Noch haben wir die Wahl
Ein Gespräch über Freiheit, Ökologie und den Konflikt der Generationen
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Deine Normalität ist meine Krise - Wir müssen reden!2021 ist ein Jahr der Zäsuren. Mit der Bundestagswahl endet nach 16 Jahren die Ära Merkel, und in einer historischen Entscheidung stärkt das Bundesverfassungsgericht die Freiheitsrechte der jüngeren Generation. Die Ökologie steht nun endlich im Zentrum aller Zukunftsfragen: Wirtschaft, Verkehr, Ernährung, aber auch Wissenschaft, Journalismus und Politik - elementare Bereiche der Gesellschaft müssen neu gedacht werden. Große Umbrüche stehen bevor. Und es hängt viel davon ab, ob wir gemeinsame Lösungen finden. Wieviel Ehrlichkeit v...
Deine Normalität ist meine Krise - Wir müssen reden!
2021 ist ein Jahr der Zäsuren. Mit der Bundestagswahl endet nach 16 Jahren die Ära Merkel, und in einer historischen Entscheidung stärkt das Bundesverfassungsgericht die Freiheitsrechte der jüngeren Generation. Die Ökologie steht nun endlich im Zentrum aller Zukunftsfragen: Wirtschaft, Verkehr, Ernährung, aber auch Wissenschaft, Journalismus und Politik - elementare Bereiche der Gesellschaft müssen neu gedacht werden. Große Umbrüche stehen bevor. Und es hängt viel davon ab, ob wir gemeinsame Lösungen finden. Wieviel Ehrlichkeit verträgt der Konflikt zwischen den Generationen? Wir müssen dringend miteinander reden. Aktivistin und Vize-Chefredakteur, Studentin und Familienvater: Spannend, offen und klug diskutieren Luisa Neubauer und Bernd Ulrich die Schicksalsfragen unserer Tage. Denn noch haben wir die Wahl.
Grundlegende Beziehungen sind aus dem Gleichgewicht geraten. Es gibt einiges zu klären. Denn nur wenn wir jetzt zusammenkommen und die richtigen Entscheidungen treffen, haben wir auch in Zukunft noch eine Wahl. Was muss passieren, damit wir die Veränderungen selbst in der Hand behalten? Wie kann es gelingen, Jung und Alt, Mann und Frau, Stadt und Land nicht gegeneinander auszuspielen, sondern zusammenzudenken? Gibt es Freiheit ohne Nachhaltigkeit? Aktivistin und Vize-Chefredakteur, Studentin und Familienvater, Millennial und Boomer - Luisa Neubauer und Bernd Ulrich haben je eine andere Sicht auf die Klimakrise, das Artensterben, den erstarkenden Populismus und die Freiheit der Späterlebenden. Ein überfälliges Klärungsgespräch zwischen zwei Generationen und die Analyse einer Welt, in der Ökologie nicht bloß ein Thema unter vielen ist, sondern Ausgangspunkt von allem.
2021 ist ein Jahr der Zäsuren. Mit der Bundestagswahl endet nach 16 Jahren die Ära Merkel, und in einer historischen Entscheidung stärkt das Bundesverfassungsgericht die Freiheitsrechte der jüngeren Generation. Die Ökologie steht nun endlich im Zentrum aller Zukunftsfragen: Wirtschaft, Verkehr, Ernährung, aber auch Wissenschaft, Journalismus und Politik - elementare Bereiche der Gesellschaft müssen neu gedacht werden. Große Umbrüche stehen bevor. Und es hängt viel davon ab, ob wir gemeinsame Lösungen finden. Wieviel Ehrlichkeit verträgt der Konflikt zwischen den Generationen? Wir müssen dringend miteinander reden. Aktivistin und Vize-Chefredakteur, Studentin und Familienvater: Spannend, offen und klug diskutieren Luisa Neubauer und Bernd Ulrich die Schicksalsfragen unserer Tage. Denn noch haben wir die Wahl.
Grundlegende Beziehungen sind aus dem Gleichgewicht geraten. Es gibt einiges zu klären. Denn nur wenn wir jetzt zusammenkommen und die richtigen Entscheidungen treffen, haben wir auch in Zukunft noch eine Wahl. Was muss passieren, damit wir die Veränderungen selbst in der Hand behalten? Wie kann es gelingen, Jung und Alt, Mann und Frau, Stadt und Land nicht gegeneinander auszuspielen, sondern zusammenzudenken? Gibt es Freiheit ohne Nachhaltigkeit? Aktivistin und Vize-Chefredakteur, Studentin und Familienvater, Millennial und Boomer - Luisa Neubauer und Bernd Ulrich haben je eine andere Sicht auf die Klimakrise, das Artensterben, den erstarkenden Populismus und die Freiheit der Späterlebenden. Ein überfälliges Klärungsgespräch zwischen zwei Generationen und die Analyse einer Welt, in der Ökologie nicht bloß ein Thema unter vielen ist, sondern Ausgangspunkt von allem.
Luisa Neubauer, geboren 1996 in Hamburg, ist eine der weltweit bekanntesten Klimaaktivistinnen. Die Geographiestudentin lebt in Göttingen und Berlin. Zuletzt erschien von ihr und Alexander Repenning Vom Ende der Klimakrise (2019) und mit Bernd Ulrich Noch haben wir die Wahl (2021). Seit 2020 hostet sie den Klimapodcast 1,5 Grad.
Produktdetails
- Verlag: Tropen
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 237
- Erscheinungstermin: 24. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 206mm x 130mm x 23mm
- Gewicht: 325g
- ISBN-13: 9783608505207
- ISBN-10: 3608505202
- Artikelnr.: 61422681
Herstellerkennzeichnung
Tropen
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
»Lesenswert auch deshalb, weil sie darin mit Bernd Ulrich [...] über genau diesen Generationskonflikt diskutiert. Was dieses Buch auch ist: eine sehr harte Abrechnung mit der Klimapolitik von Angela Merkel.« Markus Lanz, ZDF, 21.07.2021 Markus Lanz Zweites Deutsches Fernsehen 20210721
Hier spricht eine jung Aktivistin und baldige Politikerin, geschult im Bereich Rhetorik und persönlicher Katharsis. Und Bernd haut solche Sachen raus: „Tatsächlich, wir haben einen Körper, mindestens das hat Corona uns gelehrt, oder, wir haben tatsächlich einen Körper, …
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Hier spricht eine jung Aktivistin und baldige Politikerin, geschult im Bereich Rhetorik und persönlicher Katharsis. Und Bernd haut solche Sachen raus: „Tatsächlich, wir haben einen Körper, mindestens das hat Corona uns gelehrt, oder, wir haben tatsächlich einen Körper, die anderen auch, und deren Körper gehen mich etwas an, wir sind tatsächlich Biologie, es gibt gar keine Umwelt, wir sind selber durch-weltet.“ Ganz erstaunlich, erwidert Luisa und weist auf die große Lücke, das Riesen-Menschheitsproblem hin, die zwischen Wissen und Handeln läge. Neunmalklug am Siebeknie, hier reden zwei miteinander wie noch keine zwei Menschen das jemals getan haben. Oder doch! Die verbale Selbstgeißelung erinnert an das Ahsura-Fest bzw. die Demonstrationen hilfloser Massen im Mittelalter.
Luisa sagt, dass man es den Menschen erklären müsse, der Aperitif der Zukunft seien Pandemien und vor allem Verzicht. Das sei mit Corona verloren gegangen, niemand wolle das mehr. Aber sie sei Possibilist-in, sie meint, auch nach langem Frust wollen Menschen gut sein, es wieder schaffen, alles possible machen. (O-Töne, sehr viel Denglish)
Aktivistinnen kümmern sich um die großen Zukunftsfragen, wir wollen auf jedem erdenklichen Weg Forderungen an die Politik äußern, meint Luisa. Wie kann Herr Kretschmann in Zeiten von Corona die Abwrackprämie aufrechterhalten? How dares he? Tschurnalisten müssten endlich Ressorts gründen, die sich täglich nur um die Umwelt kümmern.
Alle Glaubenskonstrukte der Grünen seien zweifelsfrei von den Wissenschaftlern belegt, wird in dem Buch festgestellt. Es stimmt nicht. Neben vielen anderen sei hier das Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ von Fritz Vahrenholt erwähnt. Oder ein anderes: "Grün und Dumm".
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'' Noch haben wir die Wahl'', bietet ein Gespräch zwischen dem Journalisten Bernd Ulrich und der Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Ein brisantes Thema. Es ist auch ein Dialog zwischen zwei Generationen, welche mit verschiedenen Sichtweisen, bzw. Lebensentwürfen aufgewachsen sind.
Luisa …
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'' Noch haben wir die Wahl'', bietet ein Gespräch zwischen dem Journalisten Bernd Ulrich und der Klimaaktivistin Luisa Neubauer. Ein brisantes Thema. Es ist auch ein Dialog zwischen zwei Generationen, welche mit verschiedenen Sichtweisen, bzw. Lebensentwürfen aufgewachsen sind.
Luisa Neubauer ist viel in den Medien zu sehen und gibt den jungen Menschen, aber auch denen den unser Planet und das Klima am Herzen liegt, eine Stimme. Hier erfahren wir auch, was sie dazu antreibt.
Bernd Ulrich beleuchtet den Kilamschutz teils auch mit kritischer Stimme und gewährt uns gleich zu Anfang des Buches Einblicke in seine Jugend, als es den Klimaschutz noch so nicht gab und wie die Politik damals aber auch heute, sein berufliches und privates Leben beinflusst haben.
Hier trifft ein großer Schatz an Erfahrung und Erinnerung auf junge Entschlossenheit, die den Blick nach vorne richtet.
Das Buch bietet viele interessante und aktuelle Themen, die von einer anderen Art, von einer neuen Art ''zu reden'' beleuchtet werden. Das gefällt mir gut, besonders, dass es ein Dialog, Diskurs ist.
Mir gefällt mit welcher Beharrlichkeit hier die relevanten Punkte für den Klimaschutz aufgezählt und verteidigt werden, denn oft fehlt es an Vorstellungskraft und Durchsetzungsvermögen diese Dinge auch so umzusetzten seitens der Politik.
Besonders das Kapitel ''Leben nach Merkel' finde ich sehr gut gewählt, denn es zeigt auf, welche Alternativen es geben könnte. Auch beleuchtet es die letzten vergangenen 16 Jahre im Detail.
Wer sich schon viel mit der Thematik Umwelt auseinander gesetzt hat, dem werden hier sicherlich viele Punkte und Sichtweisen schon klar sein, das 1,5 Grad Ziel, Thematik Greenwashing, aber auch ganz reale Themen wie das Abschmelzen der Polkappen... dennoch bietet dieses Gespräch eine Auseinandersetzung und eine Momentaufnahme. (Das Gespräch stammt aus der Zeit der dritten Corona Pandemie Welle, man kann auch noch deutlich den Nachhall und die Wirkung spüren).
Weitere Kapitel sind ''Wie lebt es sich am Strand, wenn der Meeresspiegel steigt?'', ''Die Parteien und die 1,5 Grad'', ''Geopolitik auf einer neuen Erde – Was nach der fossilen Weltordnung kommt.''
Das Buch ist eine Momentaufnahme und bietet eine Sicht auf Möglichkeiten und Chancen. Ich empfehle es.
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Ein dezent kontroverses Gespräch für eine abgesteckte Zielgruppe
Frau Neubauer und Herr Ulrich müssen reden, jedoch bleibt es bei diesem Gespräch recht harmonisch und es wird geringfügig kontrovers diskutiert, da die beiden Autoren ähnliche bzw. sich ergänzende …
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Ein dezent kontroverses Gespräch für eine abgesteckte Zielgruppe
Frau Neubauer und Herr Ulrich müssen reden, jedoch bleibt es bei diesem Gespräch recht harmonisch und es wird geringfügig kontrovers diskutiert, da die beiden Autoren ähnliche bzw. sich ergänzende Ansichten haben. Das Cover erweckt zunächst einen kontrastreichen Eindruck, Mann - Frau, alt – jung, grau – schwarz, doch ihr Ziel ist relativ deckungsgleich. Die Klimakrise ist ein bedeutendes und hochaktuelles Thema, deren Stopp für beide Autoren wichtig sind. So unterhalten sie sich in erster Linie darüber, welche politischen Ziele verfolgt werden müssen und wo Versäumnisse und Fehler entstanden sind. Die mediale Schiene ist hierbei auch sehr von Bedeutung und die Kraft jedes Einzelnen steht eher hinten an. So finden sich in dem Buch immer wieder Schuldzuweisungen, größtenteils von Frau Neubauer, denen ich nur bedingt zustimme. Die unterschiedlichen Sichtweisen werden in dem Gespräch deutlich, auch wenn manche Fragen unbeantwortet bleiben oder ausweichend beantwortet werden. Das Buch hat teilweise den Flair einer politischen Runde mit viel Rhetorik, Fachbegriffen und gehobener Aussprache. Dies macht es meiner Meinung nach auch weniger ansprechend für die breite Masse, die bei dem Thema in meinen Augen eher die Zielgruppe sein sollte. Auch hemmen manche Formulierungen und Abkürzungen den Lesefluss und ich finde es im Allgemeinen recht anstrengend einem Gespräch schriftlich zu folgen. Als Hörbuch ist diese Unterhaltung demnach sinnvoller. Auch ein Glossar zu fachlichen Begriffen und Abkürzungen hätte meines Erachtens weitergeholfen. Besondern fielen die Unterschiede in der allgemeinen Ausdrucksweise auf. Frau Neubauer drückt sich sehr jugendlich aus und gebraucht häufig englische Ausdrücke, wovon ich eher weniger ein Fan bin. So habe ich die Passagen von Herrn Ulrich bevorzugt, da er auf mich besonnener und auch sympathischer wirkte. Die Tatsache, dass sie vegan leben, weckt für beide zusätzliche Sympathien. Störend fand ich allerdings das häufige Ansprechen der Diskriminierung von Frauen und die Macht des Patriarchats. Auch das Thema Rassismus kam nicht zu kurz. Dies sind zweifellos wichtige Themen und stehen auch mit dem Klima in Verbindung, doch mir wurde hier stellenweise zu viel Fokus daraufgelegt.
Trotz alledem greift das Buch interessante Themen auf, ist aufschlussreich und durch manch neues Hintergrundwissen informativ. Es regt zum Nachdenken an und dies ist, so denke ich, in erster Linie das Ziel dieser Veröffentlichung, welches bei mir somit auch erreicht wird. In meinem Alter, in den Dreißigern, hat man noch einmal eine andere Sicht auf die Dinge und so war es interessant die Klimaproblematik aus der Sicht einer jüngeren und einer älteren Partei zu lesen.
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Privilegiert
Was für eine Freude, wenn zwei Gesprächspartner die deutsche Sprache derart künstlerisch beherrschen. Wortgewandtheit und Eloquenz, ganz wie eine mag. Das Lesen ist ein Genuss. Vielleicht gerade weil beide aus unterschiedlichen Töpfen ausgeben. Luisa mischt …
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Privilegiert
Was für eine Freude, wenn zwei Gesprächspartner die deutsche Sprache derart künstlerisch beherrschen. Wortgewandtheit und Eloquenz, ganz wie eine mag. Das Lesen ist ein Genuss. Vielleicht gerade weil beide aus unterschiedlichen Töpfen ausgeben. Luisa mischt Jugendsprache mit Denglisch, Bernd trägt sein Handwerkszeug professionell, zeitgemäß und unaufgeregt vor. Selbst das Thema Gender kommt wie selbstverständlich um die Ecke, ohne die feministische Fußnote. Ganz in Konsequenz, wie Luisa dies in den Talkshows dieser Tage verbal artikuliert: unaufgeregt selbstverständlich. Nicht effektheischend wie bei Anne Will oder Petra Gerster. Offensichtlich ist das Autorenpaar tatsächlich gut begleitet worden von Profis aus der Verlagsszene. Da stimmt einfach alles und ist dennoch nicht einschränkend am Werk. Bravo Eins.
Dass es sich hier um ein Interview handelt, als wäre es so nebenbei mitgeschnitten, kann ich dagegen nicht glauben. Zu geschickt werden Bälle einander zugespielt. Nuancen dem jeweils anderen gegönnt und Rollen bewusst eingenommen. Das macht es der Leserin leicht. Kein Satz, der zweimal gelesen werden muss, weil sich in dem Formulierungsendlos die Zusammenhänge verlieren. Eine moderne Form des Diskurses, des Dialogs. Es gibt genug Inhaltliches zu bedenken, da soll kein literarisches Format stören. Bravo Zwei.
Schon ganz vorn im Buch wird diese Wahrheit mehrmals thematisiert und benannt: Hier besprechen sich zwei, die in hohem Maße privilegiert sind. Wenn auch aus anderen Generationen, dennoch ohne die Situation einer bedrohlichen Fallhöhe. So lässt sich im aristotelischen Sinne trefflich streiten. Ohne je tatsächlich die Folgen des Diskutierten als persönliches Leid befürchten zu müssen. Leidenschaft im Diskurs gibt es trotzdem. Perspektivwechsel auch. Das Gesagte (Geschriebene) ist ja in aller Regel nicht neu oder Folge neuer Erkenntnisse. Dass vierzig Jahre nahezu nichts wirklich voran gebracht wurde in Sachen Umwelt- und Klimaschutz machen auch diese beiden Protagonisten nicht ungeschehen. Sie leugnen auch nicht ihren Frust darüber. Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Aufgeklärteste im ganzen Land? Im Angesicht der Mitbewerber im Literatur-Wirrwarr dieser Tage - von Habeck bis Annalena, von Winter bis Schäuble - ist mir dieser Vortrag der liebste. Bravo Drei.
Als durchaus beeindruckter Leser frage ich mich nach der Lektüre: Wie nun weiter? Nochmal vierzig Jahre frustriert teilhaben an Ankündigungen und Versagen? Das gibt (m)ein Leben biologisch nicht mehr her. Dennoch bleibt mir die Option, die Handelnden zu unterstützen. Das nährt Hoffnung und Zuversicht. Zwischenzeitlich genieße ich die Privilegiertheit der Boomergeneration. Für eine Transformation ist es tatsächlich schon viel zu spät und ein Wahlkampf geht auch zu ende. Nichtstun verändert nichts zum Besseren. Nur Zuschauen auch nicht. Sich etwas wünschen, vielleicht. Die Generation von morgen wird zurückschauen auf die Jahre der Babyboomer und dann Kopfschütteln. Gleichzeitig stellt sie die Lösung dar. Darauf setze ich. Bravo Vier.
Dieses Buch ist der erste Schritt. So lesenswert!
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eBook, ePUB
Ein total interessantes und Augen-öffnendes Buch. Mir hat die Gestaltung in Form eines Interviews sehr gut gefallen und man hat die beiden beim Lesen förmlich gehört. Gerade in Anbetracht der anstehenden Bundestagswahl ein Must-Read das ich jedem/er nur ans Herz legen kann. Die …
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Ein total interessantes und Augen-öffnendes Buch. Mir hat die Gestaltung in Form eines Interviews sehr gut gefallen und man hat die beiden beim Lesen förmlich gehört. Gerade in Anbetracht der anstehenden Bundestagswahl ein Must-Read das ich jedem/er nur ans Herz legen kann. Die Länge der Kapitel ist auch super gewählt, sodass keine Langeweile aufkommt. Für mich hätte das Buch sogar noch ewig weiter gehen können.
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