Perfect Player
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Alles beginnt mit einer WetteSingle-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex' Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die An...
Alles beginnt mit einer WetteSingle-Mom Presley Sullivan kehrt in ihr Heimatstädtchen zurück, als ihr kleiner Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Alex' Onkel, den berühmten Quarterback Levi Miller. Doch der Neustart steht unter keinem guten Stern, denn Presley und Levi sind wie Hund und Katz und können sich einfach nicht einigen, wie es mit dem Palm Inn weitergehen soll. Schließlich lassen sich die beiden auf eine Wette ein, die über die Zukunft der Pension entscheiden soll. Aber dabei wird immer deutlicher, dass sie die Anziehung zwischen ihnen nicht mehr ignorieren können."Temporeich, romantisch und sexy!" READ MORE SLEEP LESSDer neue Bestseller des Erfolgsduos Vi Keeland und Penelope Ward
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SPIEGEL- und NEW-YORK-TIMES-Bestseller-Autorin Vi Keeland ist eine waschechte New Yorkerin. Sie lebt mit ihrer Familie noch immer dort und arbeitet als Anwältin. Penelope Ward ist eine NEW-YORK-TIMES, USA-TODAY- und WALL-STREET-JOURNAL-Bestseller-Autorin. Sie lebt mit ihrer Familie in Rhode Island.
Produktdetails
- Verlag: LYX
- Originaltitel: Well Played
- Artikelnr. des Verlages: 1887
- 1. Aufl. 2023
- Seitenzahl: 391
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2023
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 134mm x 34mm
- Gewicht: 480g
- ISBN-13: 9783736318878
- ISBN-10: 3736318871
- Artikelnr.: 63756161
Herstellerkennzeichnung
LYX
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
》Alles beginnt mit einer Wette
Iɴʜᴀʟᴛ:
Presley Sullivan ist alleinerziehend. Sie beschließt nach Beaufort zurückzukehren, um dort die Pension „ Palm Inn“ des Urgroßvaters von ihrem Sohn Alex wieder zu eröffnen. Nur hat Alex diese nicht alleine geerbt, …
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》Alles beginnt mit einer Wette
Iɴʜᴀʟᴛ:
Presley Sullivan ist alleinerziehend. Sie beschließt nach Beaufort zurückzukehren, um dort die Pension „ Palm Inn“ des Urgroßvaters von ihrem Sohn Alex wieder zu eröffnen. Nur hat Alex diese nicht alleine geerbt, die andere Hälfte gehört Levi Miller - der Onkel von Alex und der berühmte Profispieler. Levi und Presley sind sich nicht einig, daraufhin schließen die beiden eine Wette ab. Doch auch das Knistern zwischen den beiden wird immer stärker. Werden sie der Leidenschaft nachgehen?
Mᴇɪɴᴜɴɢ:
Beginnen wir mit dem Cover, es passt perfekt zu den anderen Teilen dieser Reihe. Was für mich nur nicht passt, ist die Skyline von New York, da die Geschichte in einer Kleinstadt spielt. Davon sollte man sich aber auf keinen Fall abschrecken lassen. Die beiden Autorinnen haben ihr eine Liebesgeschichte geschrieben, der es an nichts mangelt. Das ist das erste Buch, das ich von dem Autorinnenduo gelesen habe, sie haben mich zum Lachen und zum weinen gebracht. Ich habe so mit den Protagonisten mitgefiebert, das mir auch die ein oder andere Träne kam, sowohl vom Lachen als auch weil mir das Herz gebrochen ist. Es wird aus der Sicht von Presley und Levi im Wechsel geschrieben. Die Protagonisten sind alle gut beschrieben, besonders Alex mit seiner süßen Art hat das Buch zu etwas Besonderem gemacht. In diesem Buch findet man Humor, Romantik und Leidenschaft, an manchen Stellen kann es auch heiß werden. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen, für mich ist es ein Highlight und wird mir noch länger im Gedächtnis bleiben. Besonders wenn ich Pfirsich höre, wird mich das immer an das Buch erinnern.
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Das Buch hat mich über weite Teile gut unterhalten
Alex Sullivan erbt zu gleichen Teilen wie sein Onkel Levi Miller, ein berühmter Quaterback, die kleine Pension Palm Inn von seinem Urgroßvater. Diese steht in Beaufort, der Heimatstadt seiner Mutter Presley. Presley kehrt mit …
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Das Buch hat mich über weite Teile gut unterhalten
Alex Sullivan erbt zu gleichen Teilen wie sein Onkel Levi Miller, ein berühmter Quaterback, die kleine Pension Palm Inn von seinem Urgroßvater. Diese steht in Beaufort, der Heimatstadt seiner Mutter Presley. Presley kehrt mit ihrem Sohn von New York nach Beaufort zurück, um die Pension zu renovieren, zu betreiben und zu einem Zuhause für sich und Alex zu machen. Levi dagegen möchte die Pension an ein Bauunternehmen verkaufen, um sich dieser Last zu entledigen. Doch Presley kämpft um ihre Zukunft und die ihres Sohnes.
Die beiden Autorinnen Vi Keeland und Penelope Ward schaffen es, der Handlung im Großen und Ganzen einen realistischen Anstrich zu verpassen. Presley ist eine erwachsene, kluge und mutige alleinerziehende Mutter, die mit ihrem Sohn einen Neuanfang wagt. Levi ist erfolgreich, aufgeschlossen und besitzt emotionale Intelligenz. Die prickelnde Chemie zwischen den beiden ist von Anfang an deutlich zu spüren.
Als Gegengewicht zu den beiden kommt Presleys Ex-Partner Tanner, der Vater ihres Sohnes und Bruder von Levi ins Spiel. Nachdem er seine Football-Karriere als Profisportler aufgrund einer Verletzung an den Nagel hängen musste, befindet er sich in einer Krise. Er betrügt Presley, vernachlässigt seinen Sohn Alex, ist spielsüchtig und jammert sich durchs Leben. Doch auch die Mutter von Tanner und Levi mischt sich in die aufkeimenden Gefühle von Levi und Presley ein. Beide Figuren habe ich als übergriffig und manipulativ empfunden. Besonders im letzten Drittel des Buches haben sie mir den Spaß an der Geschichte verdorben.
Meine Lieblingsfigur in diesem Buch ist eindeutig Levi. Er ist positiv, strahlend, trägt sein Herz an der richtigen Stelle und ist einfach ein netter Mensch. Presley ist mir dagegen oft zu zögerlich. Sie setzt keine deutlichen Grenzen, versucht immer wieder, sich eine Option offen zu halten und verdrängt ihre Bedürfnisse häufig, statt sich damit auseinanderzusetzen.
Insgesamt hat mich die Geschichte gut unterhalten. Der Sex stand mir zu sehr im Mittelpunkt. Da Presley einen kleinen Sohn hat und Levi sich viel Zeit mit ihm nimmt, hätten sich auch Familienszenen statt Sexszenen angeboten. Da letztere nicht zu ausführlich waren, haben sie sich jedoch harmonisch in die restliche Handlung eingefügt.
Gut hat mir gefallen, dass die Autorinnen keine übertriebene Dramatik genutzt haben, um die Handlung voranzutreiben. Das Geschehen wirkte stets realitätsnah. Dadurch hat das letzte Drittel des Buches jedoch eine Schwere erhalten, die ich als intensiver empfunden habe als die sonst übliche übertriebene Szene, die für einen Knall in der Beziehung sorgt. Dadurch haben sich die leichten, schönen Gefühle, die im Laufe der Handlung bei mir als Leserin aufgebaut wurden, leider verflüchtigt und konnten auch am Ende nicht wieder komplett hergestellt werden.
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Perfect Player
von Vi Keeland
und Penelope Ward
Wenn zwei großartige Autoren sich zusammen setzen und einen gemeinsamen Roman schreiben, dann kann nur eine großartige, wunderschöne Geschichte entstehen. Der Schreibstil ist der beiden Autorinnen ist gewohnt …
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Perfect Player
von Vi Keeland
und Penelope Ward
Wenn zwei großartige Autoren sich zusammen setzen und einen gemeinsamen Roman schreiben, dann kann nur eine großartige, wunderschöne Geschichte entstehen. Der Schreibstil ist der beiden Autorinnen ist gewohnt durchgehend geschmeidig und locker leicht zu lesen. Humorvolle und turbolente Szenen waren ebenso wie die Romantik vertreten. Zudem legt sich eine magische Spannung über die komplette Buchlänge, der ich mich nicht entziehen konnte und diesen Roman in einem Durchlauf gelesen habe. Geboten bekam ich einen angenehmen, dynamisch und ohne jegliche langweilige Längen präsenten runden und unterhaltsamen Roman. Der mich mitgenommen hat und mir einen perfekten Nachmittag schenkte.
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Gelungene Mischung aus Romantik und Humor
Die Charaktere haben mir allesamt gut gefallen. Sie waren gut ausgearbeitet und durch die wechselnde Perspektive zwischen Presley und Levi hatte ich das Gefühl, ihre Emotionen sehr gut nachvollziehen zu können. Die Annäherung zwischen …
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Gelungene Mischung aus Romantik und Humor
Die Charaktere haben mir allesamt gut gefallen. Sie waren gut ausgearbeitet und durch die wechselnde Perspektive zwischen Presley und Levi hatte ich das Gefühl, ihre Emotionen sehr gut nachvollziehen zu können. Die Annäherung zwischen Presley und Levi ist geprägt von einer starken sexuellen Anziehung. Somit gibt es einige heiße Szenen im Buch. Aber auch eine gewisse Romantik sowie humorvolle Szenen bleiben nicht auf der Strecke, so dass ich mich durchweg gut unterhalten gefühlt habe. Mit dem Auftauchen von Tanner kommt auch noch ein bisschen Dramatik hinzu. Hier haben die Autorinnen eine tolle Mischung erzeugt und ich habe regelrecht mitgefiebert mit den beiden.
„Perfect Player“ hat mich mit dem Humor, einer authentischen Geschichte und einem locker-leichten Schreibstil überzeugt und ich freue mich auf weitere Romane des Autorinnenduos.
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Ich finde die Grundidee, dass Presleys Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt, schön. Nur hat die andere Hälfte Levi, Alex Onkel und damit der Bruder von Presleys Ex-Verlobten Tanner. In einigen Dingen sind sie sich aber nicht einig. Zum einen …
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Ich finde die Grundidee, dass Presleys Sohn Alex die Hälfte eines Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt, schön. Nur hat die andere Hälfte Levi, Alex Onkel und damit der Bruder von Presleys Ex-Verlobten Tanner. In einigen Dingen sind sie sich aber nicht einig. Zum einen wie es mit dem B&B weitergeht. Sie will es weiterführen, er verkaufen. Die Wette oder eher der Deal, den sie gemacht haben, ist für mich ziemlich irrelevant. Zu Beginn steht das B&B stark im Vordergrund, das lässt aber ziemlich stark nach, was ich ehrlich gesagt etwas schade finde. Ich hätte es schön gefunden die iterative Entwicklung dessen mehr mitzubekommen. Ja, es gab mal Rückschläge, aber die wurden nur kurz thematisiert und dann ignoriert.
Die erste Begegnung zwischen Levi und Presley war zum Schreien. Besonders schön fand ich zu Beginn, dass es keine großen Missverständnisse gibt, die man mit Reden aus dem Weg räumen könnte. Generell liebe ich die Dynamik der beiden Protagonisten so sehr! Ihre Gespräche, ihre Ehrlichkeit, ihr Umgang miteinander und einfach wie sie zusammenpassen. Es knistert gewaltig. Ich liebe es! Zumindest anfangs, denn im Laufe der Geschichte nimmt genau das extrem ab, was unglaublich schade ist. Sie reden nicht mehr miteinander, sondern entscheiden jeder für sich, was das Beste ist. Wo ist die tolle Kommunikation hin? Ich kann natürlich auch verstehen, dass beide Bedenken haben. Dennoch verstehe ich nicht, warum sie dann so unvorsichtig geworden sind. Anstrengend fand ich auch Presleys Hin und Her. Erst will sie Levi, dann wieder nicht, dann aber doch. Was denn jetzt?
Das große Drama fand ich nicht gelungen. Dadurch wurde die Kommunikation immer weniger und auch Presley hat sich stark verändert. Habe da einfach viel mehr von ihr erwartet. Nicht so ein kurzsichtiges Denken. Kein Wunder, dass auch Levi damit nicht klarkommt.
Die Nebencharaktere haben mir ziemlich gut gefallen. Jeremy als einer, der einfach unglaublich höflich ist und auch mit Ablehnung gut zurechtkommt. Fern als ältere Dame mit lockeren Sprüchen hat viele Situationen deutlich lustiger gemacht. Und natürlich Presleys Sohn Alex, der einfach nur zuckersüß ist. Seine Art, seine Fragen, seine Spitznamen, ich liebe den Kleinen einfach!
Fazit:
Zu Beginn war ich regelrecht begeistert von der Story und den Charakteren. Es hat einfach gepasst. Leider hat das im Laufe des Buches nachgelassen, ich bin im Nachhinein etwas enttäuscht, weil ich nach dem Start einfach mehr erwartet habe.
3.5/5 Sterne
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4,5 Sterne
Leidenschaftlich und romantisch!
Um was es geht:
Presleys Sohn Alex erbt die eine Hälfte des Bed & Breakfast seines Urgroßvaters und Levi, Alex Onkel die andere. Levi und Presley haben völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, was mit dem Palm Inn geschehen …
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4,5 Sterne
Leidenschaftlich und romantisch!
Um was es geht:
Presleys Sohn Alex erbt die eine Hälfte des Bed & Breakfast seines Urgroßvaters und Levi, Alex Onkel die andere. Levi und Presley haben völlig unterschiedliche Vorstellungen davon, was mit dem Palm Inn geschehen soll, und zwischen ihnen fliegen im Nu die Fetzen, gefolgt von einem heißen Funkenflug.
Zu den Figuren:
Presley Sullivan ist 29 Jahre alt, alleinerziehend und hat New York hinter sich gelassen. Sie freut sich auf den Neuanfang in Beaufort. Sie arbeitet als Kunstlehrerin und ist Alex eine großartige Mutter. Ich schließe sie augenblicklich in mein Herz, genau wie ihren Sohn. Alex ist ein aufgeweckter Bursche, den man lieb haben muss.
Levi Miller ist ein bekannter Quarterback, der bisher gutes Geld verdient hat. Er genießt sein Leben und hat es nicht vermisst, keine feste Frau an seiner Seite zu haben.
Es gibt einige Nebenfiguren, die ordentlich Schwung in die Seiten bringen. Da wäre Fern, eine Bewohnerin des Palm Inn. Sie bringt mich regelmäßig zum Lachen. Ich liebe Charaktere wie sie.
Die Umsetzung:
Der Beginn zieht mich sofort in die Geschichte hinein und ich bin direkt an der Seite der Protagonisten, die mich bestens unterhalten. Das zwischen ihnen die Luft brennt, nachdem sie sich Gelegenheit geben, sich etwas kennenzulernen, bleibt keinem verborgen. Was mir dabei super gefällt, ist die Tatsache, das Presley nicht als verschüchtertes Geschöpf dargestellt wird und durchaus Mut beweist, ihren Wünschen und ihrem Herzen zu folgen.
Der Konflikt, der die Seiten beherrscht, wird gut umgesetzt. Hier macht es sich niemand zu leicht und ich kann jedes Zaudern und Nachgeben fühlen. Es gibt einige explizite Szenen, aber sie nehmen nicht überhand und und passen prima zum Verlauf. Das haben die Autorinnen echt drauf. Es wird humorvoll, leidenschaftlich, tragisch und romantisch. Mein Herz schmerzt beim Lesen, so sehr leide ich mit Levi und Presley mit. Ich erfahre alles aus den wechselnden Ich-Perspektiven von den Hauptfiguren in der Vergangenheit, wobei Presley eindeutig mehr Kapitel erhält.
Was ich schade finde:
Einige für mich wichtige Passagen werden leider im passiven Erzählstil übermittelt. Ich hätte sie so gerne aktiv erlebt.
Mein Fazit:
Mit „Perfect Player“ ist Keeland und Ward wieder eine einfühlsame Lovestory gelungen, die eine Weile in mir nachhallen wird. Das Buch ist witzig, verflixt feurig, tiefgründig und heftig romantisch. Ich habe eine große Schwäche für Alleinerziehende und bin im Nu Presleys Charme erlegen. Sie ist eine erstklassige Mutter und ihr Sohn wickelt mich mit einem Augenaufschlag um seinen kleinen Finger. Und Levi? Gott, dieser Mann ist so hinreißend, dass ich ihn jetzt schon vermisse, nur weil ich das Buch beendet habe. Komm mit ins Palm Inn und überzeuge dich selbst von der Tiefgründigkeit dieser Story und den gut ausgearbeiteten Figuren.
Von mir erhält „Perfect Player“ 4,5 bewegende Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.
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Verbotene Liebe
„Perfect Player“ erzählt die Geschichte von Presley Sullivan und Levi Miller. Sie ist eine alleinerziehende Mutter, die für ihren Sohn zurück in ihre alte Heimat kehrt. Er ist der große Football-Star, der als Quarterback den Super Bowl gewonnen …
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Verbotene Liebe
„Perfect Player“ erzählt die Geschichte von Presley Sullivan und Levi Miller. Sie ist eine alleinerziehende Mutter, die für ihren Sohn zurück in ihre alte Heimat kehrt. Er ist der große Football-Star, der als Quarterback den Super Bowl gewonnen hat. Das Buch wurde von dem US-amerikanischen Autoren-Duo Vi Keeland und Penelope Ward geschrieben und ist 2023 als Taschenbuch und eBook im LYX Verlag (Bastei Lübbe) erschienen.
Presley Sullivan ist zu Beginn der Geschichte eine starke, unabhängige Frau, die sich weder von ihren Zielen abbringen lässt noch auf den Mund gefallen ist. Obwohl sie alleinerziehend ist steht sie mit beiden Beinen im Leben und verfügt über ein bemerkenswertes Rückgrat. Presley war mir auf Anhieb sympathisch, den theoretisch war sie die Art von weiblichem Hauptcharakter, wie ich ihn liebe. Praktisch entwickelt sie sich aber im Laufe der Geschichte in eine Richtung, die mich immer mehr frustriert hat. Am Ende war von all diesen positiven Eigenschaften, die ich so sehr an ihr bewundert habe, nichts mehr übrig. Ihre Entscheidungen und ihr Verhalten, die ich anfangs noch problemlos nachvollziehen konnte, haben für mich plötzlich keine Sinn mehr ergeben.
Levi Miller ist zu Beginn der Geschichte ein ziemlich aufbrausender Mann, der gerne mit dem Kopf durch die Wand rennt und der beharrlich an seinem Standpunkt festhält. Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen gebraucht habe, bis ich mit ihm warm geworden bin. Als Quarterback, der gerade den Super Bowl gewonnen hat, führt er ein traumhaftes Leben. Genauso wie Presley ist auch er nicht auf den Mund gefallen. Leider macht ihn seine Sturheit im ersten Moment blind für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Auch Levi durchläuft im Laufe der Geschichte eine enorme Entwicklung, die mich anfänglich positiv überrascht hat. Am Ende haben sein Verhalten und seine Entscheidungen für mich aber genauso wenig Sinn ergeben wie Presley’s.
„Perfect Player“ fängt sehr vielversprechend an. Im ersten Drittel der Geschichte hatte ich den Eindruck endlich ein Romance-Buch gefunden zu haben, das mal nicht den gängigen Klischees entspricht. Leider wurde ich recht schnell eines Besseren belehrt. Die Geschichte, die anfänglich so erfrischende anders war, entwickelte sich zunehmend in eine dieser von Klischees durchtränkte Versionen, die gerne anders wären, es letzten Endes aber nicht sind. Am Ende war „Perfect Player“ zu einer weiteren klischeebeladenen Romance-Geschichte geworden, die mich kopfschüttelnd zurückgelassen hat.
Das schlimmste für mich waren die letzten 10% der Geschichte. Ich werde hier jetzt nicht auf den Inhalt eingehen, weil das meiner Meinung nach nur unnötig spoilern würde. Im kreativen Schreiben gibt es eine Technik, die heißt „Show and Tell“. Der Grundgedanke dieser Technik besteht darin, dem Leser wichtige Situation innerhalb einer Geschichte so zu beschreiben, dass er das Gefühl hat live dabei zu sein. Dieses Gefühl erzeugt der Autor, indem er dem Leser die Situation aktiv zeigt, statt sie ihm nur passiv zu erzählen. Bis zu diesen 10% ist es Vi Keeland und Penelope Ward hervorragend gelungen diese Technik umzusetzen. Die Geschichte lief wie ein Blockbuster in meinem Kopf ab. Doch dann verfallen sie in den letzten zwei Kapiteln plötzlich in eine passive Erzählweise, die die Geschichte für mich ein Stück weit kaputt gemacht hat.
Die deutsche Übersetzung von Keenland’s und Ward’s Schreibstil ließ sich wundervoll locker, leicht lesen. Das besondere Etwas der Geschichte war definitiv der unvergleichliche Humor des Autoren-Duos, der mich in regelmäßigen Abständen zum Lachen gebracht hat. Die Geschichte wird aus der Sicht von Presley und Levi erzählt. Das Buch wurde in der ersten Person geschrieben.
Fazit
Was vielversprechend angefangen hat entwickelt sich leider in eine völlig falsche Richtung.
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Presley zieht mit ihrem Sohn zurück in ihre Heimatstadt, als sie die Hälfte des Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Levi, der Bruder ihres Ex-Verlobten, und der möchte die Pension lieber verkaufen, während Presley sie renovieren …
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Presley zieht mit ihrem Sohn zurück in ihre Heimatstadt, als sie die Hälfte des Bed & Breakfast von seinem Urgroßvater erbt. Die andere Hälfte geht an Levi, der Bruder ihres Ex-Verlobten, und der möchte die Pension lieber verkaufen, während Presley sie renovieren und dort mit ihrem Sohn leben möchte.
Levi hat keine hohe Meinung von Presley, er glaubt, dass sie nur hinter dem Geld seines Bruders her ist und nun durch den Umzug sein Kind von ihm fernhält. Er selbst ist als erfolgreicher Quarterback immer unterwegs und hat kein Interesse daran, sich um die Pension zu kümmern, aber Presleys Beharrlichkeit und die Erinnerungen an seinen Großvater ändern seine Meinung bald. Und er muss auch erkennen, dass sein Bruder nicht das Opfer in ihrer Beziehung war. Seine Karriere als Sportler ist meistens eher nebensächlich und man merkt, dass er eigentlich eher eine Tendenz zur Bodenständigkeit hat.
Presley will ihrem Sohn Alex nur ein gutes Leben und Stabilität bieten und sein Vater Tanner hat sich da als unzuverlässig erwiesen. In ihrer Heimatstadt sorgt sich sein Onkel Levi mehr um den kleinen Jungen als Tanner es je getan hat und so wird er schnell zu einer Vaterfigur, und die Verbindung zwischen ihnen hat mir sehr gut gefallen.
Für Presley ist immer klar: an erster Stelle steht immer ihr Sohn. Sie war schon immer vorsichtig, wenn es um romantische Beziehungen geht, aber ihre Gefühle für Levi sind unerwartet und kompliziert. Die Missverständnisse zwischen Presley und Levi sind schnell geklärt, aber Tanner steht immer irgendwie zwischen ihnen. Trotzdem haben Presley, Levi und Alex eine süße Familiendynamik, halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
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Vom Cover, über die Charaktere, bis hin zur Handlung und Erzählweise ist in diesem Buch alles stimmig. Ich habe von Anfang an mit großer Spannung die Geschichte von Presley und Levi verfolgt mit viel Herzschmerz, Überraschungen und überraschend viel Spice und habe mich …
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Vom Cover, über die Charaktere, bis hin zur Handlung und Erzählweise ist in diesem Buch alles stimmig. Ich habe von Anfang an mit großer Spannung die Geschichte von Presley und Levi verfolgt mit viel Herzschmerz, Überraschungen und überraschend viel Spice und habe mich sofort in die Charaktere verliebt, sowie einfach hineinversetzen können. Mein einziger Mangel wäre, dass ich einige Szene manchmal etwas zu flüchtig beschrieben fand, dennoch bekommt das Buch von mir eine absolute Leseempfehlung, weil ich es dem Ende entgegen gar nicht mehr aus der Hand legen konnte.
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Auch wenn mich Cover und Titel des neuen Romans Perfect Player des wunderbaren Autoren-Duos Vi Keeland und Penelope Ward nicht richtig abholen konnten, so haben mich Klappentext und Leseprobe umso mehr überzeugt und hohe Erwartungen an eine knisternde Enemies-to-Friends-Geschichte …
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Auch wenn mich Cover und Titel des neuen Romans Perfect Player des wunderbaren Autoren-Duos Vi Keeland und Penelope Ward nicht richtig abholen konnten, so haben mich Klappentext und Leseprobe umso mehr überzeugt und hohe Erwartungen an eine knisternde Enemies-to-Friends-Geschichte geweckt.
Die Story rundum die quirlige Single-Mom Presley, ihren 7-jährigen Sohn Alex sowie den attraktiven Quarterback und Bruder ihres Ex-Partners Levi nimmt in der ersten Buchhälfte rasant an Fahrt auf. Nach dem Tod von Alex' Urgroßvater kehren Presley und ihr Sohn in Presleys Heimatstadt Beaufort zurück, um dort Alex Erbe - eine etwas in die Jahre gekommene Pension - wieder auf Vordermann zu bringen. Dort treffen die beiden auf Alex' Onkel Levi, dem die andere Hälfte der Pension vererbt wurde, und der sie lieber heute als morgen verkaufen würde. Presley und Levi starten eine Wette, die über das Schicksal des Bed-and-Breakfast entscheiden soll, und die Geschichte nimmt ihren Lauf... Wie lange werden Levi und Presley die Funken ignorieren können, die zwischen ihnen knistern? Und was sagt Presleys Ex Tanner zu all dem, da er sich entschlossen hat, um Presley und seinen Sohn zu kämpfen?
Die erste Hälfte der Geschichte und die Interaktion von Presley und Levi hat mich direkt in ihren Bann gezogen. Der Schreibstil der Autorinnen ist gewohnt angenehm, leicht und humorvoll und die Charaktere sind überzeugend ausgearbeitet und zumeist sympathisch.
Mit dem Auftauchen von Tanner verliert die Story dann etwas an Fahrt und verstrickt sich zunächst in einem emotionalen Hin-und-her aus schlechtem Gewissen, Reue, aber auch nicht zu unterdrückender Liebe. Die Verhaltensweisen der Protagonisten waren für mich im Mittelteil nicht immer nachzuvollziehen und mit dem Charakter von Tanner bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Daher gibt es von mir einen Punkt Abzug.
Insgesamt ist Perfect Player jedoch eine Geschichte, die mich gut unterhalten hat und mit jeder Menge knisternder sowie witziger Szenen punkten konnte.
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