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Kurz vor Ostern: Mia freut sich darauf, die Feiertage mit ihrer Familie zu verbringen. Besonders das Glockenläuten in der Osternacht liebt sie sehr. Ihre Freude wird allerdings jäh getrübt, als Waldarbeiter einen weiblichen Schädel finden. Forensiker konnten das Aussehen der toten Frau wiederherstellen und Mia kennt sie. Die Tote ist ihre beste Freundin Monika, die vor 11 Jahren spurlos verschwand. Doch wer aus dem verschworenen Freundeskreis hatte seinerzeit eine Rechnung mit ihr offen? Ein altes Verbrechen, von Mia mühsam verdrängt, will endlich ans Licht ...
Geboren und aufgewachsen in Coburg, wurde Friederike Schmöe früh zur Büchernärrin - eine Leidenschaft, der die Universitätsdozentin heute beruflich nachgeht. In ihrer Schreibwerkstatt in der Weltkulturerbestadt Bamberg verfasst sie seit 2000 Kriminalromane und Kurzgeschichten, gibt Kreativitätskurse für Kinder und Erwachsene und veranstaltet Literaturevents, auf denen sie in Begleitung von Musikern aus ihren Werken liest. Ihr literarisches Universum umfasst unter anderem die Krimireihen um die Bamberger Privatdetektivin Katinka Palfy und die Münchner Ghostwriterin Kea Laverde.

© privat
Produktdetails
- Kriminalromane im GMEINER-Verlag
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2849
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 251
- Erscheinungstermin: 10. März 2021
- Deutsch
- Abmessung: 194mm x 121mm x 22mm
- Gewicht: 259g
- ISBN-13: 9783839228494
- ISBN-10: 3839228492
- Artikelnr.: 60474582
Herstellerkennzeichnung
Gmeiner Verlag
Im Ehnried 5
88605 Meßkirch
Ein Krimi der an den Ostertagen spielt, das sprach mich sofort an . Die 47 Kapitel lassen sich schnell lesen und man bekommt viel Infos und das ermitteln macht Spass . Doch ist leider die Spannung nicht von Anfang bis zum Ende da, manchmal hat wie ich finde die Autorin etwas ausgeufert und ist etwas …
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Ein Krimi der an den Ostertagen spielt, das sprach mich sofort an . Die 47 Kapitel lassen sich schnell lesen und man bekommt viel Infos und das ermitteln macht Spass . Doch ist leider die Spannung nicht von Anfang bis zum Ende da, manchmal hat wie ich finde die Autorin etwas ausgeufert und ist etwas abgetrifftet in ihrem Schreiben. Was ich nicht schlimm fand da dadurch auch andere Wendungen und soweiter herauskommen . Mia war ein Charakter denn man einfach mögen muss und es machte Spass mit ihr alles zu ermitteln und zu erforschen.Die Familiengeheimnisse und die verschiedenen Wendungen haben die Spannungungsbogen und die Neugier in mir geweckt, mehr zu erfahren , weiter zu lesen.
Ich musste oft grinsen und war sehr gut unterhalten.
Ein etwas anderer Krimi der aber irgendwie mir in Erinnerung bleiben wird , der Schreibstill war frisch und einfach zu lesen und es war als ob man Freunde trifft und keine Charaktere. Ich war sehr gut unterhalten , es war mal anderes , erfrischend und das nächste Mal werde ich es wieder lesen wenn Ostern naht. Die Autorin werde ich mir merken.
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Das Cover passt zu dem katholisch geprägten Bamberg und der Titel auch. Vor elf Jahren verschwand Mias erwachsene Freundin. Nun taucht ihr Schädel in einem Wald wieder auf und die Polizei ermittelt erneut, diesmal wegen Mord. Mia macht sich ihre eigenen Gedanken. Ein paar Jahre vorher …
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Das Cover passt zu dem katholisch geprägten Bamberg und der Titel auch. Vor elf Jahren verschwand Mias erwachsene Freundin. Nun taucht ihr Schädel in einem Wald wieder auf und die Polizei ermittelt erneut, diesmal wegen Mord. Mia macht sich ihre eigenen Gedanken. Ein paar Jahre vorher verschwand schon einmal ein Mädchen aus ihrem Umfeld. Sie war damals erst 14 Jahre alt. An was erinnert sie sich?
Ich habe bisher alle Krimis von der Autorin gelesen und war angenehm überrascht, zwei junge Menschen, Mia und Lars, als Laienermittler unter den Protagonisten zu finden. Die Handlung hat mich sofort gepackt und Bamberg als Handlungsort ist ideal. Das Buch liest sich flott hintereinander weg und das Ende überrascht dann doch.
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eBook, PDF
Osterläuten, Kriminalroman von Friederike Schmöe, EBook 207 Seiten erschienen im Gmeiner-Verlag.
Realitätsferner Kriminalroman, wenig Spannung.
Mia freut sich schon darauf Ostern mit ihren Eltern zu verbringen. Doch ein paar Tage vor Ostern wird von Waldarbeitern, ein weiblicher …
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Osterläuten, Kriminalroman von Friederike Schmöe, EBook 207 Seiten erschienen im Gmeiner-Verlag.
Realitätsferner Kriminalroman, wenig Spannung.
Mia freut sich schon darauf Ostern mit ihren Eltern zu verbringen. Doch ein paar Tage vor Ostern wird von Waldarbeitern, ein weiblicher Schädel gefunden. Nach der Rekonstruktion des Aussehens der Toten, erkennt Mia ihre Freundin Monika wieder, die vor 11 Jahren spurlos verschwunden ist. Die Vermisste gehörte, zum Freundeskreis ihrer Eltern. Kennt Mia den Mörder?
Die 46 Kapitel des Buches sind auf die Tage der Karwoche aufgeteilt. Es beginnt mit dem Montag nach Palmsonntag und endet in der Osternacht. Die Autorin hat sich der auktorialen Erzählweise bedient somit ist eine umfängliche Übersicht über die Vorkommnisse gewährleistet. Gedanken sind in kursiver Schrift gedruckt, Dialoge sind schlagfertig präsentiert. Das Setting enthält ausreichend Lokalkolorit, ortskundige Leser werden verschiedene Plätze in Bamberg wiedererkennen.
Es beginnt eigentlich recht spannend, der flüssige Schreibstil macht das Lesen leicht. Doch je weiter der Fall voranschreitet, desto realitätsferner gestaltet sich der Plot. Ohne zu spoilern, ist es jedoch schwierig das zu erklären.
Nach 11 Jahren erinnert sich die Protagonistin an Geschehnisse die sich in ihrer Teenagerzeit ereignet haben. Als Monika damals verschwand hat die Polizei ermittelt, ist aber zu keinem Ergebnis gekommen, Monika blieb verschwunden. Da vier Jahre vor Monika auch ein Kindermädchen eines Ehepaares aus der Freundesclique verschwunden ist, ahnt Mia einen Zusammenhang, die Behörden scheinen damals keine Verbindung zu den beiden Fällen aufgefallen zu sein. Ohne die Hilfe der Polizei löst Mia also den Fall, nimmt ständig in Eigeninitiative Befragungen vor und begibt sich damit in Gefahr. Es werden Schlüsse gezogen, denen ich in keiner Weise folgen kann, die Spannung die sich im Prolog und zu Beginn aufbaut flacht ab, der Sachverhalt wird immer unglaubhafter, besonders die Arbeit der damals ermittelnden Behörden. Schade, die Geschichte mit gutem Hintergrund und anfänglicher Spannung hat mich immer mehr zweifeln lassen. Der unerwartete Plottwist am Ende hat mich aber doch noch überraschen können. Wobei die Geschichte jedoch zu keinem richtigen Abschluss kommt.
Gut gefallen hat mir die Verbindung passend zur aktuellen Zeit, ich habe das Buch über die Kar- und Ostertage gelesen, ich hätte mir etwas mehr Glaubwürdigkeit gewünscht. Alle Charaktere sind relativ blass geblieben. Mia, die nach dem Studium beruflich die Füße nicht auf den Boden bekommt, hat mich einerseits durch ihre Unentschlossenheit und andererseits durch ihre dilettantischen Ermittlungen, nur noch genervt. Ich möchte das Buch nur mit Vorbehalt empfehlen, den Lesern die gerne einen schnellen Krimi lesen mögen ohne dabei groß die Plausibilität zu hinterfragen. Von mir 2 Sterne.
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