Fall sehr originell!
Nichtsdestotrotz hat mich das Buch leider nicht zu 100% überzeugen können. Angefangen beim Schreibstil der Autorin, welcher für mich gewöhnungsbedürftig war. Dies lag überhaupt nicht am Gendern oder am Benutzen von geschlechterneutralen Begriffen, was meiner Meinung nach mittlerweile in jedem Buch so gehandhabt werden sollte, sondern viel eher an der Art und Weise, wie die Geschichte und Details erzählt werden. Die Dialoge wirkten auf mich oftmals unauthentisch und zu aufgesetzt. Ich kann es schlecht erklären, aber der Schreibstil fühle sich für mich nicht ganz "rund" an, das ist aber natürlich ein persönliches Empfinden.
Weiters konnte ich mit den Charakteren, allen voran Rory, nicht so ganz warm werden. Aurora wechselte von einer toughen Frau zu einer sprunghaften Person, die oftmals mit ihrer Art meine Nerven strapazierte. Der gutmütige Elijah war der Inbegriff eines Good Boys, natürlich vollkommen fehlerfrei. Das Knistern zwischen den beiden konnte ich leider nicht spüren. Zu schnell ging mir hier auch das Entwickeln der Gefühle füreinander.
Auch der Gewissenskonflikt der beiden, welcher das Buch thematisiert, konnte mich nicht gänzlich abholen. An sich war auch die eigentliche Arbeit in der Argentur nur spärlich erläutert, da hätte ich mir tiefere Einblicke in die Arbeitswelt der drei Schwestern gewünscht. Ich hatte zudem den Eindruck, dass viele Geschehnisse in der Story sehr vorhersehbar waren oder schlichtweg in weiterer Folge nicht mehr thematisiert wurden, obwohl dies durchaus sinnvoll und wichtig gewesen wäre.
Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht gänzlich abholen. Ich hatte mir mehr von dem Buch erhofft, leider wurden meine Erwartungen etwas enttäuscht. Dennoch ließ sich das Buch schnell und einfach lesen und ich konnte dabei abschalten. Wer ein Buch für Zwischendurch sucht, welches eine klassiche Office-Romance behandelt und sich nicht an einer vorhersehbaren Story stört, könnte hier richtig sein.
Für mich leider nicht ganz so gut wie erwartet, deswegen gibt es von mir 3 von 5 Sterne!
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Rezension „Proof of Hope (Proof-of-Love-Reihe 1)“ von April Dawson
Meinung
April Dawson ist eine weitere Autorin, deren Werke ich stets mit größter Vorfreude betrachte und gerade ihr Stil sorgt für Herzflattern, noch bevor ich einen Fuß in die …
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Rezension „Proof of Hope (Proof-of-Love-Reihe 1)“ von April Dawson
Meinung
April Dawson ist eine weitere Autorin, deren Werke ich stets mit größter Vorfreude betrachte und gerade ihr Stil sorgt für Herzflattern, noch bevor ich einen Fuß in die Geschichte gesetzt habe. In diesem Band geht es um Aurora, die die Treuetest-Agentur PROOF OF LOVE mit gegegründet hat. Doch ihr Schicksal hat mit Finanzmogul Elijah noch etwas für sie vorgesehen….
Der Schreibstil zeigt sich wie eh und je einnehmend und durch die wechselnden Perspektiven gelang es mir mühelos, mich Aurora und Elijah nahe zu fühlen. Die Nebenfiguren, wie ihre Schwestern, bilden ebenfalls einen Mittelpunkt der Geschichte und machen neugierig, alles zu erfahren. Auch die Kulisse lädt zum verweilen ein und schafft eine Atmosphäre, die immer weiter vorantreibt.
Die Idee hinter der Treuetest-Agentur, die Menschen überführt, welche nicht treu sind, fand ich erfrischend abwechslungsreich, wenngleich dies nichts neues darstellen mag. Schon die erste Begegnung zwischen Elijah und Aurora endet in einem Missverständnis. Doch je mehr Momente es zwischen ihnen gibt, umso deutlicher wird die Chemie zwischen den beiden. Wenngleich der Verlauf an manchen Punkten vorhersehbar war, so war es doch amüsant zu sehen, was geschah.
Das wichtige Thema wurde mir ein wenig zu „am Rande“ behandelt, aber nach dem Ende und kennenlernen der Schwestern bin ich sehr gespannt, wie ihre Geschichte aussehen wird.
Fazit
April Dawson nimmt uns mit auf eine amüsante Begegnung zwischen Aurora und Elijah. Die PROOF OF LOVE birgt so einige Szenen, die mich köstlich unterhielten, wenngleich manches auch vorhersehbar war. Dennoch entstand eine Kulisse und vor allem Charaktere, die ich sehr gern erlebt und gefühlt habe. Das Schicksal geht oft seine eigenen Wege….
Ich vergebe 4 von 5 Sterne
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Diese Geschichte dreht sich um eine Treuetestagentur, weshalb ich überhaupt zu diesem Buch gegriffen habe. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Die Agentur ist und bleibt ein Hauptthema des Buches. April Dawson flechtet Informationen über das genaue Vorgehen und die …
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Diese Geschichte dreht sich um eine Treuetestagentur, weshalb ich überhaupt zu diesem Buch gegriffen habe. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Die Agentur ist und bleibt ein Hauptthema des Buches. April Dawson flechtet Informationen über das genaue Vorgehen und die Aufgabenverteilung der Agentur ein, sodass ich mir genau vorstellen konnte, wie der Alltag dort abläuft.
Die drei Schwestern, die diese Agentur zum Leben erweckt haben, harmonieren fantastisch. Rory ist die taffe und aufgeschlossene, manchmal etwas zu voreilige Protagonistin, aus deren Sicht erzählt wird. Ich finde es toll, wie viel Wert die Autorin daraufgelegt hat, auch die Familie miteinzubinden, jedoch wirkte es stellenweise schon zu perfekt.
Auch die männliche Hauptfigur Elijah hat mir Spaß gemacht. Er ist ein Workaholic mit einem guten Herzen. Gepaart mit Rory hat er für amüsante Dialoge gesorgt. Die Geschichte der beiden wirkt über den gesamten Handlungsverlauf authentisch.
Die erwähnte Harmonie hat sich auch positiv ausgewirkt. Wo New- Adult- Liebhaber ein klassisches Drama erwarten, überrascht die Handlung mit einer anderen Seite. Auf den letzten Seiten passierte noch allerhand, was mir dann jedoch zu schnell ging.
Ich möchte noch anmerken, dass gemäß der heutigen Zeit wurde durchweg gegendert wurde. Das hat ebenfalls einen positiven Eindruck auf mich hinterlassen.
Insgesamt ist es eine lesenswerte New- Adult- Romance, die durch ihre Grundidee besticht. Da konnte ich über kleinere Schwächen hinwegsehen.
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Zum Inhalt: „Proof of hope“ ist der Auftaktband der Proof of Love Reihe von April Dawson rund um die Treutest-Agentur und die Madigan-Schwestern. Hier dreht sich alles um Aurora, genannt Rory. Sie soll einen neuen Investor für den Ausbau der Agentur finden, einer der Kandidaten ist …
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Zum Inhalt: „Proof of hope“ ist der Auftaktband der Proof of Love Reihe von April Dawson rund um die Treutest-Agentur und die Madigan-Schwestern. Hier dreht sich alles um Aurora, genannt Rory. Sie soll einen neuen Investor für den Ausbau der Agentur finden, einer der Kandidaten ist Elijah James. Er wäre perfekt, allerdings droht Rory sich in ihn zu verlieben und der wichtigste Grundsatz der Agentur lautet: keine Beziehungen am Arbeitsplatz. Dumm nur, dass auch Elijah Interesse an Rory hat und alles daran setzt sie für sich zu gewinnen.
Meine Meinung: Proof of Hope ist eine lockere Liebesgeschichte, wie ich sie von der Autorin erwartet habe, sie hat zwar ein paar Längen, aber vor allem im letzten Drittel nimmt sie so an Fahrt auf, dass das zu verschmerzen ist. Den Schreibstil von April Dawson fand ich sehr angenehm und fesselnd, allerdings muss ich anmerken, dass ich mit dem Lektorat nicht ganz glücklich war. Es mag an mir liegen, aber die Verwendung des Gendersternchens in solch einem Fließtext eines Romanes fand ich ungewohnt und störend. Man hätte vielleicht alternative, neutrale Bezeichnungen für eine geschlechtergerechte Sprache finden können und so das Textbild nicht so unterbrechen müssen.
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Der Auftakt der Proof-of-Love-Reihe war mein erstes Werk der Autorin April Dawson. Neben der Tatsache, dass ich mir ohnehin längst mal ein Bild von ihrem Schreibstil hatte machen wollen (da die Klappentexte ihrer Bücher stets sehr reizvoll klingen), war es insbesondere die Begeisterung …
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Der Auftakt der Proof-of-Love-Reihe war mein erstes Werk der Autorin April Dawson. Neben der Tatsache, dass ich mir ohnehin längst mal ein Bild von ihrem Schreibstil hatte machen wollen (da die Klappentexte ihrer Bücher stets sehr reizvoll klingen), war es insbesondere die Begeisterung meiner persönlichen NA-Queen Yvy Kazi (- Lest ihre St.-Clair-Campus-Reihe, lest sie unbedingt! -), die mich zur Lektüre von "Proof of Hope" verleitet hat. Hinzu kam meine Erinnerung an einen herrlichen Roman mit entfernt ähnlicher Thematik, der mir vor vielen, vieeelen Jahren (we’re talking 2009) so gut gefallen hatte, dass ich mir schon damals gedacht habe: 'So was in der Art würde ich gern nochmal lesen.' Et voilà, hier kommt eine süße Romance rund um eine Treuetest-Agentur (danke, liebe April Dawson).
Figuren:
Die beiden Hauptfiguren waren mir im Grunde sympathisch (= wichtigste Voraussetzung zum Mitfiebern), wobei Rory sich im Laufe der Handlung ein wenig zu ihrem Nachteil entwickelte und daher Elijah mein klarer Favorit der Story wurde.
Können wir bitte mal kurz über die wohlklingenden Namen der Schwestern sprechen? - Aurora/Chelsea/Sierra Madigan, das rollt doch förmlich von der Zunge, I love it! Apropos Schwestern und Liebe: Auch die authentische (Familien-)Dynamik unter den Madigan-Mädels fand ich toll; ich freue mich schon jetzt auf die Folgebände, speziell auf Chelseas Geschichte!
Handlung:
Mein Highlight waren die kleinen kreativen Feinheiten, so gefiel mir z.B. die Szene, in der Rory und Elijah sich zum ersten Mal begegnen, ausgesprochen gut (Stichwort: 400 Dollar). Gerne hätte ich mir mehr Details zum Firmenalltag gewünscht (nicht nur zum Thema Finanzierung).
Schreibstil:
Dies ist der einzige Aspekt des Werkes, bei dem ich ein kleines Aber anfügen muss, deshalb - da ich die Storyidee ansonsten wirklich gerne mochte - bringe ich es ganz schnell hinter mich:
1. Zu Beginn empfand ich einige Passagen als zu erklärend erzählt (z.B. im Hinblick auf die Gründungsgeschichte der Treuetest-Agentur) - à la 'dies ist so, weil einst jenes passierte, und dann aufgrund von XYZ zur Folge hatte, dass nun Situation soundso der Fall ist'.
2. Bei manchen Szenen (die sich in meinen Augen hervorragend für eine Extra-Dosis Emotion geeignet hätten) fehlte mir jegliches Gefühl. Sie wirkten z.T. oberflächlich, blass, trocken - z.B. die Szene, in der Arthur Lola einen Heiratsantrag macht. Normalerweise ein absoluter Tearjerker für mich, aber hier: nix. Ebenfalls mehr Tiefgang hätte ich mir für den Umgang mit einem bestimmten ernsten Thema gewünscht.
3. Über die ersten beiden Punkte könnte ich noch locker hinwegsehen, schließlich gab es auch viel, das mir prima gefallen hat. Nicht auszuhalten war jedoch das Gendern. Tut mir leid, aber es las sich schlichtweg furchtbar. There, I said it. Alles politisch korrekt und wichtig und richtig, keine Frage, aber es riss mich jedes Mal komplett aus der Story raus und ich empfand es (da es wirklich PERMANENT vorkam, teilweise zwei- bis dreimal pro Satz) als enorm störend. Hier ein paar Beispiele:
"»Ich denke darüber nach, Investorinnen zu suchen […] und neue Mitarbeiterinnen einzustellen.«"
"»Ich wünschte einfach, ich müsste den Klientinnen diese Aufnahmen nicht zeigen, aber auf der anderen Seite bin ich froh, dass ich ihnen offenbaren kann, was für ein Typ Mensch ihre Partnerinnen wirklich sind.«"
"Ich […] habe wenig Interesse daran, mich mit den Klientinnen zu beschäftigen, die am Boden zerstört sind […]. Ich bin bei diesen Gesprächen ungern dabei, weil die Trauer der Klientinnen meine Wut auf deren Partnerinnen verstärkt […]."
Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr euch über etwas ärgert, über das ihr euch eigentlich gar nicht ärgern möchtet, und dann ärgert ihr euch darüber, dass ihr euch überhaupt ärgert, und das regt euch dann letztlich noch mehr auf? So ging es mir mit diesem Stilmittel. Kurzum: Ich fand’s schrecklich.
Vorschlag zur Güte: Vielleicht könnte man zukünftig auf der Triggerwarnungsseite einfach vermerken, dass aus erzähltechnischen Gründen nur eine Form verwendet wird, aber selbstverständlich beide Formen damit gemeint sind? Oder statt "Kundinnen" eben "Kunden und Kundinnen" schreiben (oder "Kundschaft")? Ich hoffe inständig, dass sich diese Stil-Eigenheit nicht in Band 2 und 3 fortsetzen wird. Um sicherzugehen werde ich daher - aller Neugier zum Trotz - zunächst die ersten Rezensionen zum Folgeband "Proof of Faith" abwarten, der im März 2023 erscheinen soll.
Fazit:
Tolle Grundidee, New-York-Setting (immer ein Plus!), an sich nette Figuren. Leider ist der Funke nicht ganz übergesprungen (da er durch einen Eimer eiskalten Wassers in Form von Dauer-Gendern ausgelöscht wurde), aber auch wenn das Werk nicht zu meinen Highlights zählt (eine Bezeichnung, die ich nun mal seeeehr selten und ausschließlich bei reinen Herzensbüchern anwende), war es unterm Strich ein unterhaltsamer Read und ein vielversprechender Reihenauftakt, den ich hauptsächlich Romance-Fans weiterempfehle.
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April Dawson – Proof of Hope
(Proof of Love 1)
Gute Storyline mit einigen Längen und irritierend vielen Gendersternchen.
Meine Meinung / Bewertung:
Der Klappentext hat mein Interesse geweckt: drei Schwestern betreiben eine Treuetestagentur in New York und sind auf der Suche …
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April Dawson – Proof of Hope
(Proof of Love 1)
Gute Storyline mit einigen Längen und irritierend vielen Gendersternchen.
Meine Meinung / Bewertung:
Der Klappentext hat mein Interesse geweckt: drei Schwestern betreiben eine Treuetestagentur in New York und sind auf der Suche nach Investoren. Elijah ist interessiert daran zu investieren, doch das erste Treffen läuft katastrophal, was zum Teil an ihm und zum Teil an Rory (Spitzname von Aurora) liegt. Es beginnt ein Katz und Maus Spiel, in dem Rory und Elijah sich schwer damit tun, Gefühl und Geschäft unter einen Hut zu bringen.
Ich muss sagen, dass mir das Missverständnis gut gefallen hat und recht unterhaltsam war. Doch danach zog sich das Buch für mich etwas in die Länge – bis zu einem gewissen Punkt, ab dem das Tempo angezogen wurde. Dadurch war das Buch für mich ein wenig zweigeteilt und gerade Rory macht eine Veränderung durch, die es mir schwer getan hat die selbstbewusste starke Frau vom Anfang wiederzufinden. Das fand ich etwas schade. Es mag sein, dass beide Protagonisten auf den jeweils anderen Einfluss haben und zu Veränderungen führen, aber das war mir dann doch zu viel.
Die Storyline selbst hat mir ganz gut gefallen und auch die Nebencharaktere waren in Anzahl und Details in Ordnung. Insbesondere die Auftritte von Elijahs Mutter haben mir gefallen, ist ihr Charakter doch absolut herzlich.
Trotz einigem Hin und Her würde ich dem Buch gerade schon vier Sterne geben, aber ich muss noch einen Stern abziehen – für’s Gendersternchen. Mir ist durchaus bewusst, dass das Gendern auf dem Weg ist, etwas Normales zu werden. Aber in einem Buch, das gefühlt keine zwei Seiten lang ohne Gendersternchen auskommt, stört es meinen Lesefluss enorm. Ich würde dann lieber ständig von „Kunden und Kundinnen“ lesen, als immer dem Gendersternchen zu begegnen. Das mag persönlicher Geschmack sein, aber so – in meinen Augen – „schlimm“, was den quantitativen Gebrauch dieses Sternchens betrifft, wie in diesem Buch, habe ich es bislang noch nicht erlebt.
Mein Fazit:
Eine grundsätzlich tolle Geschichte mit einem starken Anfang, gefolgt von ein paar Längen, bevor es wieder wirklich interessant wird.
Sterne: 3 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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