Andreas K. Buchholz
Broschiertes Buch
Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci
Ein Potsdam-Provinz-Krimi
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Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der Provinz bei den Stadtnachrichten neu anfangen.Doch das ist leichter gesagt als getan: Denn wegen eines bevorstehenden Musikfestivals auf Schloss Sanssouci steht ganz Potsdam kopf. Und der Star dieses Festivals ist ausgerechnet Carlo - Loebells verhasster Schulkamerad. Auch dauert es nicht lange, da stolpert Loebell über mysteriöse Autounf...
Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der Provinz bei den Stadtnachrichten neu anfangen.Doch das ist leichter gesagt als getan: Denn wegen eines bevorstehenden Musikfestivals auf Schloss Sanssouci steht ganz Potsdam kopf. Und der Star dieses Festivals ist ausgerechnet Carlo - Loebells verhasster Schulkamerad. Auch dauert es nicht lange, da stolpert Loebell über mysteriöse Autounfälle, verwirrte Zeugen, dunkle Geheimnisse und eine schöne Tote!Versucht ein Mörder das Musikfestival zu sabotieren? Und wie hängen all diese Ereignisse miteinander zusammen? Loebell packt das Jagdfieber - wenn ihm nur sein Zwergdackel nicht immer wieder entwischen würde ... Doch zum Glück stehen ihm mit Redaktionspraktikant Tuan und Radioreporterin Lisi zwei gewiefte Helfer zur Seite!»Die schöne Tote von Sanssouci« ist der erste Fall für Frederik Loebell aus der humorvollen Provinz-Krimi-Reihe »Morden ohne Sorgen«.beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!
Andreas K. Buchholz ist das Pseudonym von Andreas Kuenne. Er wohnt seit 20 Jahren in Berlin, seit Kurzem auch mit Zwergdackel. Der große Potsdam-Fan hat seine berufliche Laufbahn als Autor beim Axel Springer Verlag sowie als TV-Redakteur begonnen. Danach war er viele Jahre Pressesprecher verschiedener Theater in Berlin, Stuttgart und Hamburg. Mit der neuen Cosy Crime-Serie 'Morden ohne Sorgen' erfüllt er sich einen lang gehegten Traum und lässt seinen kauzigen Helden Frederik Loebell in den malerischen Landschaften rund um Potsdam-Sanssouci ermitteln, natürlich mit Dackel. Dem kann man auch auf Instagram folgen: MeinWilhelm.
Produktdetails
- Ein Fall für Frederik Loebell
- Verlag: beTHRILLED
- 1. Auflage 2024
- Seitenzahl: 218
- Altersempfehlung: ab 16 Jahren
- Erscheinungstermin: 29. März 2024
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 125mm x 16mm
- Gewicht: 242g
- ISBN-13: 9783741304163
- ISBN-10: 3741304166
- Artikelnr.: 70262658
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Inspektor Zwergdackel legt los
Natürlich ermittelt hier ein Hund sondern, sondern sein Herrchen, der Journalist Frederick.
Dieser kommt gerade nach einem Skandal zurück in seine Heimat und wird direkt in einige
Unfälle hineingezogen, die nicht das zu sein scheinen. Der Dackel und …
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Inspektor Zwergdackel legt los
Natürlich ermittelt hier ein Hund sondern, sondern sein Herrchen, der Journalist Frederick.
Dieser kommt gerade nach einem Skandal zurück in seine Heimat und wird direkt in einige
Unfälle hineingezogen, die nicht das zu sein scheinen. Der Dackel und später auch ein Mops
machen die journalistische Arbeit nicht gerade einfacher, aber um einiges niedlicher.
Ich bin gespannt, ob in den Folgebänden noch mehr seiner Vergangenheit aufgedeckt wird,
vor allem wüsste ich gern, welchen Skandal er ausgelöst hat. Frederick ist jedenfalls ein sehr
interessanter Charakter und auch seine Verwandtschaft und sein Umfeld gefallen mir sehr
gut. Besonders dass es ein sehr regionaler Krimi ist, gefällt mir sehr gut.
Hat mir richtig gut gefallen, auch das Cover ist super süß mit dem Hundi und ich hoffe, dass
die Fortsetzungen ebenfalls noch vertont werden.
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eBook, ePUB
Zum Cover:
In das Cover habe ich mich sofort verliebt. Ich bin selbst Herrchen eines Dackelmädchens und daher vorbelastet. Das Schild auf dem der Titel geschrieben ist, ist ein besonderes Erkennungsmal der Reihe und passt perfekt zum Gesamtbild.
Meine Meinung:
In "Morden ohne …
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Zum Cover:
In das Cover habe ich mich sofort verliebt. Ich bin selbst Herrchen eines Dackelmädchens und daher vorbelastet. Das Schild auf dem der Titel geschrieben ist, ist ein besonderes Erkennungsmal der Reihe und passt perfekt zum Gesamtbild.
Meine Meinung:
In "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci" von Andreas K. Buchholz ist der erste Fall des Journalisten Frederik Loebell und hat mich auf Grund der Skurrilität und komödiantischen Elementen bestens unterhalten.
Frederik Loebell kehrt mit seinem Dackel Wilhem zurück nach Potsdam als kleiner Lokalreporter, nachdem er seinen vorherigen Job ordentlich vor die Wand gesetzt hat. Bereits kurz nach seiner Ankunft in Potsdam wird er zum ersten Job hinzugezogen, obwohl es Sonntag ist und er erst am Tag drauf anfangen soll. Doch was der Chef sagt, muss gemacht werden und so begibt sich Frederik mit seinem Praktikanten Tuan zum ersten Auftrag. Schließlich muss eine Story her für die Seite eins. In ganz Potsdam herrscht große Aufruhr, denn zum Musikalfestival kommt der Star Carlo, Frederik's Erzfeind aus Schultagen, und gibt ein Konzert. Doch plötzlich passieren merkwürdige Ereignisse - ein tödlicher Unfall, Mordversuche und sogar einen Mordfall. Frederik's Aufgabe ist es all diese Ereignisse aufzulösen. Gar nicht so einfach, wenn sein Zwergdackel Wilhelm nicht immer wieder entwischen würde.
Die erste Hälfte des Buches hat mich ordentlich zum Schmunzeln gebracht und ich war schnell im Geschehen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, jedoch fehlten mir immer wieder durch zu kurz angerissenen Ereignissen oder Dialogen die Details, so dass mir zuviel Freiraum für meine Gedanken gegeben wurden, die zu vielen Fragezeichen führten.
Etwas enttäuscht hat mich, dass der Zwergdackel Wilhelm nur eine winzige Rolle erhalten hat. Ich habe angenommen, dass er in dem Fall eine größere Rolle spielt und zur Aufklärung beiträgt, weil er schließlich auf dem Cover sehr präsent gezeigt wurde. Jedoch fand ich die Szenen mit Wilhelm total lustig und ich erkannte oftmals meine eigene Dackelhündin in ihm wieder.
Die Charaktere sind alle sehr speziell geformt und man musste diese einfach mögen. Von tollpatschig, vorlaut, extravagant und kautzig und einigen klischeehaften Zügen war alles vertreten. Daher sollte man dieser Story unvoreingenommen eine Chance geben und nicht alles so ernst nehmen. Denn dieser Kurz-Cosy-Crime-Fall ist sehr skurril und viele Zufälle und Charakteren-Beziehungen wirken fern der Realität und dennoch könnte es trotzdem Authentisch möglich sein.
Zum Ende hin wurde der Fall sehr schnell aufgelöst, für mich leider zu schnell und mir blieben viele Details und Erklärungen offen. Besonders die Thematik zu Frederik's ersten Job. Was ist damals passiert? Oder warum versteckt er sich vor seiner Mutter? Und noch ganz viele andere Fragen und Ungereimtheiten zu den bizarren Ereignissen. Trotz alledem hatte ich sehr humorvolle Lesestunden und möchte die Reihe fortsetzen. Ein neuer Fall wurde im Prolog bereits angekündigt.
Fazit:
Mit "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci" von Andreas K. Buchholz hatte ich unterhaltsame Lesestunden, trotz mir fehlender Details und offenen Fragen am Ende. Ein skurriler Cosy-Crime-Kurzkrimi für Zwischendurch.
~ Krimikomödie aus Potsdam ~ Dackelliehaber ~ skurill und lustig ~ eine Story zum Abschalten ~ mit speziellen Charakteren ~
Meine Bewertung: 3,5 von 5 Sternen
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eBook, ePUB
„Die schöne Tote von Sanssouci“ ist der erste Band aus der humorvollen Krimi-Reihe „Mord ohne Sorgen“. Der Journalist Frederik Loebell kehrt nach 20 Jahren zusammen mit seinem Dackel Wilhelm zurück in seine Heimatstadt Potsdam. Er will notgedrungen als kleiner …
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„Die schöne Tote von Sanssouci“ ist der erste Band aus der humorvollen Krimi-Reihe „Mord ohne Sorgen“. Der Journalist Frederik Loebell kehrt nach 20 Jahren zusammen mit seinem Dackel Wilhelm zurück in seine Heimatstadt Potsdam. Er will notgedrungen als kleiner Lokalreporter in der Provinz neu anfangen, nachdem er seinen bisherigen Job so richtig schön gegen die Wand gefahren hat. Doch einfacher gedacht, als getan, denn in Potsdam steht gerade das Musikfestival bevor, wo sein verhasster Schulkamerad Carlo der Star ist. Und dann sind da plötzlich mysteriöse Autounfalle, verwirrte Zeugen, dunkle Geheimnisse sowie eine wunderschöne Tote. Gibt es etwa Zusammenhänge mit dem bevorstehenden Festival? Frederik Loebell wird immer neugieriger und beginnt zu recherchieren, dabei entwicht ihm sein treuer Begleiter Wilhelm, ein kleiner Zwergdackel, immer wieder und er kommt gar nicht gut voran. Unterstützung bekommt er aber von zwei taffen Frauen vom Radio.
Der Schreibstil des Autors, den ich leider bislang nicht kannte, ist einfach super. Er ist locker und leicht mit einer ordentlichen Prise Humor, so dass man immer wieder schmunzeln muss. Die Handlung hat mir gleich von der ersten Seite an sehr gut gefallen und aufgrund der bildhaften Beschreibung der Protagonisten fiel es mir sehr leicht, mir die Personen sehr gut vorzustellen. Gleich zu Beginn kommt es ja zu der lustigen Szene im Zug, wo Loebell auf allen Vieren nach Wilhelm sucht. Einfach zu herrlich. Und so zieht es sich durch das ganze Buch. Die Ermittlungen sind interessant und spannend, so dass der Leser bis zum Ende hin miträtseln kann. Wilhelm kommt wirklich drollig rüber und frischt die Spannung dadurch immer etwas auf. Ich habe das kleine Kerlchen gleich ins Herz geschlossen. Abgesehen vom Fall erfährt man noch einiges rund um Potsdam, was mir sehr gut gefallen hat. Ich war vor knapp 30 Jahren mal in Sanssouci und fand es richtig schön dort und es ist mit in sehr guter Erinnerung geblieben. Alles in allem ein richtig schöner Regionalkrimi und gelungener Auftakt zur Serie. Ich bin gespannt, auf die Folgebände und vergebe für das Buch 5 Sterne, da es zusammen mit dem herzallerliebst gestalteten Cover gelungen ist.
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Der erste Teil der neuen Cosy-Crime-Reihe - Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci - von Andreas K. Buchholz, ist interessant, lustig, etwas verwirrend mit skurrilen Protagonisten - wobei ich Wilhelm durchaus als den, fast besten, Protagonisten zähle. Ganz im Ernst, man merkt …
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Der erste Teil der neuen Cosy-Crime-Reihe - Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci - von Andreas K. Buchholz, ist interessant, lustig, etwas verwirrend mit skurrilen Protagonisten - wobei ich Wilhelm durchaus als den, fast besten, Protagonisten zähle. Ganz im Ernst, man merkt dem Autor an, dass er weiß wovon er schreibt. Der Hintergrund, wie eine Zeitungsredaktion funktioniert, ist der Geschichte anzumerken. Die Schauplätze sind gut dargestellt und auch die ganzen Verwicklungen mit den Bezügen in die Vergangenheit des Protas Frederik Loebell haben mir gut gefallen. Ich hatte zwar manchmal das Gefühl, nicht jede Nuance seiner Animositäten gleich zu verstehen, doch im Laufe der Geschichte klärte es sich auf. Was zu Anfang ein bisschen chaotisch war, löste sich dann zum Ende hin gut auf. Ein Dorf ist ein Dorf ist ein Dorf und alles holt einen immer wieder ein. Die Geschichte endet mit einem Cliffhanger, der passend ist - wie wird es mit Frederik und seiner alten Liebe Fleur weitergehen? Ich bin gespannt!
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