Theresa Hannig
Broschiertes Buch
Parts Per Million
Gewalt ist eine Option Ausgezeichnet mit dem Seraph 2025 für das beste Buch
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Aktuell, kritisch und äußerst spannend. Ein Climate-Fiction-Thriller über die Zukunft des Klima-Aktivismus. Die Autorin Johanna Stromann will einen Roman über Klima-Aktivisten schreiben. Doch die Recherche erweist sich als gefährlich, denn der Staat versucht, die Proteste mit Gewalt zu unterdrücken. Bald ist es Johanna nicht mehr möglich, neutral am Rand zu stehen und nur zu dokumentieren. Im Gegenteil: Ihr geht das alles nicht weit genug. Als ein Großteil der Klima-Gruppen verboten und ihre Mitglieder zu Haftstrafen verurteilt werden, gründet sie zusammen mit den verbliebenen Aktivis...
Aktuell, kritisch und äußerst spannend. Ein Climate-Fiction-Thriller über die Zukunft des Klima-Aktivismus. Die Autorin Johanna Stromann will einen Roman über Klima-Aktivisten schreiben. Doch die Recherche erweist sich als gefährlich, denn der Staat versucht, die Proteste mit Gewalt zu unterdrücken. Bald ist es Johanna nicht mehr möglich, neutral am Rand zu stehen und nur zu dokumentieren. Im Gegenteil: Ihr geht das alles nicht weit genug. Als ein Großteil der Klima-Gruppen verboten und ihre Mitglieder zu Haftstrafen verurteilt werden, gründet sie zusammen mit den verbliebenen Aktivist_innen die Gruppe "Parts Per Million", um die Verursacher der Klimakatastrophe zur Rechenschaft zu ziehen. Mit allen Mitteln.
»Das intensivste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Wer danach nicht über den Klimawandel nachdenkt, ist wahrscheinlich tot.« Andreas Eschbach
Für Leser_innen von Kim Stanley Robinson, Cory Doctorow oder Andreas Brandhorst
»Das intensivste Buch, das ich seit langem gelesen habe. Wer danach nicht über den Klimawandel nachdenkt, ist wahrscheinlich tot.« Andreas Eschbach
Für Leser_innen von Kim Stanley Robinson, Cory Doctorow oder Andreas Brandhorst
Theresa Hannig, 1984 geboren, studierte Politikwissenschaft und arbeitete als Softwareentwicklerin, Projektmanagerin und Lichtdesignerin, bevor sie sich hauptberuflich dem Schreiben zuwandte. Seitdem wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Seraph für ihren Roman 'Pantopia'. 2023 erhielt sie den Tassilo-Kulturpreis der Süddeutschen Zeitung. In ihren Romanen, Kurzgeschichten und der taz-Kolumne "Über Morgen" schreibt sie über Zukunftsthemen wie KI, Datenschutz, Klimawandel und die Zukunft der Arbeit. Hannig lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Fürstenfeldbruck.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER Tor
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 25. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 134mm x 29mm
- Gewicht: 407g
- ISBN-13: 9783596708918
- ISBN-10: 3596708915
- Artikelnr.: 70379581
Herstellerkennzeichnung
FISCHER TOR
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischerverlage.de
Hannig erzählt so spannend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. Peter Bierl Süddeutsche Zeitung Fürstenfeldbruck 20250301
Ihr seid Millionäre. Wir sind Millionen.
„Parts Per Million“, der neue Roman von Theresa Hannig, erschienen 2024 bei TOR/S. Fischer, beschäftigt sich mit einem brennenden Thema, der (notwendigen?) Radikalisierung der Klimabewegung, die seit Jahren auf der Stelle tritt, weil …
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Ihr seid Millionäre. Wir sind Millionen.
„Parts Per Million“, der neue Roman von Theresa Hannig, erschienen 2024 bei TOR/S. Fischer, beschäftigt sich mit einem brennenden Thema, der (notwendigen?) Radikalisierung der Klimabewegung, die seit Jahren auf der Stelle tritt, weil Lobby und Politik ihrer Stimme nicht zuhören.
Im Zentrum des Romans steht Johanna, eine Autorin auf der Suche nach einem neuen Stoff, die auf die Klimabewegung aufmerksam wird und im Rahmen ihrer Recherche von der Beobachterin zur Mitstreiterin wird, die am Ende entscheidend für die Radikalisierung der Bewegung ist und miterleben muss, wie sie selbst sich immer weiter verändert – und die Bewegung mit ihr bis zur Eskalation.
Hannig hat eine enorme Recherchearbeit geleistet und bereitet die gefundenen Informationen meist sinnvoll auf – gerade im ersten Teil noch etwas trocken, später besser in die Handlung integriert. Ihre Nahe-Zukunft-Prognose ist erschreckend realistisch und brutal – hier muss sich niemand vormachen, dass es sich um Fiktion handelt. Über jedem Kapitel finden sich reale Klimameldungen unserer Zeit und auch die politische Entwicklung in Deutschland ist leider nur konsequent gedacht. Und auch die Protestbewegung stellt Hannig wirklich gut dar. Hier könnte also ein Knallerroman entstanden sein – wäre da nicht die Hauptfigur Johanna und ihre Entwicklung, die ich leider von vorn bis hinten unglaubwürdig fand. Innerhalb von kürzester Zeit durchläuft sich eine Blitzentwicklung von der das Klimathema weitestgehend ignorierenden Person zum Kopf der Aktivist:innenszene, die sich radikalisiert und zur Klimaterroristin wird. Dabei verhält sie sich immer wieder maximal pubertär und entwickelt am Ende auch noch einen Kink auf Gewalt – ich persönlich konnte diese Figur leider zu keinem Zeitpunkt ernst nehmen, ebenso wie ich auch mit so einigen Zufällen in dem Roman oder wirklich aberwitzigen Konstruktionen (klauen wir doch mal eben drei scharfe Fliegerbomben aus dem Rhein) überhaupt nicht mitgehen konnte. Schade auf, dass viele anentwickelte Themen sich im Nichts verlieren, die Familie von Johanna verschwindet ab der Mitte des Romans letztlich und auch ein Mensch, zu dem sie sich am Anfang des Romans extrem hingezogen fühlt, ist auf einmal doch nicht mehr relevant. Und auch das Ende hat mich eher verstimmt, da ich auch hier das Handeln einer Figur nicht glaubhaft finden, denn es ist nach der ganzen Geschichte nicht vorstellbar, dass diese wirklich denkt, mit ihrem Tun ihr Ziel zu erreichen. Ihr seid Millionäre. Wir sind Millionen. So sehen es die Parts Per Million und so wichtig und wahr ist dieser Satz. Ich befürchte nur, mit diesem Buch wird er nicht dazu führen, dass Menschen ihn Realität werden lassen.
Und so kann ich leider nicht mehr als 2 Sterne vergeben, was ich wirklich schade finde, aber Johanna blieb für mich durchweg ein Konstrukt. Für die dargestellten Informationen würde ich gerne 5 geben, aber die Handlung und vor allem die Figuren hat mich zu keinem Zeitpunkt gecatched. Vielleicht klappt das besser bei Menschen, die nicht feministisch und nicht vorgebildet im Bereich Klima sind. Für die Fakten ist es allemal ein lesenswertes Buch.
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Gewalt erzeugt Gegengewalt
Puh, dies ist ein Roman, welcher mich auf mehreren Ebenen überrascht hat. Zunächst: Die Handlung spielt in naher Zukunft, die Auswirkungen des Kimawandels werden immer deutlicher. Und dennoch ist die Lobby der Wirtschaft groß genug, um Legislative und …
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Gewalt erzeugt Gegengewalt
Puh, dies ist ein Roman, welcher mich auf mehreren Ebenen überrascht hat. Zunächst: Die Handlung spielt in naher Zukunft, die Auswirkungen des Kimawandels werden immer deutlicher. Und dennoch ist die Lobby der Wirtschaft groß genug, um Legislative und Exekutive für ihre Zwecke einzuspannen und weiterhin den Kurs der Gewinnmaximierung auf Kosten der Umwelt zu fahren. In dieser Welt lebt Autorin Johanna, die nach einem guten Thema für einen neuen Roman sucht und zufällig miterlebt, wie eine friedliche Sitzblockade von Klimaaktivisten fast in einer Schlägerei endet. Von der Chuzpe der jungen Leute beeindruckt will sie mehr über sie erfahren und versucht, sich in die Aktionen der Klimaktivisten einzubringen. Zunächst nur als Beobachterin. Hierbei wird sehr schnell deutlich, in welch veraltetem Rollenklischee Johanna in Wirklichkeit lebt und dass sie zunächst bei sich anfangen muss, bevor sie etwas Großes verändern will.
Soweit so gut, bis hierhin war erstmal noch alles drin und ich war neugierig, in welche Richtung die Handlung driften würde. Die Gewalt, mit welcher Klimademonstranten selbst bei friedlichen Aktionen zu kämpfen hatten, haben mich bei Lesen regelrecht schockiert, scheinen aber unweit von der Realität zu liegen. Auch die darauf folgende Gewaltspirale im Buch hat mich ziemlich erstaunt, war allerdings in sich nachvollziehbar aufgebaut.
Ein weiterer, bewegender Aspekt des Romans sind die kleinen Kurzmeldungen zu Beginn eines jeden Kapitels. News in Kurzform, welche z. B. über Umweltkatastrophen berichten und zunächst wie in der Zukunft angesiedelt wirken, in wirklichkeit jedoch Originalzitate der jüngsten Vergangenheit sind.
Das Buch ist nicht ohne und zeigt eine dystopische Zukunft, wie sie verlaufen könnte.
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PARTS PER MILLION ist ein Climate-Fiction-Thriller, der auf erschreckende Weise Entwicklungen in Deutschland extrapoliert, die uns alle wachrütteln sollten, denn die Polarisierung der Gesellschaft ist längst da und die Extreme strecken sich immer weiter in ihre jeweilige Richtung.
Das …
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PARTS PER MILLION ist ein Climate-Fiction-Thriller, der auf erschreckende Weise Entwicklungen in Deutschland extrapoliert, die uns alle wachrütteln sollten, denn die Polarisierung der Gesellschaft ist längst da und die Extreme strecken sich immer weiter in ihre jeweilige Richtung.
Das ist ein wichtiger, ein guter, ein notwendiger Roman, über den wir alle nachdenken und reden sollten, damit die geschilderten Inhalte eben nicht unsere Realität werden, sondern wir uns zusammenraffen und gemeinsam eine Zukunft im Einklang mit dem Planeten bauen, die auch noch für die folgenden Generationen lebenswert ist.
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Gewalt ist keine Option, darf es nie sein
Theresa Hanning setzt sich in ihrem Science-Fiction Roman 'Parts Per Million – Gewalt ist eine Option' mit dem aktuellen Thema des Auftretens der Klimaaktivisten in der Öffentlichkeit auseinander und entwickelt eine Geschichte, die eine …
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Gewalt ist keine Option, darf es nie sein
Theresa Hanning setzt sich in ihrem Science-Fiction Roman 'Parts Per Million – Gewalt ist eine Option' mit dem aktuellen Thema des Auftretens der Klimaaktivisten in der Öffentlichkeit auseinander und entwickelt eine Geschichte, die eine düstere, unheilvolle nähere Zukunft für uns Erdenbewohner zeichnet, die kommende politische als auch gesellschaftliche Verhältnisse in Deutschland versucht abzubilden. Die charakterliche Entwicklung ihrer Protagonisten ist verständlich nachvollziehbar. Der Schreibstil ist klar, Tempo und Verlauf der Handlung sind wohlproportioniert. Im Nachwort relativiert die Autorin allerdings ihre Aussagekraft durch eine mir unverständliche Äußerung, die ich nicht nachvollziehen kann, in dem sie behauptet, dass die Klimaaktivisten bisher eine Gewaltlosigkeit eint. Das hat meine Bewertung des Buches stark beeinflusst.
Johanna Strotmann steht mitten in einem wohlsituierten, gut bürgerlichen Leben, ist Schriftstellerin, die sich in einer Schreibflaute befindet. Auf dem Weg sich eine Übergangslösung des Geldverdienens zu beschaffen, gerät sie in eine Straßenblockade der Klimakleber und entwickelt eine Idee für ihren neuen Roman, der vom Verlag wohlwollend aufgenommen wird. In der Recherchearbeit taucht sie immer tiefer ein in die Welt der Streiter für eine Wende in der Klimapolitik und verliert dabei den Boden unter den Füßen. Die Gefahr der Radikalisierung bei der Durchsetzung von Interessen gegenüber der Gesellschaft wurde eindrucksvoll beschrieben.
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Eindrücklich und schmerzhaft
"Parts Per Million" von Theresa Hannig ist ein sehr eindrücklicher Roman, der mir noch sehr lange in meinen Gedanken blieb.
Es geht um Klima-Aktivismus, aber es geht auch so sehr um Menschen und wie sie sich verändern können und in einen …
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Eindrücklich und schmerzhaft
"Parts Per Million" von Theresa Hannig ist ein sehr eindrücklicher Roman, der mir noch sehr lange in meinen Gedanken blieb.
Es geht um Klima-Aktivismus, aber es geht auch so sehr um Menschen und wie sie sich verändern können und in einen Strudel geraten können, der so nicht vorherzusehen war.
Johanna Stromann ist Autorin und auf der Suche nach einer neuen Idee zum schreiben. Da gerät sie mit ihrem Auto ungewollt in eine Klima-Aktion, bei der sich die Aktivisten und die Autofahrer sehr schnell in die Haare kriegen und Johanna mitten hinein. So hat sie ihr Thema gefunden, am Brennpunkt und aktuell.
Johann sucht den Kontakt in die Szene und der ist auch schnell gefunden und sie bei einem größeren Event dabei. Sie verbringt viel Zeit bei Aktionen und der Recherche dazu und gerät nicht nur einmal persönlich in Gefahr beim Kampf in der Öffentlichkeit.
Ihr Mann tut das alles ab und ihre Familie versteht sie immer weniger und steht nicht hinter ihr.
Ich fand das Beschriebene so gut und eindrücklich, man war quasi mittendrin und die Autorin schafft es jederzeit, gerade durch die Benennung von realen Fakten und Schlagzeilen, hier einen Gegenwartsbezug und Dringlichkeit zu schaffen.
Gekonnt auch die Szenen, wo die Verleugnung und die Gewalt von Staatsmacht und Polizei beschrieben werden und man zusehen kann, wie Johann da immer tiefer reingerät, ja mit zur Gruppenführung gehört.
Die Radikalisierung der Akteure und der Gruppierungen lässt sich hier gut nachvollziehen, ja hautnah miterleben, das ist sehr realistisch verfasst und dargestellt. Man hatte beim Lesen direkt die Gefühle, die Angst, die Wut, die Fassungslosigkeit, miterleben können.
Das Geschehen hier ist Fiktion und in die nahe Zukunft versetzt, aber so nahe an unserer heutigen Realität, dass es wehtut. Ein sehr gutes, sehr wichtiges Buch, mich hat es stark beeindruckt.
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Alles fing ganz easy an. Ich lernte alle Protagonisten kennen, tauchte mit Johanna in die Szene der Klima-Aktivisten ein. Es würde mich interessieren, ob es wirklich auf diese Art und Weise bei den Aktivisten läuft.
Der Weg zur …
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‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
Alles fing ganz easy an. Ich lernte alle Protagonisten kennen, tauchte mit Johanna in die Szene der Klima-Aktivisten ein. Es würde mich interessieren, ob es wirklich auf diese Art und Weise bei den Aktivisten läuft.
Der Weg zur Radikalisierung wurde authentisch und nachvollziehbar geschildert.
Johanna ging mir gewaltig auf den Zeiger. Zuhause bot sie ihrem Ehemann, der die typische „Alte Weiße Mann“ Manier an den Tag legte, keine Paroli. Diesen Frust tobte sie dann bei den Klima-Aktivitäten und -Aktivisten aus. Sie überfiel ihren Mann mit Tatsachen beim Frühstück, statt das Gespräch in aller Ruhe zu suchen und meckerte nur rum, statt proaktiv und konstruktiv zu handeln. Sie ließ sogar ihre Tochter im Stich. Und nein, ich kämpfe auch für die Zukunft meiner Tochter, lasse ich nicht gelten. In meinen Augen war es eine Flucht vor der Familien-Realität.
Es war interessant zu sehen, wie stereotyp die Autorin die Aktivisten beschrieb. Bei einem Camp waren alle Frauen unrasiert, liefen ohne BH und Make Up herum. Echt jetzt? Fiction hin oder her, da wäre ein Schippe mehr Realismus angenehm gewesen.
Dass es nichts bringt, wenn man den Klimaschutz mit radikalen Methoden schützt, kam allerdings sehr gut rüber. Na gut, das hat auch schon „Die letzte Generation“ bewiesen. Aber trotzdem wurde es hier um Einiges verstärkt und es wurde deutlich, dass dieser Weg eine Einbahnstraße ist. Klar, extreme Menschen finden immer wieder Unterstützer, aber die sitzen auch gemütlich Zuhause und bringen sich nicht in Gefahr.
Grundsätzlich rüttelt das Buch wach und zeigt auch die negativen Seiten des Aktivismus. Der Schreibstil Hannigs ist locker-flockig und Heike Warmuth hauchte Allem Leben ein. Sie transportierte Emotionen und ließ mich mitten in der Handlung sein. Ich war bei Aktionen live dabei, spürte die Angst, die Euphorie und auch das Tief nach einer Aktion.
Wegen der unsympathischen, unreflektierten Protagonistin und den Klischees, ziehe ich einen Stern ab, aber die 4 Klima-Sterne sind wohlverdient und das Buch definitiv eine Lektüre wert.
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