Lilli Pabst
Broschiertes Buch
Mordscoach Bd.1
Kriminalroman Manche Leute kann man therapieren - andere muss man leider umbringen.
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Manche nennen es tot, ich nenne es austherapiertSophie Stach, Coachin und Psychoanalytische Supervisorin, führt mit ihrem Ehemann Jakob seit Jahren eine scheinbar harmonische Ehe. Sie nehmen sich Zeit für Paargespräche und Achtsamkeitsrituale, gemeinsames Wachstum steht für beide an erster Stelle. Bis Sophie überrascht herausfindet, dass Jakob nebenher mit einer anderen Frau ins Bett geht. Was sie noch mehr überrascht: dass sie im Affekt imstande ist, Jakobs Affäre zu ermorden. Leider löst das nicht ihr Problem, sondern führt zu einigen neuen. Dabei ist Sophie gar keine Serienmörderi...
Manche nennen es tot, ich nenne es austherapiert
Sophie Stach, Coachin und Psychoanalytische Supervisorin, führt mit ihrem Ehemann Jakob seit Jahren eine scheinbar harmonische Ehe. Sie nehmen sich Zeit für Paargespräche und Achtsamkeitsrituale, gemeinsames Wachstum steht für beide an erster Stelle. Bis Sophie überrascht herausfindet, dass Jakob nebenher mit einer anderen Frau ins Bett geht. Was sie noch mehr überrascht: dass sie im Affekt imstande ist, Jakobs Affäre zu ermorden. Leider löst das nicht ihr Problem, sondern führt zu einigen neuen. Dabei ist Sophie gar keine Serienmörderin. Oder doch?
Sophie Stach, Coachin und Psychoanalytische Supervisorin, führt mit ihrem Ehemann Jakob seit Jahren eine scheinbar harmonische Ehe. Sie nehmen sich Zeit für Paargespräche und Achtsamkeitsrituale, gemeinsames Wachstum steht für beide an erster Stelle. Bis Sophie überrascht herausfindet, dass Jakob nebenher mit einer anderen Frau ins Bett geht. Was sie noch mehr überrascht: dass sie im Affekt imstande ist, Jakobs Affäre zu ermorden. Leider löst das nicht ihr Problem, sondern führt zu einigen neuen. Dabei ist Sophie gar keine Serienmörderin. Oder doch?
Lilli Pabst kommt aus Berlin, hat zwei Kinder und keinerlei Mordfantasien. Wirklich nicht. Da sie aber als Psychotherapeutin arbeitet und ihre Patient:innen sich bei ihr weiterhin wohl und sicher fühlen sollen, hat sie ein Pseudonym gewählt. Dabei ist Lilli Pabst von beinahe zen-buddhistischer Ruhe und Zurückhaltung, selbst wenn die Kita streikt, man ihr den Parkplatz und/oder den letzten Schokoriegel klaut. Ehrlich.
Produktdetails
- Mordscoach-Serie 1
- Verlag: Ullstein TB
- Auflage
- Seitenzahl: 314
- Erscheinungstermin: Oktober 2024
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 120mm x 29mm
- Gewicht: 267g
- ISBN-13: 9783548069098
- ISBN-10: 3548069096
- Artikelnr.: 70295059
Herstellerkennzeichnung
Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
Info@Ullstein-Buchverlage.de
Zum Inhalt:
Sophie und Jakob führen scheinbar eine perfekte Ehe. Doch als sie feststellt, das Jakob eine Affäre hat, die auch noch in ihrer Praxis auftaucht, ist sie mehr als entsetzt aber auch verblüfft, denn sie tötet im Affekt ihre Rivalin. Doch damit beginnen die Probleme …
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Zum Inhalt:
Sophie und Jakob führen scheinbar eine perfekte Ehe. Doch als sie feststellt, das Jakob eine Affäre hat, die auch noch in ihrer Praxis auftaucht, ist sie mehr als entsetzt aber auch verblüfft, denn sie tötet im Affekt ihre Rivalin. Doch damit beginnen die Probleme erst.
Meine Meinung:
Man hat nicht oft einen Krimi, der komplett aus der Sicht der Täterin erzählt wird, die dann auch noch Psychologin ist und nach Kräften versucht, den ermittelnden Polizisten an der Nase herumzuführen. Und dann auch noch so richtig Sympathie für diesen zu entwickeln. Man fragt sich natürlich, wohin das führen kann. Nebenher kommt noch der ein oder andere Mensch unter die Räder ohne das es zum Ende eine Auflösung dazu gibt. So denke ich, dass es eine Fortsetzung geben wird und das noch so manche Leiche den Weg von Sophie pflastern wird. Das Buch war irgendwie amüsant und sehr gut lesbar. Habe mich gut unterhalten gefühlt.
Fazit:
Amüsant
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Skurriler Krimi
Die Psychologin Sophie Stach fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihr Mann Jakob sie betrügt. Eigentlich dachte sie, sie würden eine tolle Ehe ohne Geheimnisse und viel Austausch führen. Doch es kommt noch schlimmer: wie im Rausch bringt sie …
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Skurriler Krimi
Die Psychologin Sophie Stach fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass ihr Mann Jakob sie betrügt. Eigentlich dachte sie, sie würden eine tolle Ehe ohne Geheimnisse und viel Austausch führen. Doch es kommt noch schlimmer: wie im Rausch bringt sie Jakobs neue Liebe um und kreiert dadurch noch mehr Probleme - und noch mehr Leichen.
Das Cover ist schlicht gehalten und passt wunderbar zum Wortspiel des Titels.
Der Schreibstil ist kurzweilig und äußerst flüssig, sodass ich das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen habe. Der Klappentext ist jedoch verwirrend: dort wird Sophies Mann Jörn genannt, obwohl er im restlichen Buch Jakob heißt. Auch wird an zwei Stellen im Buch der Patient Samuel plötzlich Jakob genannt - da sollte das Korrektorat nochmal drüberlesen. Die ganzen schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Klar ist die Geschichte oft sehr überspitzt dargestellt und Vieles würde im echten Leben wohl nicht so glatt laufen, aber ich habe oft geschmunzelt und wurde gut unterhalten. Vor allem wie sich Sophie immer tiefer hineinreitet und ihr Verstand sozusagen immer weiter entgleist, war einfach amüsant dargestellt. Außerdem spürt man beim Lesen, dass die Autorin vom Fach ist und die ganzen psychologischen Details sind interessant mit der Geschichte verwoben.
Ein ungewöhnlicher Krimi mit einer nicht ganz so geistig gesunden Psychologin, perfekt für zwischen durch. Falls es noch einen weiteren Band geben sollte, werde ich ihn auf jeden Fall lesen. 3,5 Sterne
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Kein Therapieerfolg
Sophie Stach ist Psychotherapeutin und Coach. Sie hat eine Privatpraxis in Köln, ist verheiratet mit Jakob und ist eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Leben. Bis Amelie ihre Praxis betritt und sich herausstellt, dass Sophies Ehemann Jakob sie mit Amelie betrügt. …
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Kein Therapieerfolg
Sophie Stach ist Psychotherapeutin und Coach. Sie hat eine Privatpraxis in Köln, ist verheiratet mit Jakob und ist eigentlich sehr zufrieden mit ihrem Leben. Bis Amelie ihre Praxis betritt und sich herausstellt, dass Sophies Ehemann Jakob sie mit Amelie betrügt. Plötzlich ist Amelie tot, was so nebenbei passiert, dass man eher von einem Unglück sprechen kann. Doch damit öffnet sich bei Sophie eine Schleuse, und sie mutiert zur mordenden Therapeutin. Was anfangs noch einen humorvollen cosy crime verspricht, wandelt sich schnell zu einer immer absurderen Geschichte, die auch vor exzessiver Gewalt nicht zurückschreckt. Die Hauptprotagonistin Sophie trägt ein Trauma aus ihrer Kindheit mit sich herum und bräuchte offenbar dringend selbst therapeutische Unterstützung. Ihre Haltung gegenüber ihren Patientinnen ist geprägt von Verachtung, von professioneller Distanz keine Spur. Umso irritierender ist es, dass die dennoch ständig psychologisches Fachwissen einstreut. Sie analysiert über den Tod hinaus. Und siehe da, laut Klappentext ist Lilli Pabst das Pseudonym einer Autorin, die im wahren Leben selbst als Psychotherapeutin praktiziert. Man wünscht ihren Patient*innen, dass sie das besser kann als Krimis schreiben.
Mich konnte „Mordscoach“ überhaupt nicht überzeugen. Die Hauptprotagonistin empfinde ich als unsympathisch. Die Story konnte mich nicht überzeugen und auch stilistisch gefällt mir nicht, was Frau Pabst auf 283 Seiten zusammengeschrieben hat. Während der Humor, der anfangs noch aufblitzte, sehr schnell verschwunden ist, nehmen Schimpfwörter zu und die Sprache wird vulgärer. Polizeiliche Ermittlungen werden eher unprofessionell geführt. Auch das Lektorat hätte noch nachbessern müssen, z.B. wenn Namen vertauscht werden. Zudem ist dieser Band in sich nicht abgeschlossen. Die Geschichte hört vielmehr plötzlich auf. Wenn man also wissen will, ob Sophie am Ende zur Rechenschaft gezogen wird, muss man sich mindestens auf noch einen Band einstellen. Dabei ist der weitere Plot vorhersehbar, es kündigen sich bereits die nächsten Opfer an.
Die weiteren Bände werden allerdings ohne mich als Leserin auskommen müssen. Ich kann leider keine Leseempfehlung aussprechen. Schade, denn die Grundidee und das Cover fand ich interessant.
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Das wohl Beste an dem Buch ist noch das Cover, das mich wirklich angesprochen hat und tatsächlich sehr gut zur Story passt. Leider ist das Buch aber wirklich schlecht geschrieben. Es kommt keine Spannung auf und die Protagonistin ist einfach nur dumm und psychopathisch. Eine Therapeutin findet …
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Das wohl Beste an dem Buch ist noch das Cover, das mich wirklich angesprochen hat und tatsächlich sehr gut zur Story passt. Leider ist das Buch aber wirklich schlecht geschrieben. Es kommt keine Spannung auf und die Protagonistin ist einfach nur dumm und psychopathisch. Eine Therapeutin findet heraus, dass ihr Mann eine Affäre hat und bringt diese dann direkt zu Beginn um. Es bleibt nicht bei dem einen Mord und sie verstrickt sich immer weiter mit Patienten und Ihrem Mann, sowie auch dem Ermittler der Fälle. Das Ende ist ebenfalls leider ernüchternd. Die Protagonistin soll witzig erscheinen, aber das tut sie leider nicht wirklich. Die Therapeutin wird im Verlauf der Geschichte immer mehr zur Psychopathin und Kindheitstrauma kommen wieder hoch. Sie kann nicht mehr unterscheiden zwischen Gut und Böse und handelt sehr unüberlegt.
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Makaber und gut
Am Anfang kann man etwas schockiert sein von den Gedanken, die sich die Psychotherapeutin Sophie über ihre Patienten macht. Nachvollziehbar ist das natürlich, passt aber nicht so ganz zu dem Bild, den man allgemein von diesem Berufsstand hat. Allerdings scheint Sophie auch …
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Makaber und gut
Am Anfang kann man etwas schockiert sein von den Gedanken, die sich die Psychotherapeutin Sophie über ihre Patienten macht. Nachvollziehbar ist das natürlich, passt aber nicht so ganz zu dem Bild, den man allgemein von diesem Berufsstand hat. Allerdings scheint Sophie auch keine ganz übliche Vertreterin dieses Standes zu sein. Seit Jahren ist sie mit Jakob verheiratet und glaubt eine normale, glückliche Beziehung zu führen. Bis sie der Besuch der neuen Patientin Amelie auf den Boden der Tatsachen bringt. So weit, so einigermaßen normal. Dann allerdings verlässt Sophie und damit auch die Geschichte die Realität - hoffentlich. Die Folgen, die Amelies Beziehung zu Jakob hat, sind schwerwiegend für Amelie. Sophie dagegen verspürt ein Hochgefühl, hat dann allerdings gewisse logistische Probleme. Nachdem diese gelöst sind, tauchen Probleme anderer Art mit verschiedenen anderen Menschen auf. Sophie hat nun einen Weg gefunden, um auch mit diesen fertig zu werden.
Makaber das Ganze, aber mit einem Schmunzeln zu lesen. Den Anfang fand ich ein wenig langatmig. Das war bald vergessen, als die Geschichte so richtig Fahrt aufnahm. Mein Fazit: Einen Besuch beim Psychotherapeuten werde ich mir vorerst verkneifen!
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Von ekirlu
Mordscoach. Der Titel packt einen erstmal und das Cover mit einer schlichten Couch und Blut darauf auch....aber:
Ich war nicht ganz so begeistert von dem Buch. Wenn man das Buch "Achtsam Morden" gelesen hat, kann man auch nachvollziehen warum.
Sophie mordet um ihr …
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Von ekirlu
Mordscoach. Der Titel packt einen erstmal und das Cover mit einer schlichten Couch und Blut darauf auch....aber:
Ich war nicht ganz so begeistert von dem Buch. Wenn man das Buch "Achtsam Morden" gelesen hat, kann man auch nachvollziehen warum.
Sophie mordet um ihr Trauma aus der Kindheit zu verarbeiten. ist das wirklich so?
Zum Teil kann ich das glauben, zum Teil nicht. Sie ist Psychoanalytische Supervisorin. Schafft es aber nicht wirklich ihre "Patienten" auf den richtigen Weg zu bringen. Eine angebliche Patientin, die affäre ihres Mannes, wie sich herausstellt, ist wohl der Auslöser für ihre Taten.
Was mich sehr an dem Buch gestört hat und frage miich auch, warum ein verlag das nicht korrigiert. hinten steht der Ehemann von Sophie heißt Jörn, im buch aber Jakob.
Dann passieren häufig Fehler in den Dialogen. Es werden die falschen Personen genannt.
Für mich daher nicht das beste Buch.
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Nüchtern, spannungslos, zu viele Zufälle
Die Erkenntnis, dass ihr Mann Jakob eine Affäre hat, lässt bei Sophie ein altes Trauma aufbrechen. Plötzlich ist sie eine Mörderin, oder gar Serienmörderin, oder war alles ein Unfall und der Rest hat sich eben so ergeben …
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Nüchtern, spannungslos, zu viele Zufälle
Die Erkenntnis, dass ihr Mann Jakob eine Affäre hat, lässt bei Sophie ein altes Trauma aufbrechen. Plötzlich ist sie eine Mörderin, oder gar Serienmörderin, oder war alles ein Unfall und der Rest hat sich eben so ergeben müssen um aus der Sache rauszukommen?
Sophie erzählt aus ihrer Sicht was sie erlebt. Warum sie welche Handlungen setzen muss und der Leser erfährt, mit welchen Argumenten sie ihre Taten vor sich selbst rechtfertigt. Ja, sogar schön redet.
Der Schreibstil von Lilli Pabst ist leicht zu lesen, dafür hat die Geschichte zum Ende hin, ein paar Längen. „Mordscoach“ habe ich mit Freude zur Hand genommen. Die Kurzbeschreibung versprach mir ein interessantes Buch. Leider konnte sich meine Begeisterung nicht lange halten. In meinen Augen gab es mit der Zeit einfach zu viele Zufälle, am Ende auch noch einen inkompetenten Kommissar und zur Krönung scheint die Geschichte einfach mittendrinn zu enden. Irgendwie ist das nicht einmal ein offenes Ende. So als würde man sagen, es ist genug und legt den Stift zur Seite.
Für all dies muss ich Punkte abziehen. Positiv finde ich den flüssigen Schreibstil, die Idee dahinter hat mir ebenfalls gut gefallen, genauso wie das Cover. Das jedenfalls passt zum Inhalt des Buches.
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Das Buchcover hat mich an die `Achtsam morden Reihe` von Busse erinnert. Sowohl die Farben wie auch das Bild. Allerdings hatte ich dann wohl auch inhaltliche Erwartungen in diese Richtung. Dieser Kriminalroman von Frau Pabst ist überschaubar. Eine Psychotherapeutin, die aus einer belastenden …
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Das Buchcover hat mich an die `Achtsam morden Reihe` von Busse erinnert. Sowohl die Farben wie auch das Bild. Allerdings hatte ich dann wohl auch inhaltliche Erwartungen in diese Richtung. Dieser Kriminalroman von Frau Pabst ist überschaubar. Eine Psychotherapeutin, die aus einer belastenden Situation heraus, beginnt zu morden. Zuerst aus Körperverletzung mit Todesfolge, dann zunehmend aus `Gewohnheit`? Jedenfalls vertuscht sie, lässt Leichen verschwinden…. Ich fand das dann echt einfach nur noch drüber. Also zu viel des Guten. Mich hat das Buch jetzt nicht erreicht.
Was mich zudem störte, das die Autorin vor lauter Namen, dann tatsächlich auch einen falschen Namen setzt. Seite 105, Zeile 5 müsste eigentlich anstatt Jakob ( Ihr Mann) Samuel stehen. Der Mann der Patientin. Sowas kann ich ja gar nicht verstehen, wo doch einige Menschen das Buch vorab Korrektur lesen.
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Sophie hat eine solide funktionierende Partnerschaft mit ihrem Ehemann Jakob und einen guten Job als psychologischer Coach. Ihr so geregeltes Leben gerät plötzlich aus den Fugen, als eine unbekannte Frau zur Erstberatung in ihrer Praxis erscheint, die sie auf gemeine Art und Weise …
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Sophie hat eine solide funktionierende Partnerschaft mit ihrem Ehemann Jakob und einen guten Job als psychologischer Coach. Ihr so geregeltes Leben gerät plötzlich aus den Fugen, als eine unbekannte Frau zur Erstberatung in ihrer Praxis erscheint, die sie auf gemeine Art und Weise über ihre Affäre zu Sophies Mann aufklärt. Sophie fällt aus allen Wolken und tötet die Unbekannte in einer Übersprungshandlung.
Sophie ist schockiert, gleichzeitig merkt sie, dass in ihr etwas Dunkles schlummert. Dieser Mord, den sie nun mit allen Kräften zu vertuschen versucht, wird nicht ihr letzter bleiben.
In diesem Kriminalroman hat mir besonderes die psychologische Seite gefallen. Die Protagonistin hatte eine schwere Kindheit, die sie nun aufzusuchen scheint. Ein integriert geglaubtes Trauma weckt ihre dunkle Seite und lässt sie sich stark verändern. Die psychologische Entwicklung ist interessant zu verfolgen. Gleichzeitig war mir die Handlung ansonsten zu flach und teils zu unrealistisch. Auch wenn es sicherlich auch bei der Polizei schwarze Schafe gibt, ist es meines Erachtens ausgeschlossen, dass Sophie mit diesem fahrlässigen Verhalten so lange durchkommen würde, ohne überführt werden zu können.
Es war eine ganz nette Geschichte, ich würde das Buch aber nicht unbedingt weiterempfehlen.
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Die Autorin schreibt hier unter dem Pseudonym Lilli Pabst, da sie als Psychotherapeutin arbeitet und ihre Patienten sich bei ihr weiterhin wohl und sicher fühlen sollen. Wir erleben hier in diesem Kriminalroman viele Therapiegespräche von Sophie hautnah mit, denn diese werden uns aus ihrer …
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Die Autorin schreibt hier unter dem Pseudonym Lilli Pabst, da sie als Psychotherapeutin arbeitet und ihre Patienten sich bei ihr weiterhin wohl und sicher fühlen sollen. Wir erleben hier in diesem Kriminalroman viele Therapiegespräche von Sophie hautnah mit, denn diese werden uns aus ihrer Sicht erzählt. Intensiv erleben wir ihre Argumente mit denen sie ihre Taten rechtfertigt. Sophie ist eine selbstbewusste und taffe Therapeutin und wurde bildlich sehr gut dargestellt. Lilli Papst Schreibstil ist flüssig und schnell lesbar. „Mordscoach“ ist ein Krimi, der anfangs gut startet jedoch mit einigen Längen zu kämpfen hat. Auch der Plot war mir zu vorhersehbar und mir fehlten Überraschungen und unerwartete Wendungen. Die Covergestaltung bekommt allerdings ein großen Pluspunkt, denn das Motiv passt perfekt zur Story. Nach dem offenen Ende kann man gespannt auf die Fortsetzung sein, ob ich sie allerdings weiterverfolge, entscheide ich anhand des Klappentextes.
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