Chevy Stevens
Broschiertes Buch
Never Knowing - Endlose Angst
Thriller. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Poets, Maria
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"In mir fließt das Blut eines Mörders. Ich habe Angst. Vor ihm. Und vor mir."
Seine Eltern kann sich niemand aussuchen. Aber was, wenn dein Vater ein gesuchter Serienkiller ist? Atemlos verstörend von tief innen heraus: der neue abgründige Thriller von NY-Times-Bestsellerautorin Chevy Stevens.
Seine Eltern kann sich niemand aussuchen. Aber was, wenn dein Vater ein gesuchter Serienkiller ist? Atemlos verstörend von tief innen heraus: der neue abgründige Thriller von NY-Times-Bestsellerautorin Chevy Stevens.
Kurz vor ihrer Hochzeit erfährt die adoptierte Sara etwas Unfassbares: Ihr leiblicher Vater ist ein berüchtigter Serienkiller. Seit über 30 Jahren geht er jeden Sommer auf die Jagd - nach Frauen. Er ist einer der meistgesuchten Verbrecher des Landes. Mit Hilfe der Therapeutin Nadine aus - Still Missing - versucht Sara, mit ihren Ängsten fertigzuwerden: Hat sie mehr von ihrem Vater geerbt, als sie sich eingestehen will? Doch bald wird klar, dass es Schlimmeres gibt, als herauszufinden, dass dein Vater ein Serienkiller ist - nämlich dass er Teil deines Lebens werden will ...
Chevy Stevens ist die einzige Kanadierin unter den internationalen Top-Thrillerautor:innen. Sie lebt in Nanaimo auf Vancouver Island mit seiner beeindruckenden Natur. Ihre eindrücklichen Thriller um Frauen, die ums Überleben kämpfen, stehen weltweit auf den Bestsellerlisten. Chevy Stevens ist auf einer Ranch aufgewachsen und liebt Wandern, Paddeln und Zelten mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihren Hunden.
Maria Poets übersetzt seit vielen Jahren Belletristik, darunter viele Spannungstitel, und zeichnet sich u.a. durch Dialogstärke und ihr Gespür für Ton und Tempo aus. Sie lebt als freie Übersetzerin und Lektorin in Norddeutschland.
Maria Poets übersetzt seit vielen Jahren Belletristik, darunter viele Spannungstitel, und zeichnet sich u.a. durch Dialogstärke und ihr Gespür für Ton und Tempo aus. Sie lebt als freie Übersetzerin und Lektorin in Norddeutschland.

Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 19274
- Verlag: FISCHER Taschenbuch
- Originaltitel: Never Knowing
- Artikelnr. des Verlages: 1015404
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 496
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2011
- Deutsch
- Abmessung: 190.00mm
- Gewicht: 435g
- ISBN-13: 9783596192748
- ISBN-10: 3596192749
- Artikelnr.: 33277098
Herstellerkennzeichnung
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Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Es ist spannend und fesselnd. Allerdings an manchen Stellen etwas zu langatmig. Zu oft überlegt die Hauptperson Sara hin und her und geht alle Möglichkeiten ihres Handels im Kopf durch. Manchmal dachte ich nur, jetzt mach doch endlich, …
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Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen. Es ist spannend und fesselnd. Allerdings an manchen Stellen etwas zu langatmig. Zu oft überlegt die Hauptperson Sara hin und her und geht alle Möglichkeiten ihres Handels im Kopf durch. Manchmal dachte ich nur, jetzt mach doch endlich, entscheide dich mal.
Aber ansonsten war es wirklich spannend und ist wirklich zu empfehlen!
Viele Grüße vom Cocolinchen!
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Das Buch "Never Knowing" von Chevy Stevens ist 496 Seiten lang und bei Fischerverlag erschienen.
Das Buch gibt es als Softcover, Ebook und als Hörbuch.
Das Softcover hat eine mittelgute Qualität mit dicken Leseseiten.
Als die adoptierte Sarah erfährt das ihr …
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Das Buch "Never Knowing" von Chevy Stevens ist 496 Seiten lang und bei Fischerverlag erschienen.
Das Buch gibt es als Softcover, Ebook und als Hörbuch.
Das Softcover hat eine mittelgute Qualität mit dicken Leseseiten.
Als die adoptierte Sarah erfährt das ihr leiblicher Vater ein Serienkiller ist, bricht ihre Welt völlig auseinander...
Der Thriller hat eine echt geniale Story und ist durchweg spannend. Es gibt sogar ein paar kleine unerwartete Wendungen. Das Ende hat sich etwas gezogen, da hab ich mir ehrlich gesagt auch mehr versprochen. Das hätte man einfach besser ausbauen können. Ansonsten ist der Thriller aber wirklich gut zu lesen und in einfacher Sprache ohne große Anstrengung zu genießen.
Fazit: Spannender Thriller mit einigen unerwarteten Wendungen. In einfacher Sprache gut für Zwischendurch geeignet. Das Ende war etwas zäh und hätte man besser ausbauen können. Leseempfehlung!
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Dieses Buch verspricht was es schon im Titel ansagt: Angst.
Die Charaktere sind gut beschrieben, der Spannungsbogen wird bis zum Schluß gehalten und der Erzählstil ist sicher und flüssig.
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eBook, ePUB
Die Geister, die Sara rief
Zum Inhalt:
Die adoptierte Sara ist mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und freut sich darauf, mit Evan und ihrer Tochter Ally bald eine Familie zu sein. Aber in ihrem Innern möchte sie auch gerne wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind. Ihre …
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Die Geister, die Sara rief
Zum Inhalt:
Die adoptierte Sara ist mit den Hochzeitsvorbereitungen beschäftigt und freut sich darauf, mit Evan und ihrer Tochter Ally bald eine Familie zu sein. Aber in ihrem Innern möchte sie auch gerne wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind. Ihre Nachforschungen ergeben etwas Schreckliches, ihr Vater ist ein gesuchter Mörder, der seit 30 Jahren regelmäßig im Sommer auf die Jagd nach Frauen ist. Und nun hat Sara sein Interesse geweckt und er möchte Teil ihres Lebens sein.
Meine Meinung:
Das Cover aus 2023, auf dem „Endlose Angst“ großgeschrieben ist und „Never Knowing“ klein, sowie der Aufdruck Spannung aus Kanada hat mich glauben lassen, dass dies ein neues Buch der Autorin Chevy Stevens sei. Ich freute mich riesig darauf. Wie sich aber beim Lesen herausstellte, kannte ich das Buch bereits aus dem Jahr 2011, nur mit anderem Cover.
Dennoch hat mich die Story gut unterhalten, da ich mich nicht mehr an die Einzelheiten erinnern konnte. Sara auf der Suche nach ihrer Herkunft und der Schock, den sie erhält, als sie herausfindet, wer ihre Eltern sind, wurde realistisch dargestellt. Auch ihre innere Zerrissenheit, so viel wie möglich von ihrem Vater zu erfahren und doch Angst davor zu haben, wie viel in ihr davon steckt. Die Bemühungen vom Campsite-Killer zur Familie zu gehören, ließen ihn etwas sympathisch wirken. Die Kapitel beginnen damit, dass Sara ihrer Therapeutin Nadine von ihren Ängsten und Gefühlen berichtet. In einem flüssigen Schreibstil beschreibt die Autorin aus der Ich-Perspektive von Sara, was nun alles passiert. Leider wiederholen sich einige Dialoge und Saras ständige Frage: „Soll ich es tun, oder nicht?“ nervt nach einiger Zeit etwas, zieht das Buch in die Länge und lässt die Spannung zwischendrin etwas abflauen.
Fazit:
Kurzweilige Lesestunden mit einer spannenden Idee, trotz einiger Längen.
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eBook, ePUB
Stellen Sie sich vor Sie seien adoptiert. Würden Sie Ihre leiblichen Eltern finden wollen? Aber was, wenn Ihre leibliche Mutter nichts mit Ihnen zu tun haben will? Und schlimmer: was, wenn sich herausstellt, dass Ihr leiblicher Vater ein Serienkiller ist, der bisher nichts von Ihrer Existenz …
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Stellen Sie sich vor Sie seien adoptiert. Würden Sie Ihre leiblichen Eltern finden wollen? Aber was, wenn Ihre leibliche Mutter nichts mit Ihnen zu tun haben will? Und schlimmer: was, wenn sich herausstellt, dass Ihr leiblicher Vater ein Serienkiller ist, der bisher nichts von Ihrer Existenz wusste? Und was, wenn er nun auf Sie aufmerksam wird?
So ergeht es Sara, die eine Tochter hat und demnächst heiraten möchte. Vorher macht sie sich aber auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern, ohne zu ahnen, was für eine Lawine sie damit lostritt.
Ich bin jemand, der Bücher generell immer zu Ende liest. Ich muss aber sagen, dass es mir bei diesem Buch wirklich schwer gefallen ist nicht abzubrechen. Klappentext und Thematik fand ich sehr interessant, leider hat mir die Umsetzung nicht gefallen.
Anfangs ging die Geschichte viel zu schnell voran. Das Auffinden der leiblichen Eltern etc war nach ein paar Seiten schon abgehandelt und ging viel zu leicht. Die Storyline wurde hier einfach nur schnell und oberflächlich abgerissen. Dann passierte laaaange Zeit nichts, bis die Autorin dann zum Ende der Story versuchte Spannung aufzubauen. Das ist ihr leider nur bedingt gelungen, vermutlich weil ich zu diesem Zeitpunkt schon so genervt war, dass ich das Buch einfach nur noch beenden und weglegen wollte. Ich finde es immer schade wenn ich so etwas schreiben muss, denn die Autoren/Autorinnen stecken ja ihr Herzblut in ihre Bücher. Leider kommt das bei diesem Buch hier nicht so wirklich rüber. Ich habe bereits ein anderes Buch von Chevy Stevens gelesen, bei dem mich der Schreibstil und vor allem das tolle Setting überzeugt haben. Beides fehlt mir bei „Endlose Angst“ komplett.
Den Charakteren fehlt es an Tiefgang und selbst Sara lerne ich nicht wirklich kennen. Anfangs bekommt man zwar viele Brocken über ihr Leben hingeworfen, dennoch macht das alles einen sehr oberflächlichen Eindruck. Abgesehen davon mochte ich sie überhaupt nicht. Ich fand sie nervig, egoistisch, penetrant und respektlos. Ihre Art, die Privatssphäre von anderen Menschen völlig zu mißachten, hat mich beim lesen fast schon aggresiv gemacht. Immer wieder musste ich das Buch zur Seite legen, um mich abzuregen. Die anderen Figuren fand ich zum Großteil sympathischer, dennoch fehlte es auch ihnen an Vielschichtigkeit.
Das Setting war eigentlich kaum vorhanden. Ich hatte den Ort Nanaimo zwar blass vor Augen, aber ich weiß durch „Tief in den Wäldern“, dass Chevy Stevens das besser kann. Dort konnte ich mich komplett im Setting verlieren, so gut war es umschrieben. Hier blieb es, genau wie der Rest des Buchs, irgendwie oberflächlich.
Zu guter Letzt konnten mich auch die Twists nicht überzeugen. Sie waren kaum vorhanden und die die es gab, waren nicht überraschend. Vielleicht habe ich aber auch einfach schon zuviele Thriller gelesen, um da noch großartig überrascht zu werden, das mag sein.
Insgesamt habe ich mich eher durch das Buch durchgequält und es hat bei mir den Eindruck hinterlassen, als ob die Autorin schnell mal eben ein Buch rausbringen muss, weil sie eine Deadline einzuhalten hat. Sogar die Namen der Hauptprotagonistin Sara und der Polizistin Sandy wurden im Lauf der Geschichte 2x (!!) miteinander verwechselt. Einmal kann ja durchaus passieren, aber gleich zweimal, das ist schon frapierend. Mit Chevy Stevens und ihren Büchern werde ich wohl nicht mehr so richtig warm, aber sie hat immer gute Ideen zu interessanten Stories und ich weiß, dass sie es besser kann. „Endlose Angst“ hat mich aber leider gar nicht überzeugt.
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