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Angesichts eines doch erheblichen perioperativen Thromboserisikos aber auch potentiell fataler hämorrhagischer Komplikationen einer Antikoagulation war die Verwendung von Heparin zur perioperativen Thromboseprophylaxe bei neurochirurgischen Eingriffen seit seiner Einführung uneinheitlich. Haben sich mittlerweile Standards etabliert? Es galt, einen umfassenden Überblick darüber zu gewinnen, in welcher Weise neurochirurgische Kliniken Heparin und physikalische Methoden zur Thromboseprophylaxe einsetzen. Dabei zeigten sich insbesondere bei intrakraniellen Eingriffen deutliche Unterschiede in der…mehr

Produktbeschreibung
Angesichts eines doch erheblichen perioperativen Thromboserisikos aber auch potentiell fataler hämorrhagischer Komplikationen einer Antikoagulation war die Verwendung von Heparin zur perioperativen Thromboseprophylaxe bei neurochirurgischen Eingriffen seit seiner Einführung uneinheitlich. Haben sich mittlerweile Standards etabliert? Es galt, einen umfassenden Überblick darüber zu gewinnen, in welcher Weise neurochirurgische Kliniken Heparin und physikalische Methoden zur Thromboseprophylaxe einsetzen. Dabei zeigten sich insbesondere bei intrakraniellen Eingriffen deutliche Unterschiede in der Durchführung und in der Risikoeinschätzung der Thromboseprophylaxe.
Autorenporträt
hat enge Beziehungen zur Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, wo er nach dem Studium der Humanmedizin die Weiterbildung zum Facharzt für Neurochirurgie absolvierte und mit der vorliegenden Arbeit promovierte.