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Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Magische Kräfte sind allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal zu zerreißen droht. Im Konflikt auf Leben und Tod versuchen der Weißmagier Ormog und seine Gefährten zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel erreicht: die unumschränkte Herrschaft des Bösen. Das Blatt wendet sich, als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpfe...
Auf dem Planeten Magnus leben Menschen zusammen mit anderen vernunftbegabten Wesen. Magische Kräfte sind allgegenwärtig. Zwischen den Mitgliedern des Weißen Ordens und den abtrünnigen Gorgulzauberern entspinnt sich ein Machtkampf, der das einst blühende Reich von Kamal zu zerreißen droht. Im Konflikt auf Leben und Tod versuchen der Weißmagier Ormog und seine Gefährten zu verhindern, dass der Dunkle Meister der Gorgul sein Ziel erreicht: die unumschränkte Herrschaft des Bösen. Das Blatt wendet sich, als Ormog sich mit seiner gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, wechselt die Seiten. Können sie und Ormog ihre Zivilisation vor dem Untergang bewahren?
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Thomas Engel, Jahrgang 2000, lebt bei Nürnberg und besucht ein musisches Gymnasium. Sein Herz schlägt für antike Sprachen und Schriften, Archäologie, Naturwissenschaften und Science Fiction. In seiner Fantasie entsteht seit Jahren ein eigenes magisches Universum.
Produktbeschreibung
- Verlag: Fabulus-Verlag
- Erstauflage
- Seitenzahl: 365
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: September 2016
- Deutsch
- Abmessung: 218mm x 60mm x 40mm
- Gewicht: 759g
- ISBN-13: 9783944788302
- ISBN-10: 3944788303
- Artikelnr.: 44961036
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Thomas Engel entführt in seinem spannenden Fantasyroman "Ormog - der letzte weiße Magier" die Leser auf den Planeten Magnus, der nicht nur von Menschen, sondern auch von einer Reihe fantastischer Wesen und Zauberern bewohnt wird. Auf diesem Planeten erwacht eines Tages Ormog auf …
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Thomas Engel entführt in seinem spannenden Fantasyroman "Ormog - der letzte weiße Magier" die Leser auf den Planeten Magnus, der nicht nur von Menschen, sondern auch von einer Reihe fantastischer Wesen und Zauberern bewohnt wird. Auf diesem Planeten erwacht eines Tages Ormog auf seinem Krankenlager und weiß nicht, wer er ist. Erst durch den Schock eines Überfalls erinnert er sich wieder, dass Gorgul versuchen, die Macht im Land an sich zu reißen und dafür alle Weißmagier des ersten Kreises, zu denen auch Ormog zählt, aus dem Weg zu räumen - und die mächtige Gorgul-Hexe Vatya ist ihm schon auf den Fersen ...
Dieses Buch konnte ich kaum aus der Hand legen. Der Autor überzeugte mich durch seinen flüssigen, eleganten Schreibstil, die sorgfältige Ausgestaltung seiner Fantasywelt, vor allem aber durch seine starken und facettenreichen Hauptfiguren. Besonders gut gefiel mir die Beschreibung des kleinen Drachen, der schmaucht, knurrt oder auch "beleidigt mit den Schwingen flappt" (S. 154).
Ich finde es immer ein wenig traurig, wenn gerade Fantasyautoren, die doch über eine große Vorstellungskraft verfügen sollten, keine bessere Waffe als Gewalt einfällt, und das ist leider in diesem Genre häufig der Fall - aber selbst in diesem Punkt konnte mich der Autor überzeugen, denn er schlägt einen etwas anderen Weg ein. Ich möchte nicht zu viel verraten, nur dass mich Verlauf und Ende der Erzählung begeisterten!
Auch die Gestaltung dieses Buches aus dem Fabulus-Verlag finde ich rundum gelungen: mit praktischem Lesebändchen, orangegelb gefärbtem Schnitt und einem künstlerisch gestalteten Cover. Der einzige Wermutstropfen ist für mich das Fehlen eines Glossars. Ein Glossar wäre für mich eine schöne Gelegenheit gewesen, noch ein bisschen mehr über diese fremde Welt und ihre fantastischen Wesen zu erfahren. Den Lesefluss oder das Verständnis behindert das Fehlen des Glossars allerdings nicht, da alle nötigen Informationen in den Text eingewoben wurden.
Kurzum: ein wunderbarer Fantasyroman für spannende Lesestunden!
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Ormog Der letzte weisse Magier ist das Erstlingswerk eines recht jungen Autors. Thomas Engel nimmt die Leser mit auf eine Reise auf den Planeten Magnus. Magische Kräfte gibt es auf diesen Planeten überall und beeinflusst das Leben aller auf Magnus. Es stehen sich zwei Kräfte …
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Ormog Der letzte weisse Magier ist das Erstlingswerk eines recht jungen Autors. Thomas Engel nimmt die Leser mit auf eine Reise auf den Planeten Magnus. Magische Kräfte gibt es auf diesen Planeten überall und beeinflusst das Leben aller auf Magnus. Es stehen sich zwei Kräfte gegenüber die Mitglieder des Weißen Ordens und die der abtrünnigen Gorgulzauberer dessen Dunkler Meister Alleinherrscher werden will. Retter in der Not soll der Weißmagier Ormog sein der sich mit seiner
gefährlichsten Gegnerin verbündet. Vatya, die Elitekämpferin der Gorgul, werden sie zusammen es schaffen Magnus zu retten?
Thomas Engel setzt die Geschichte gekonnt um und hält seine Leser im Bann der Geschichte. Die Charaktere sind gut angelegt und man kann seine Sympathien und Antipathien gut verteilen. Die Sprache lässt sich gut lesen und versetzte mich in eine Welt voller Magie und Zauber. Spannungsbögen werden gut verteilt und halten den Leser fest. Ich wollte immer wieder wissen wie es weiter geht. Das Buch ist für Jung uns Alt gleichermaßen geeignet sofern man sich gerne in eine Welt der Magie begeben möchte.
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Ormog: Der letzte weiße Magier ist das Erstlingswerk von dem 16-jährigen Thomas Engel und ich habe es zusammen mit meiner Tochter (fast 10 Jahre) gelesen, da es ab 10 Jahren empfohlen ist.
Zur Geschichte:
In einer anderen Zeit, auf einem anderen Planeten, einem magischen Planeten …
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Ormog: Der letzte weiße Magier ist das Erstlingswerk von dem 16-jährigen Thomas Engel und ich habe es zusammen mit meiner Tochter (fast 10 Jahre) gelesen, da es ab 10 Jahren empfohlen ist.
Zur Geschichte:
In einer anderen Zeit, auf einem anderen Planeten, einem magischen Planeten namens Magnus. Hier lebt Ormog. Er hat sein Gedächtnis verloren und weiß nicht mehr wer oder was er einmal war. Seine Diener können oder wollen es ihm auch nicht verraten. Nachdem eines Tages ein paar Meuchelmörder versuchen ihn zu attackieren, fängt er an sich zu erinnern. Er erzählt seinem treuen Diener Ichtyon seine Geschichte. Eine fantastische Geschichte über Magier, Krieg und Abenteuer. Gut gegen böse, Weiße Magier gegen die abtrünnigen Gorgul und einem Zusammenschluss mit dem Ormog wohl selber nie gerechnet hätte.
Meine Meinung:
Das Cover ist sehr schön gestaltet, mit Schnörkeln und passend zum Buchtitel einem Mann im weißen Umhang.
Der Schreibstil ist relativ einfach gehalten, auch wenn ich die Altersempfehlung eher auf ab 12 Jahren erhöhen würde, da doch so einige Wörter und der Schreibstil noch nichts für meine Tochter waren und sie mit dem Buch auch noch nichts so richtig anfangen konnte. Man kommt aber sehr gut rein in die Geschichte und wird gleich hineingezogen in diese andere Welt und möchte einfach wissen wie es weiter geht.
Eine sehr spannungsgeladene Geschichte von Intrigen, Verrat und natürlich jede Menge Magie. Da man sowohl die Sichtweise von Ormog kennenlernt, als auch die Sicht der Elitekämpferin Vatya mangelt es nicht an Informationen, die einen fesseln.
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, dass Buch zu lesen und ich kann es sowohl jung, als auch alt weiterempfehlen. Für einen 16-jährigen Autor, eine wirklich gelungene erste Geschichte und ich freue mich schon, wieder von ihm zu hören.
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Inhalt:
Der Planet Magnus ähnelt sehr der Erde, nur dass dort die Menschen mit vernunftbegabten Wesen zusammenleben und die Magie allgegenwärtig ist. Doch es herrscht ein Krieg zwischen den weißen Magiern und den abtrünnigen Gorgulzauberern. Es geht dabei um die Macht alles …
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Inhalt:
Der Planet Magnus ähnelt sehr der Erde, nur dass dort die Menschen mit vernunftbegabten Wesen zusammenleben und die Magie allgegenwärtig ist. Doch es herrscht ein Krieg zwischen den weißen Magiern und den abtrünnigen Gorgulzauberern. Es geht dabei um die Macht alles zu beherrschen. Der Krieg droht das einst blühende Reich Kamal zu zerreißen. Nur ein einziger der Weißen Magier überlebt und könnte den Plan des dunklen Herrschers der Gorgul vereiteln. Doch dazu muss er sich mit seiner einstigen Erzfeindin und Elitekämpferin der Gorgul, Vatya, verbünden.
Meine Meinung:
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, denn nicht nur der Einband hat mich sehr angesprochen, sondern auch der Klappentext war sehr interessant.
Allgemein muss ich erwähnen, dass Bücher aus dem Fabulus Verlag sehr hochwertig verarbeitet sind.
Ormog - Der letzte weiße Magier erzählt eine Geschichte auf einem Planeten, der unserer Erde sehr ähnlich ist.
Dort leben Menschen und alle vernunftbegabte Wesen zusammen und Magie ist allgegenwärtig. Sie ist dort so wichtig wie die Luft zum atmen. Doch herrscht in dieser Welt auch ein Machtkampf zwischen den weißen Magiern und den abtrünnigen Gorgulzauberern.
Der Herrscher der Gorgul will nicht mehr als alleiniger Herrscher zu werden und soviel Magie in sich aufzunehmen wie möglich.
Durch eine Intrige werden sehr viele der weißen Magier getötet, doch einer kann überleben. Ormog.
Er ist der einzige, der den dunklen Herrscher der Gorgul aufhalten kann und seine Pläne zu vereiteln.
Ormog muss aber ein großes Risiko eingehen und sich mit seiner Erzfeindin und Elitekämpferin der Gorgul, Vatya, verbünden.
Zusammen mit ihr und ein paar Gefährten von Ormog, versuchen sie das unmögliche.
Ich finde die Idee des Buches einfach Klasse und die Umsetzung war auch sehr gelungen.
Der Autor hat einen sehr flüssigen Schreibstil und die Geschichte ist gut und spannend erzählt. Auch die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und nicht nur oberflächlich behandelt worden.
Doch leider hat mir das Ende dieser tollen Geschichte doch nicht so gefallen, denn irgendwie passte es nicht ganz zu dem Werk im Ganzen.
Trotz des kleinen Dämpfers am Ende, hoffe ich noch weitere Bücher von diesem doch noch recht jungen Autor Thomas Engel, lesen zu können. Weiter so!
Mein Fazit:
Eine tolle Fantasygeschichte, die toll erzählt wurde, aber leider am Ende etwas nachgelassen hat.
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Das Buch „Ormog – Der letzte weiße Magier“ von Thomas Engel ist allein schon was die Umschlaggestaltung angeht ein echter Hingucker im Bücherregal: das optisch etwas mystisch und geheimnisvoll gestaltete Hardcover kommt nicht zuletzt durch die spürbar erhabene …
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Das Buch „Ormog – Der letzte weiße Magier“ von Thomas Engel ist allein schon was die Umschlaggestaltung angeht ein echter Hingucker im Bücherregal: das optisch etwas mystisch und geheimnisvoll gestaltete Hardcover kommt nicht zuletzt durch die spürbar erhabene Schrift sehr hochwertig daher. Das eingearbeitete Lesebändchen trägt ebenfalls zu diesem Eindruck bei. Was dieses Buch jedoch schon auf den ersten Blick zu etwas ganz Besonderem macht, ist eindeutig die Farbe der Seiten: im geschlossenen Zustand denkt man nämlich, dass die Seiten nicht normal cremeweiß, sondern satt (rost)orange sind. Beim Aufschlagen kann man dann aber zum Glück feststellen, dass es sich dabei nur um eine äußere Einfärbung der Seiten handelt und das Buch entsprechend keine derartige Leseherausforderung für die Augen darstellt. Tatsächlich lässt sich das Buch nämlich dank der recht groß gewählten Schrift wohl in jedem Alter gut lesen. Nichtsdestotrotz ist diese Farbgestaltung eine wirklich schöne Idee, die zweifelsohne dafür sorgt, dass das Buch richtig auffällt.
Die Geschichte ist neben einem Prolog und einem Epilog auf insgesamt 16 Kapitel aufgeteilt und umfasst 365 Seiten. Die Kapitel selbst sind wiederum in verschiedene Abschnitte untergliedert, aus deren Überschriften sich jeweils ergibt, ob die Erzählung gegenwärtige oder vergangene Geschehnisse thematisiert und welche Figur im Fokus steht, wobei stets in der dritten Person erzählt wird. An diese Gliederung und die Zeitsprünge musste ich mich zwar zunächst ein wenig gewöhnen, grundsätzlich fand ich den Schreibstil aber sehr flüssig zu lesen und die Geschichte rund erzählt.
Es ist dem Autor sehr gut gelungen, dem Leser gleich zu Beginn die Grundlagen der Geschichte und der Welt, in der sie spielt, zu vermitteln, eine tolle Erzähl-Atmosphäre zu schaffen und die Neugier des Lesers zu wecken. Auch die Charaktere kommen nicht nur oberflächlich rüber, sondern wirken jeder für sich gut ausgearbeitet. Die Handlung ist dabei schnell recht spannend gestrickt, so dass sich der Leser hier auf ein durchaus mitreißendes Fantasy-Abenteuer einlassen kann, das vielleicht – zumindest für mich – zum Ende hin ein klein wenig nachlässt, bis dahin aber absolut solide unterhält!
Fazit: eine runde Fantasy-Geschichte und ein gelungenes Debüt!
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