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Der Fall: eine Tote im bayerischen Himmelbett, undurchsichtige Angler, Alibis, die besser geheim bleiben sollten, und jede Menge Eifersucht. Minnie ermittelt zwischen Fischweihern und Bauernhöfen. Im fünften Band der humorvollen Reihe nimmt ein Ausflug von Minnie und Alex an einen idyllischen Bergsee ein böses Ende: Die verführerische, aber unbeliebte Ehefrau eines Anglers wird ermordet. Minnie ist genervt, weil jede Dorfratschn ihren Senf zum Fall gibt. Ein schuppig-schleimiger Töpfer-Auftrag und eine durchgeknallte Brautschwester machen ihr Leben nicht leichter. Und warum verfolgen sie ...
Der Fall: eine Tote im bayerischen Himmelbett, undurchsichtige Angler, Alibis, die besser geheim bleiben sollten, und jede Menge Eifersucht. Minnie ermittelt zwischen Fischweihern und Bauernhöfen. Im fünften Band der humorvollen Reihe nimmt ein Ausflug von Minnie und Alex an einen idyllischen Bergsee ein böses Ende: Die verführerische, aber unbeliebte Ehefrau eines Anglers wird ermordet. Minnie ist genervt, weil jede Dorfratschn ihren Senf zum Fall gibt. Ein schuppig-schleimiger Töpfer-Auftrag und eine durchgeknallte Brautschwester machen ihr Leben nicht leichter. Und warum verfolgen sie Märtyrer und ein Angler mit weißen Socken?
Liest du gerne Bayernkrimis von Rita Falk, Eva Adam oder Friedrich Kalpenstein? Dann ist die pfiffige Krimi-Minnie genau dein Fall.
Also ab auf die Couch und Schmunzelmodus an!
Dich erwarten Spannung, Humor und eine witzig-prickelnde Beziehungskiste mit oberbayerischem Lokalkolorit!
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Liest du gerne Bayernkrimis von Rita Falk, Eva Adam oder Friedrich Kalpenstein? Dann ist die pfiffige Krimi-Minnie genau dein Fall.
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Bei einem kurzen Stopp in Wasserburg am Inn sagte die damalige Münchnerin spontan: 'Hier würde ich so gerne leben!' Drei Jahre später war es so weit. Seit 2000 lebt Monika Nebl im nahen Einzugsgebiet und saust auch mal schnell mit der Vespa in die "nördlichste Stadt Italiens", wo sie das Flair zwischen Mittelalter und Moderne genießt. Die Autorin hat bereits über 20 Bücher veröffentlicht und ist dabei vielseitig unterwegs. Wasserburgs Gassen und Mauern dienen als mystische Vorlagen in ihren Fantasyromanen (geschrieben unter Pseudonym Ainoah Jace). Ihr Fernweh lindert sie (als Katie S. Farrell) mit ihren Romantikthrillern, deren Handlungen den Leser in andere Teile der Erde entführen. Ihre Reisen und wie sich diese in ihre Bücher schmuggeln, beschreibt sie im Bildband "Geschichten im Gepäck". Wasserburg inspirierte sie schließlich auch zum Lokalkrimi. Nach einigen Kurzgeschichten für Anthologien mit den "Rosenheimer Autoren" (im Rosenheimer Verlagshaus 2018 und 2021 veröffentlicht) war sie plötzlich da: Die Lust, einen Lokalkrimi zu schreiben, und damit die Geburtsstunde von der "Krimi-Minnie", ihren Freunden - und dem Verbrechen in Wasserburg ...
Produktdetails
- Wasserburg-am-Inn-Regionalkrimi 5
- Verlag: Nova MD
- Artikelnr. des Verlages: EDP21
- Erstauflage
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 30. Juni 2023
- Deutsch
- Abmessung: 189mm x 123mm x 19mm
- Gewicht: 213g
- ISBN-13: 9783969667347
- ISBN-10: 3969667348
- Artikelnr.: 68179261
Herstellerkennzeichnung
NOVA MD
Raiffeisenstraße 4
83377 Vachendorf
info@novamd.de
Unterhaltsamer Krimi mit bayerischem Flair
Wer bereits die ersten vier Wasserburg-am-Inn-Regionalkrimis von Monika Nebl gelesen hat, braucht keine Eingewöhnungszeit in die bayrische Landschaft und Sprache, bei mir als Norddeutscher hat es aber auch nicht lange gedauert und ich war drin im …
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Unterhaltsamer Krimi mit bayerischem Flair
Wer bereits die ersten vier Wasserburg-am-Inn-Regionalkrimis von Monika Nebl gelesen hat, braucht keine Eingewöhnungszeit in die bayrische Landschaft und Sprache, bei mir als Norddeutscher hat es aber auch nicht lange gedauert und ich war drin im Geschehen.
Arminia, kurz Minnie genannt, lebt von Töpferkunst (mit Vorliebe für kleine Monsterfische) und Liebe (hier erscheint Freund und Bänker Alex). Dass sie offensichtlich auch eine kriminalistische Ader hat, wird schnell klar. Leider ist der Auslöser dieses neuen Krimis eine Leiche, Corinna, eine Zugezogene und Ehefrau vom Simon, genannt Simmerl, wird in ihrem Himmelbett tot aufgefunden. Dass sie durch fremde Hand starb, ist auch gleich klar. Wer der Mörder ist, das ist bei Weitem schwerer herauszufinden. Das Angebot an Verdächtigen ist recht groß, wenn auch eher regional. Die Minnie hat so einen Riecher, ihre Anspielungen erregen aber nicht bei jedem Freudengeschrei.
Die Autorin lässt den Leser aber nicht nur teilhaben an der Mördersuche, sie bringt auch jede Menge Abwechslung durch menschliche und zwischenmenschliche Beziehungen ins Spiel. Etwas ausführlich gerät dabei die Vorbereitung des Junggesellinnenabschieds ihrer besten Freundin Toni, die jederzeit Gefahr läuft, dass ihr kleiner Zwack lieber auf Erden als im Mutterleib herumzappeln möchte. Ob die Abschiedspartie gelingt, verrate ich nicht.
Die Figuren im Krimispiel lässt Monika Nebl nach Belieben tanzen, es ist lustig, manchmal abenteuerlich, aber eigentlich nie langweilig. Angefangen bei Mutter Traudl, die schon eine recht spezielle Person ist, weiter bei ihrem Lebenspartner Gustl, der nicht nur Rücken sondern auch Bein hat, lernt man jede Menge skurrile Typen kennen. Ja, die Angler aller Couleur nicht zu vergessen... und eine grüne Gießkanne bekommt auch noch eine Rolle im kriminalistischen Alltag.
Dass Monika Nebl auch unter verschiedenen Pseudonymen Fantasie- und Romantikromane schreibt, weiß vielleicht nicht jeder Leser, ab und an blitzen im Krimi ein paar Ideen auf, die offensichtlich aus dieser Richtung kommen.
Wer gerne mal nach Bayern fahren möchte, hätte mit dem Krimi auch schon einen kleinen Reise-, Berg und Wanderführer zur Hand. Das Regionale bindet die Autorin sehr gekonnt in die Handlung ein.
Wer sich mit dem Bairischen nicht so gut auskennt, der bekommen am Ende des Buches ein wunderbares Wörterbuch geliefert, das könnte man gleich noch extra verlegen für Urlauber und andere Fremde, die nur Bahnhof verstehen. Ich habe es vorneweg gelesen, dann habe ich es nicht mehr gebraucht, im Text ist trotz der „Fremdwörter“ alles selbsterklärend.
Dass am Ende auch der böse Mörder gefunden wird, versteht sich fast von selbst. Das Buch bietet dem Leser einen wirklich gekonnten Showdown.
Fazit: Dieses Buch macht Spaß, ist gut gegen Langeweile und hat mein Leserherz erfreut.
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Urig-bayerische Amateurdetektivin sorgt für reichlich Spaß und Spannung
Minnie, Töpferin im malerischen Wasserburg am Inn, kreiert für einen Auftrag glanzvolle Fische, als die mondäne Frau eines Anglers ermordet wird. Was liegt da für Minnie näher, als sich …
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Urig-bayerische Amateurdetektivin sorgt für reichlich Spaß und Spannung
Minnie, Töpferin im malerischen Wasserburg am Inn, kreiert für einen Auftrag glanzvolle Fische, als die mondäne Frau eines Anglers ermordet wird. Was liegt da für Minnie näher, als sich gleich in diesen Kreisen umzuhören?
Monika Nebl ist ein grandioser Regionalkrimi mit sehr viel liebenswertem Lokalkolorit gelungen! Minnie, aber auch ihre Familie, sind wie aus dem Leben gegriffen: echte, selbstbewusste und manchmal reichlich eigensinnige Bayern, die mit ihren witzigen Dialogen und so manchem Schlagabtausch für jede Menge Humor sorgen! Die Autorin schreibt flüssig detailreich und farbenfroh, die allerbeste Basis für großes Kopfkino! Und so darf man Minnie durch ihren turbulenten Alltag und ihre Ermittlungen begleiten, die zu einem raffiniert erdachten und schockierendem Showdown führen.
Ein fesselnder und ungemein fröhlich unterhaltsamer Krimi, der einen ganz eigenen Sog entwickelt und den Leser*innen so ganz nebenbei auch noch die zauberhafte bayerische Landschaft und Kultur näher bringt. Unbedingt lesen!
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Minnie geht der Mörder ins Netz
„Mords-Partie“ von Monika Nebl ist bereits der fünfte Band dieser Reihe, für mich war es nach Band 3 die zweite Geschichte mit Minnie.
Der Fall lt. Klappentext:
Eine Tote im bayrischen Himmelbett, undurchsichtige Angler. Alibis, die …
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Minnie geht der Mörder ins Netz
„Mords-Partie“ von Monika Nebl ist bereits der fünfte Band dieser Reihe, für mich war es nach Band 3 die zweite Geschichte mit Minnie.
Der Fall lt. Klappentext:
Eine Tote im bayrischen Himmelbett, undurchsichtige Angler. Alibis, die besser geheim bleiben sollten, und jede Menge Eifersucht. Minnie ermittelt zwischen Fischweihern und Bauernhöfen.
Ansprechend bunt und ins Auge stechend ist auch dieses Cover gestaltet, harmonisch zur Serie passend. Das Buch erschien 2023. Die Handlung spielt in der Gegenwart. Als Wasserburg-am-Inn-Regionalkrimi bietet das Buch selbstverständlich ausgiebig Lokalkolorit, sowohl landschaftlich, sprachlich, als auch von den bayrischen Typen her. Der Schreibstil ist flüssig, dialogreich und humorvoll. Die Kapitel sind übertitelt und von angenehmer Länge. Das Buch verfügt über ein Glossar zur Erklärung der Dialektausdrücke und einen skizzenhaften Plan von Wasserburg.
Ich kannte die Protagonisten ja bereits, aber ich glaube, ohne Vorkenntnis der Vorgängerbände ist es für Quereinsteiger anfangs, wo man ereignisbedingt mit einer Vielzahl von Personen aus dem Umkreis der Protagonistin konfrontiert wird, etwas schwierig durchzublicken, wer zu wem gehört und wie sie mit der Hauptpersonen in Verbindung stehen. Ich würde daher raten, die Bücher der Reihe nach zu lesen.
Die Personen sind recht anschaulich gezeichnet, gut vorstellbar. Sie wirken bodenständig und zum Umfeld passend, gut typisiert, urig. Minnie ist eine taffe, engagierte, lebhafte Person, die meist sagt, was sie denkt, sie ist sympathisch, unkonventionell und kreativ.
Wenn Minnie mit einem Todesfall, offensichtlich einem nicht natürlichen, konfrontiert ist, dann kann sie das Ermitteln natürlich nicht lassen. Neben Minnies Recherchen bzw. Befragungen nehmen allerdings die Hochzeitsvorbereitungen für ihre Freundin Toni und die bevorstehende Geburt von Tonis Baby etwas zu viel Raum ein, was der Handlung Spannung entzieht. Puzzlesteinchen für Puzzlesteinchen sammelt Minnie Informationen, durchschaut schließlich doch gewisse falsche Aussagen und das Motiv des Mörders. Das alles verläuft ziemlich unspektakulär, bis sich die Lage am Ende doch etwas zuspitzt und Minnie im wahrsten Sinne des Wortes tatkräftig dazu beiträgt, den Mörder zu fassen.
„Mords-Partie“ ist ein typischer Cosy-Regionalkrimi, nicht nur unblutig, sondern auch nicht gerade prickelnd spannend, aber mit vorwiegend sympathischen Protagonisten, die trotz mancher Divergenzen in einer Wohlfühlatmosphäre agieren, in einer idyllischen Umgebung und von reichlich Lokalkolorit geprägt. Ich fand das Buch ganz unterhaltsam, schon allein der Typen und der urwüchsigen Sprache wegen.
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Minnie ermittelt
Krimi-Minnies fünfter Fall ist mein erstes Zusammentreffen mir ihr, mit Minnie aus Wasserburg am Inn. Schon nach den ersten Seiten weiß ich, dass ich hier richtig bin, denn nicht nur das bezaubernde Städtchen hat viel zu bieten. Der humorvolle Schreibstil und die …
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Minnie ermittelt
Krimi-Minnies fünfter Fall ist mein erstes Zusammentreffen mir ihr, mit Minnie aus Wasserburg am Inn. Schon nach den ersten Seiten weiß ich, dass ich hier richtig bin, denn nicht nur das bezaubernde Städtchen hat viel zu bieten. Der humorvolle Schreibstil und die teils etwas verschrobenen Charaktere, dazu der bayerische Einschlag versprechen kurzweilige Lesestunden. Auch wenn ich jedes Wort, jeden Satz und jede Redewendung auf Anhieb verstehe, so hilft das Glossar am Ende auch den Nicht-Bayern bestimmt gut weiter.
Was wäre ein Regionalkrimi ohne Leiche? Genau, das wär nix. Und so gerät Minnie direkt mitten hinein ins Geschehen, als sie mit ihrem Alex einen Ausflug in die Berge macht. Die Ehefrau eines Anglers wird mausetot aufgefunden und wie sich herausstellt, war dies kein natürlicher Tod. Minnie ist bei der Aufklärung an vorderster Front dabei, daneben hat sie noch so einiges anderes zu tun. Sie arbeitet an einem ganz besonderen Töpfer-Auftrag, außerdem heiratet ihre hochschwangere beste Freundin bald, also muss der Junggesellinenabschied vorbereitet werden. Kein ganz einfaches Unterfangen, da die Schwester der Braut in höheren Sphären schwebt. Aber nicht genug damit, es ist noch viel mehr los in und um Wasserburg.
Ein verzwickter Kriminalfall, der zum Schluss dann doch gelöst wird. Spannend, unterhaltsam und humorig mit viel Lokalkolorit von Monika Nebl dargeboten.
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Leider nicht mein Geschmack
Im fünften Band der Reihe möchten Minnie und ihr Freund Alex dem Trubel um die Hochzeitsvorbereitungen ihrer Freunde entgehen und machen einen Ausflug in die Berge. Leider wird es nichts mit entspannter Auszeit, denn Minnie findet die Ehefrau eines Anglers …
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Leider nicht mein Geschmack
Im fünften Band der Reihe möchten Minnie und ihr Freund Alex dem Trubel um die Hochzeitsvorbereitungen ihrer Freunde entgehen und machen einen Ausflug in die Berge. Leider wird es nichts mit entspannter Auszeit, denn Minnie findet die Ehefrau eines Anglers tot im Ehebett.
Für mich war es die erste Begegnung mit der sympathischen und engagierten Minnie. Mit Hilfe zweier Ex.Kriminaler und ihrer Hartnäckigkeit findet sie einiges über das Opfer und ihr Umfeld heraus. Es ergeben sich sowohl diverse Verdächtige als auch Tatmotive. Überraschende Wendungen und weitere Informationen lassen die Tat in immer neuem Licht erscheinen.
Der Schreibstil von Monika Nebl ist einfach, flüssig und mit einer gewissen Portion Humor durchsetzt.
Ich mag es, wenn im Krimi auch auf das Privatleben der „Ermittler“ eingegangen wird. In diesem Fall war es mir aber zu viel. Leider war weder der Humor noch der Krimi mein Fall. Lediglich die landschaftlichen Beschreibungen der Gegend sowie die Informationen zu Wasserburg und den vielen Symbolen fand ich interessant. Insgesamt nett zu lesen, aber für mich auch nicht mehr. Aus diesem Grund gibt es von mir nur drei Sterne.
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