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Jasmin Pascal-Andersson, Leutnant in der schwedischen Armee, wird bei einem Kriegseinsatz schwer verwundet. Eine Minute lang lang steht ihr Herz still. Nach der Reanimation leidet sie an Halluzinationen, die Ärzte attestieren ihr ein posttraumatisches Stresssyndrom. Eine schwierige Rekonvaleszenzzeit steht ihr bevor, und zurück in Stockholm entscheidet sie sich, aus dem Militärdienst auszutreten, um ein ruhigeres Leben zu führen. Sie findet einen Job als Sekretärin, bringt wenig später ein Kind zur Welt. Alles scheint in bester Ordnung. Doch als Jasmin mit ihrem Sohn in einen furchtbaren...
Jasmin Pascal-Andersson, Leutnant in der schwedischen Armee, wird bei einem Kriegseinsatz schwer verwundet. Eine Minute lang lang steht ihr Herz still. Nach der Reanimation leidet sie an Halluzinationen, die Ärzte attestieren ihr ein posttraumatisches Stresssyndrom. Eine schwierige Rekonvaleszenzzeit steht ihr bevor, und zurück in Stockholm entscheidet sie sich, aus dem Militärdienst auszutreten, um ein ruhigeres Leben zu führen. Sie findet einen Job als Sekretärin, bringt wenig später ein Kind zur Welt. Alles scheint in bester Ordnung. Doch als Jasmin mit ihrem Sohn in einen furchtbaren Autounfall verwickelt wird, kehren die Halluzinationen zurück ...
Kepler, Lars
Lars Kepler ist das Pseudonym von Alexandra Coelho Ahndoril und Alexander Ahndoril. Ihre höchst erfolgreiche Krimiserie um Joona Linna wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und hat in vielen Ländern die Bestsellerlisten gestürmt. Das Ehepaar lebt mit seinen drei Töchtern in Stockholm.
Hildebrandt, Christel
Christel Hildebrandt, geboren 1952 in Lauenburg, studierte Germanistik, Soziologie und Literaturwissenschaft und wandte sich nach der Promotion der skandinavischen Literatur zu. Seit 1988 arbeitet sie als freie literarische Übersetzerin aus den Sprachen Norwegisch, Dänisch und Schwedisch. Ihre erste große Übersetzung war »Yesterday« von Lars Saabye Christensen (1989), von dem sie sieben Bücher ins Deutsche übersetzt hat, zuletzt »Der Halbbruder«, für den sie für den Paul-Celan-Preis nominiert wurde. Daneben reicht die Palette ihrer Übersetzungen von Henrik Ibsen bis zu Håkan Nesser, Jógvan Isaksen und Hanne Marie Svendsen. Mit ihrem Mann, drei Töchtern und einer Katze lebt Christel Hildebrandt in Hamburg.
Lars Kepler ist das Pseudonym von Alexandra Coelho Ahndoril und Alexander Ahndoril. Ihre höchst erfolgreiche Krimiserie um Joona Linna wurde in zahlreiche Sprachen übersetzt und hat in vielen Ländern die Bestsellerlisten gestürmt. Das Ehepaar lebt mit seinen drei Töchtern in Stockholm.
Hildebrandt, Christel
Christel Hildebrandt, geboren 1952 in Lauenburg, studierte Germanistik, Soziologie und Literaturwissenschaft und wandte sich nach der Promotion der skandinavischen Literatur zu. Seit 1988 arbeitet sie als freie literarische Übersetzerin aus den Sprachen Norwegisch, Dänisch und Schwedisch. Ihre erste große Übersetzung war »Yesterday« von Lars Saabye Christensen (1989), von dem sie sieben Bücher ins Deutsche übersetzt hat, zuletzt »Der Halbbruder«, für den sie für den Paul-Celan-Preis nominiert wurde. Daneben reicht die Palette ihrer Übersetzungen von Henrik Ibsen bis zu Håkan Nesser, Jógvan Isaksen und Hanne Marie Svendsen. Mit ihrem Mann, drei Töchtern und einer Katze lebt Christel Hildebrandt in Hamburg.
© Ewa-Maria Rundquist
Produktdetails
- Piper Taschenbuch 31201
- Verlag: Piper
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 27. Oktober 2017
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 122mm x 29mm
- Gewicht: 326g
- ISBN-13: 9783492312011
- ISBN-10: 3492312012
- Artikelnr.: 48037230
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Bestes Thriller-Futter", Südwest Presse, 17.12.2016
Jasmin Pascal-Anderson hat einen Autounfall und ist ein paar Minuten lang tot. Diese Zeit verbringt sie in einem Zwischenreich, das dem alten China ähnelt. Doch niemand glaubt ihr. Als ihr kleiner Sohn in Lebensgefahr ist, will sie ihn nicht allein in dieses Zwischenreich lassen und spritzt …
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Jasmin Pascal-Anderson hat einen Autounfall und ist ein paar Minuten lang tot. Diese Zeit verbringt sie in einem Zwischenreich, das dem alten China ähnelt. Doch niemand glaubt ihr. Als ihr kleiner Sohn in Lebensgefahr ist, will sie ihn nicht allein in dieses Zwischenreich lassen und spritzt sich ein Mittel, um ihn durch die Prozedur zu begleiten. Doch ihnen wird eine Falle gestellt und Dante, ihr Sohn, soll nicht nach Hause kehren dürfen. Jasmin kämpft mit allen Mitteln, doch sie gerät mitten in eine Verschwörung…
Der Klappentext ist etwas zahm gehalten, vielleicht, um nicht zu viel zu verraten. Aber ich fand gerade den Teil in der Zwischenwelt interessant, die Vorgeschichte von Jasmin, im Kosovo und in der Psychiatrie hat mich nicht so angesprochen. Doch von der chinesischen Unterwelt war ich einfach nur geflasht! So rasant, so spannend, auch liebenswert und stellenweise auch undurchsichtig – einfach klasse gemacht. Erst dachte ich ja noch, bitte keine mystische Handlung, und so war es dann ja auch eigentlich nicht. Denn wer weiß schon, was nach dem Tod tatsächlich geschieht? Und Kepler hat das wirklich sehr gut gelöst, so dass man sich die Handlung sehr gut vorstellen konnte.
Ich kannte das Autorenduo bisher nur von ihrer Reihe um Joona Linna. Hier gehen sie andere Wege und ich muss sagen, dass mir diese Handlung fast noch besser gefällt. Es ist neu und anders, erfrischend, tiefgründig und macht nachdenklich. Dennoch ist es in keiner Weise traurig, außer vielleicht, wenn lieb gewonnene Charaktere getroffen werden. Denn die Handlung ist stellenweise doch ganz schön heftig! Die Kämpfe im Untergrund sind nichts für schwache Nerven.
Natürlich ist alles frei erfunden und natürlich ist alles nicht wirklich glaubwürdig. Dennoch ist es spannend geschrieben und lesenswe
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Ich habe vor "Playground - Leben oder sterben" noch nichts von Lars Kepler gelesen und war sehr gespannt darauf, was mich hierbei erwarten wird. Leider musste ich allerdings für mich feststellen, dass mich dieser Thriller nicht gänzlich überzeugen konnte.
An sich ist die …
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Ich habe vor "Playground - Leben oder sterben" noch nichts von Lars Kepler gelesen und war sehr gespannt darauf, was mich hierbei erwarten wird. Leider musste ich allerdings für mich feststellen, dass mich dieser Thriller nicht gänzlich überzeugen konnte.
An sich ist die Geschichte ganz nett geschrieben und man merkt auch, dass sich das Autorenduo hier viele Gedanken gemacht hat, allerdings konnte mich die Geschichte nie so packen, wie ich es mir im Vorfeld gewünscht habe. Dazu besitzen die Figuren zwar eine gewisse Tiefe, jedoch wurde ich mit ihnen nie richtig warm, sodass mir stellenweise ihr Schicksal egal, was doch sehr schade ist.
Das wohl größte Problem, das ich mit der Geschichte hatte, ist die Tatsache, dass die Kurzbeschreibung sehr vielversprechend klingt, die Geschichte allerdings nicht mithalten konnte, denn obwohl ich gerne auch mal Mystery- und Fantasyelemente in Thrillern mag, fand ich die sogenannte Zwischenwelt dann doch etwas zu viel, da diese für mich nicht so richtig zur Geschichte passen wollte. Hier wäre in diesem Fall weniger mehr gewesen.
Das Cover ist zwar an sich recht düster, aber dennoch ein toller Hingucker und passt ganz gut zur Geschichte, gleiches gilt für die Kurzbeschreibung, die mein Interesse wecken konnte, sodass ich dem Buch gerne eine Chance gegeben habe. Sehr schade, dass es mich dann letztendlich doch nicht packen konnte.
Kurz gesagt: "Playground - Leben oder sterben" ist ein netter Thriller für zwischendurch, der mich allerdings nie ganz packen konnte, da der Roman doch die ein oder andere Schwäche besitzt, über die ich nicht hinwegsehen kann. Dennoch: Wer sich für Thriller und Schweden interessant, sollte dem Buch eine Chance geben.
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Ich habe alle bisher erschienen Bücher von Lars Keppler gelesen und war immer begeistert. Dieser Roman konnte mich nicht fesseln. Vielleicht weil er so ganz anders ist als die vorherigen. Oder meine Phantasie hat nicht gereicht um an dem Buch gefallen zu finden. Es war mir alles zu konstruiert. …
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Ich habe alle bisher erschienen Bücher von Lars Keppler gelesen und war immer begeistert. Dieser Roman konnte mich nicht fesseln. Vielleicht weil er so ganz anders ist als die vorherigen. Oder meine Phantasie hat nicht gereicht um an dem Buch gefallen zu finden. Es war mir alles zu konstruiert. Der Inhalt war mir zu unwirklich und leider überhaupt nicht spannend. Das Schriftstellerpaar kann anders, siehe der "Hypnotiseur".
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Jasmin ist Soldatin und leitet im Kosovo eine Spezialeinheit. Während eines Einsatzes wird sie beinahe getötet und macht eine Nahtoderfahrung, als ihr Herz für wenige Augenblicke zu schlagen aufhört. Sie befindet sich in einer Art Zwischenwelt und kann sich an alles erinnern, …
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Jasmin ist Soldatin und leitet im Kosovo eine Spezialeinheit. Während eines Einsatzes wird sie beinahe getötet und macht eine Nahtoderfahrung, als ihr Herz für wenige Augenblicke zu schlagen aufhört. Sie befindet sich in einer Art Zwischenwelt und kann sich an alles erinnern, nachdem sie wieder ins Leben zurückgeholt wird. Aber niemand glaubt ihr. Man hält sie für psychotisch und sie wird eingewiesen. Als sie feststellt, dass sie nur wieder zurück zu ihrem Kind kann, wenn sie die Ärzten Glauben lässt, dass sie sich geirrt hat.
Ihr Leben scheint sich langsam zu normalisieren und sie tatsächlich die Geschehnisse zu verdrängen, als ihre Familie einen Autounfall hat und Jasmin wieder für einige Momente ohne Herzschlag ist und erneut in dieser Zwischenwelt landet. Wieder kann sie gerettet werden, doch sie muss zurück.
Es ist ein komisches Gefühl, eine Geschichte vom Autorenpaar Kepler zu lesen, die zum einen nicht mit Joona Linna zu tun hat und zum anderen ein Genre aufgreift, mit dem man so gar nicht rechnet. Ich bin völlig unbedarft an dieses Buch gegangen und etwas zwiegespalten. Natürlich ist das reine Fiktion und total übertrieben. Aber da ich selbst schon einmal im Koma lag, weiß ich, dass man Dinge träumt, von denen man glaubt, dass sie echt sind und die man versucht, krampfhaft seiner Familie zu erzählen, die einen natürlich für verrückt hält. Tief im Unterbewusstsein hat man vielleicht mal etwas in der Art erlebt oder gesehen, das man dann verarbeitet. Da man solche Phänomene nicht erklären kann, muss man sich beim Lesen eines solchen Romans schon ziemlich darauf einlassen, dass es absurd werden kann. Das hat mich anfangs auch total gestört, aber je länger ich die Geschichte las, desto mehr vergaß ich eigentlich die äußere Geschichte und verfing mich in der Spannung der inneren. Das war wirklich gut gemacht. Man fiebert mit Jasmin und den Menschen mit, die ihr helfen. Und obwohl man im Prinzip weiß, wie das Ganze ausgeht, wird man durch Kleinigkeiten immer wieder überrascht. Das hat mir gut gefallen.
Für vier Sterne reicht es dennoch nicht, da mir dazu der gewisse Biss noch fehlt, der mich dauerhaft an dieses Buch gefesselt hätte. Vielleicht war das aber auch nur die Umstellung auf etwas völlig neues. Ob ich noch mehr solche Art von Büchern lesen möchte, weiß ich ehrlich gesagt nicht, da es vom Prinzip ja immer das selbe wäre. Das kann nur einmal wirken, denke ich.
Von mir 3,5 Sterne.
FAZIT: Ungewohnte Story ohne Joona Linna und was völlig anderes als ein üblicher Krimi.
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