Simon Beckett
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Obsession
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Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet.Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos engagiert Ben einen Privatdetektiv, der Jacobs leiblichen Vater schnell ermittelt. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird.«Becketts Psychothriller sind so unglaublich...
Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet.
Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos engagiert Ben einen Privatdetektiv, der Jacobs leiblichen Vater schnell ermittelt. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird.
«Becketts Psychothriller sind so unglaublich spannend, dass man mit klopfendem Herzen dasitzt und bei jedem kleinsten Geräusch aufschreckt.» Stern.de
Als seine Frau unvermutet stirbt, ist Ben am Boden zerstört. Allein Jacob, Sarahs autistischer Sohn, spendet ihm Trost. Doch während Ben die gemeinsame Wohnung aufräumt, macht er eine ungeheuerliche Entdeckung: Jacob war gar nicht Sarahs leibliches Kind. Offenbar hatte sie den Jungen entführt, als der noch ein Baby war. Fassungslos engagiert Ben einen Privatdetektiv, der Jacobs leiblichen Vater schnell ermittelt. Keiner ahnt, dass damit eine Lawine tödlicher Obsessionen ins Rollen gebracht wird.
«Becketts Psychothriller sind so unglaublich spannend, dass man mit klopfendem Herzen dasitzt und bei jedem kleinsten Geräusch aufschreckt.» Stern.de
SIMON BECKETT ist einer der erfolgreichsten englischen Thrillerautoren. Seine Serie um den forensischen Anthropologen David Hunter wird rund um den Globus gelesen und wurde für Paramount+ als sechsteilige Serie verfilmt: 'Die Chemie des Todes', 'Kalte Asche', 'Leichenblässe', 'Verwesung', 'Totenfang' und 'Die ewigen Toten' waren allesamt Bestseller, ebenso sein atmosphärischer Psychothriller 'Der Hof'. 'Die Verlorenen', der Auftakt einer neuen Thrillerserie um den ehemaligen Polizisten Jonah Colley, stand mehrere Wochen auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.

© Willi Weber
Produktdetails
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: Owning Jacob
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 413
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2024
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 126mm x 33mm
- Gewicht: 363g
- ISBN-13: 9783499016318
- ISBN-10: 3499016311
- Artikelnr.: 70248159
Herstellerkennzeichnung
Rowohlt Taschenbuch
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
produktsicherheit@rowohlt.de
«Simon Becketts Thriller machen süchtig.» Bild am Sonntag
Meinung: Heute möchte ich euch ein etwas älteres Buch von Simon Beckett vorstellen: Obsession. Schon das Cover hat mich direkt angesprochen, und da ich die David-Hunter-Reihe des Autors geliebt habe, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Ben, Sarah und ihre autistischen Sohn Jacob sind …
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Meinung: Heute möchte ich euch ein etwas älteres Buch von Simon Beckett vorstellen: Obsession. Schon das Cover hat mich direkt angesprochen, und da ich die David-Hunter-Reihe des Autors geliebt habe, war ich sehr gespannt auf dieses Buch.
Ben, Sarah und ihre autistischen Sohn Jacob sind eine scheinbar glückliche Familie. Doch ihr Leben gerät völlig aus den Fugen, als Sarah unerwartet stirbt. Für Ben bricht eine Welt zusammen, und sein einziger Halt ist sein Sohn. Während er sich nach dem Tod seiner Frau um ihren Nachlass kümmert, stößt er auf ein Kästchen mit Zeitungsausschnitten und Jacobs Geburtsurkunde. Doch was zunächst wie eine harmlose Erinnerungssammlung wirkt, entpuppt sich als etwas viel Schockierenderes: Die Zeitungsausschnitte berichten von der Entführung eines Babys – und das Datum dieser Entführung stimmt exakt mit Jacobs Geburtstag überein.
Ben ist schockiert. Ist das ein Zufall? Hat Sarah ihm all die Jahre etwas verschwiegen? Oder gibt es eine andere Erklärung für diese erschreckende Entdeckung? Seine Zweifel lassen ihn nicht los, und er beginnt nachzuforschen. Doch je näher er der Wahrheit kommt, desto größer wird seine Angst. Was, wenn die Antworten, die er sucht, sein Leben endgültig zerstören?
Die Geschichte ist geprägt von Geheimnissen, Misstrauen und der verzweifelten Suche nach der Wahrheit. Leider konnte mich das Buch nicht vollkommen überzeugen. Der Schreibstil ist zwar, wie gewohnt, leicht und flüssig, doch die Charaktere blieben für mich zu blass und distanziert. Ich konnte keine wirkliche emotionale Bindung zu ihnen aufbauen, was es mir schwer machte, mit Ben mitzufühlen. Auch wenn die Grundidee der Handlung sehr spannend ist, empfand ich die Umsetzung als eher langatmig. Die Geschichte zog sich über weite Strecken, sodass ich immer wieder Pausen einlegen musste und insgesamt viel länger für das Buch gebraucht habe, als ich erwartet hatte
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In „Obsession“ entführt Simon Beckett den Leser in ein spannungsgeladenes Psychodrama, das um ein verstörendes Geheimnis kreist. Die Geschichte beginnt mit einem verstummten Kind, das in einer kleinen Gemeinde auftaucht und viele Fragen aufwirft. Was ist mit ihm geschehen? …
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In „Obsession“ entführt Simon Beckett den Leser in ein spannungsgeladenes Psychodrama, das um ein verstörendes Geheimnis kreist. Die Geschichte beginnt mit einem verstummten Kind, das in einer kleinen Gemeinde auftaucht und viele Fragen aufwirft. Was ist mit ihm geschehen? Warum spricht es nicht? Während die Dorfbewohner versuchen, das Rätsel zu lösen, wird schnell klar, dass sich hinter dem Schweigen des Kindes eine dunkle Wahrheit verbirgt – eine Wahrheit, die tödliche Konsequenzen haben könnte.
Beckett gelingt es meisterhaft, eine Atmosphäre der Spannung und des Unbehagens zu schaffen. Die Charaktere sind vielschichtig und ihre Motive werden im Laufe der Handlung immer komplexer. Der Autor verbindet psychologische mit packender Spannung und hält den Leser bis zur letzten Seite in Atem.
Empfehlung: „Obsession“ ist ein fesselnder Thriller für alle Fans psychologischer Spannungsromane. Simon Becketts geschickte Erzählweise und sein Gespür für dunkle Geheimnisse machen dieses Buch zu einer unvergesslichen Lektüre. Ideal für Leser, die sich gerne von unerwarteten Wendungen überraschen lassen und in die Gründe der menschlichen Psyche eintauchen möchten.
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"Obsession" stammt aus dem Jahr 1998 und das merkt man diesem Buch auch an. Wer mit den entsprechenden Erwartungen nach "Chemie des Todes", "Kalte Asche" und "Leichenblässe" an dieses Buch heran geht, kann eigentlich nur enttäuscht werden.
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"Obsession" stammt aus dem Jahr 1998 und das merkt man diesem Buch auch an. Wer mit den entsprechenden Erwartungen nach "Chemie des Todes", "Kalte Asche" und "Leichenblässe" an dieses Buch heran geht, kann eigentlich nur enttäuscht werden.
Für sich betrachtet hat mir "Obsession" jedoch gut gefallen.
Es ist ein eher ruhiges Buch, das ich auch nicht wirklich als Thriller bezeichnen würde. Es geht um private Tragödien und die Veränderungen, die diese auf das Leben der Figuren haben. Gut durchdacht und mit einigem Tiefgang kommt diese Geschichte daher und auch die Schuldfrage ist hier nicht eindeutig in Schwarz und Weiß zu unterteilen.
Auch die Suche nach der Wahrheit und der Wunsch das richtige zu tun, kann zur Obsession werden.
Lediglich der Epilog hat mir nicht ganz so gut gefallen, da hätte ich Simon Beckett auch in einem frühen Werk etwas mehr Einfallsreichtum zugetraut.
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Als Ben Murray´s Frau Sarah unverhofft an einem Blutgerinsel stirbt, stößt Ben auf ein scheinbar längst vergessenes Geheimnis ihrer Vergangenheit. Jacob, Sarah´s Sohn, sein Stiefsohn, wurde allem Anschein nach durch eine Hebamme seinen leiblichen Eltern entrissen und …
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Als Ben Murray´s Frau Sarah unverhofft an einem Blutgerinsel stirbt, stößt Ben auf ein scheinbar längst vergessenes Geheimnis ihrer Vergangenheit. Jacob, Sarah´s Sohn, sein Stiefsohn, wurde allem Anschein nach durch eine Hebamme seinen leiblichen Eltern entrissen und Sarah anvertraut. Voller Sorge um den autistischen Jacob beginnt der Fotograf Ben das Mysterium um seine Vergangenheit zu lüften. Jacob´s wahre Eltern jedoch führen ein eher eigenartiges Leben. Während die Frau ihren Mann mit fremden Männern betrügt, glaubt der Kriegsveteran den Aufbau der Welt zu verstehen in dem er Schrott von seiner Arbeitsstelle in den hauseigenen Garten verfrachtet. Ben missfällt die Situation, er versucht über das Gericht eine Sorgepflicht für ihn zu erringen, in dem er Beweise rund um das Familienleben der Cole´s aufnimmt. Dabei tritt er in Kontakt mit recht seltsam anmutenden Obsessionen...<br />Eine Obsession zum Lesen dieses Buches ist nur sehr schwer aufzubauen. Durch einen sehr speziellen Klappentext sowie die Umschlag- und Schriftgestaltung macht der Bestseller "Obsession" von Simon Beckett zunächst neugierig, zeigt aber auch, dass es sich nicht um ein Buch für jedermann handelt. Ein plötzlicher Todesfall wirft eine längst in Vergessenheit geratene Entführung auf. Der Grundstein für eine mehr als spannungsvolle Atmosphäre ist gelegt. Doch es kommt alles ganz anders. Während Ben Murray den leiblichen Vater seines Sohnes ausfindig macht,ist die Handlung für den Leser nur mäßig spannend. Schließlich flacht die Geschichte von Ben ganz ab und auf nebensächliche Geschehnisse wird vom Autor mehr Wert gelegt. Ein anfangs spannungsgeladener Bestseller wird letztendlich mehr und mehr zu einem Schmökerbuch. Der einfache Satzbau und der nicht übertrieben ausgeschmückte Text laden zum Lesen ein, ziehen in den Bann, bis zum Ende zu lesen. Dieses Interesse zieht sich jedoch nicht durch das ganze Buch. Anfang und Ende machen das Lesen zur Besessenheit. Der Mittelteil ist sehr schwach. Obsession- ist ein Muss für Simon-Becket-Fans, empfehlenswert für alle Krimiliebhaber und Autismusinteressierte mit Geduld, den Mittelteil zu ertragen, jedoch nicht nach jedermanns Geschmack. Unklar ist mir deshalb, wieso Obsession als Bestseller bezeichnet wird. Definitiv nicht Simon Becketts bestes Werk, aber dennoch ein meinen Augen akzeptabler Roman.
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Antworten 5 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet...
In Simon Becketts "Obsession" geht es um den Familienvater Ben, der nach dem Tod seiner Frau durch bisher geheime Dokumente feststellt, dass diese ihren Sohn offenbar entführt hat, und es sich somit nicht um ihr leibliches Kind …
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Ein Kind, das schweigt. Ein Geheimnis, das tötet...
In Simon Becketts "Obsession" geht es um den Familienvater Ben, der nach dem Tod seiner Frau durch bisher geheime Dokumente feststellt, dass diese ihren Sohn offenbar entführt hat, und es sich somit nicht um ihr leibliches Kind handelt. Als sich Ben daraufhin an einen Detektiv wendet, bricht die Flut der Ereignisse los...
In typischer Beckett-Manier zeichnet sich "Obsession" durch eines aus: Spannung. Das Ende eines jeden Kapitels lässt einen noch ein weiteres lesen wollen. Obsession geht dabei ganz klar in Richtung Roman, der einiges mit Psychologie zu tun hat- jeder Charakter erhält ein individuelles Bild inklusive all seiner Gefühle und Probleme. Dennoch ist der Titel Thriller wenn überhaupt nur knapp verdient, zu vieles gleicht dem gewöhnlichen Roman.
Leider merkt man "Obsession" unweigerlich an, dass es eines der früheren Bücher des Autors ist. Die sprachliche Eleganz, die man aus anderen bekannten Werken von Beckett gewohnt ist, fehlt an einigen Stellen, und insbesondere in den ersten Kapiteln stolpert man immer wieder über unglückliche oder unnötig komplizierte Formulierungen - natürlich können einige davon auch durch die Übersetzung entstanden sein.
Trotz alledem ist Obsession ein sehr spannendes, kurzweiliges und vor allem lesenswertes Buch, nicht nur für die Dr. Hunter Fans!
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Antworten 4 von 5 finden diese Rezension hilfreich
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Thriller; der leider schnell an Spannung verliert. Story, Charaktere und Schreibstil eher im Mittelfeld. An „Chemie des Todes“ kommt er mit dem Nachfolgeroman nicht ran. Vermutlich typisches Symptom von Vielschreiberlingen. Solide aber nicht herausragend.
Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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am anfang erinnert die geschichte an die lebenswelt vieler leute, mit denen mensch im jugendamt zu tun hat... an viele fälle, wo, gesetzliche regelungen und die menschliche unvollkommenheit zusammentreffen, einfach die ohnmacht überhand nimmt. selbst die reaktionen auf diese ohnmacht …
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am anfang erinnert die geschichte an die lebenswelt vieler leute, mit denen mensch im jugendamt zu tun hat... an viele fälle, wo, gesetzliche regelungen und die menschliche unvollkommenheit zusammentreffen, einfach die ohnmacht überhand nimmt. selbst die reaktionen auf diese ohnmacht scheinen so aussichtslose handlungen zu sein... man glaubt, als ben sich entscheidet, die familie cole zu fotografieren, DAS wird nichts bringen, man kennt ja die misere nur zu gut... das fotos als beweismittel gelten, ist ja nun schon lange vorbei!
die gefühlswelt des protagonisten wird eindrucksvoll dargestellt... es ist möglich, so mitzufühlen, als spiele bei einem selbst alles verrückt und man möchte fast, ebenso wie ben es viel zu oft tut, zur flasche greifen, bei sovielen negativen emotionen...
dann dreht sich die situation um - es wird nochmal so richtig spannend und kritisch bis zur letzten seite...
der protagonist ben ist selbst nicht frei von fehlern, angenehm, in ihm einen normal tickenden typen zu erkennen... der eben auch ne menge druck von aussen aushalten muss.
es ist allerdings weder psychothrill noch krimi... wie ich finde, eine fast normale geschichte aus dem alltag... bis auf die morde aus verzweiflung natürlich... aber wer würdel nicht manchmal vor wut am liebsten morden?
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Habe das Buch zufällig in die Hand bekommen und obwohl ich eigentlich keine Krimis lese habe ich diesem Buch eine Chance gegeben, weil es eben nicht so blutig und "forensisch" ist wie die anderen Krimis des Autors.
Nach dem Lesen der ersten Seite war ich in dem Buch gefangen und habe …
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Habe das Buch zufällig in die Hand bekommen und obwohl ich eigentlich keine Krimis lese habe ich diesem Buch eine Chance gegeben, weil es eben nicht so blutig und "forensisch" ist wie die anderen Krimis des Autors.
Nach dem Lesen der ersten Seite war ich in dem Buch gefangen und habe es wie im Kommentar zuvor nicht mehr aus der Hand legen können. Man hält es einfach nicht aus ohne zu wissen, wie es weiter geht.
Vielleicht kein typischer Krimi, aber genau deswegen für Leute zu empfehlen, die sonst nicht so an dem Genre interessiert sind.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
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Dies war mein erster Thriller von Simon Beckett, den ich las. Ich habe lange gebraucht, bis mich das Buch das packte, aber als es soweit war, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Bens Frau stirbt, er muss sein Leben neu in den Griff kriegen und muss sich zudem noch um den autistischen Sohn …
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Dies war mein erster Thriller von Simon Beckett, den ich las. Ich habe lange gebraucht, bis mich das Buch das packte, aber als es soweit war, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Bens Frau stirbt, er muss sein Leben neu in den Griff kriegen und muss sich zudem noch um den autistischen Sohn seiner Frau kümmern, er nicht einmal sein eigenes Kind ist. Ben hat so einige Probleme alles neuzuordnen und erfährt dann auch noch, dass Jacob nicht Sarahs leibliches Kind war. Was nun?
Zunächst befindet man sich wirklich nur in einer traurigen Geschichte und das Kind spielt anfangs auch keine große Rolle. Als Ben dann allerdings den leiblichen Vater ausmacht, kommt allmählich Spannung auf. Das Ende ist wirklich heikel und im Großen und Ganzen ist dies schon ein gelungener Thriller von Simon Beckett. Wem „Flammenbrut“ schon gefallen hat, für den könnte dieses Buch auch interessant sein.
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Antworten 3 von 3 finden diese Rezension hilfreich
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Meine Meinung:
Ich bin mit sehr großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Von
Bekannten und Freunden wurde mir sehr viel von Simon Becketts Kalte Asche
vorgeschwärmt sowie von anderen Büchern.
Beim Einkaufen bin ich dann über Obsession gestoßen und dachte …
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Meine Meinung:
Ich bin mit sehr großen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Von
Bekannten und Freunden wurde mir sehr viel von Simon Becketts Kalte Asche
vorgeschwärmt sowie von anderen Büchern.
Beim Einkaufen bin ich dann über Obsession gestoßen und dachte mir, ich nehm
es mal mit, wenn die anderen Bücher schon so gut sind, wird dieses hier
auch spannend sein.
Doch auf die Spannung mußte ich sehr lange warten. Erst ab Kapitel 19 wird es
etwas aufregender und dann gehts auch sehr schnell zu ende. 60 Seiten wo dann endlich
mal was passiert, find ich schade das man so lange drauf warten mußte.
Ansonsten fand ich das Buch jedoch im allgemeinen ganz ok, die Geschichte war gut geschrieben,
ein Schmöckerroman für zwischendurch.
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