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Weihnachtlicher Cosy Crime aus der Kaiserzeit.Wien, 1910. Wenige Tage vor dem Heiligen Abend wird Tabakfabrikant Steinhäusel in seinem luxuriösen Stadtpalais tot aufgefunden. Die Todesursache bleibt ein Rätsel, sowohl für den Leibarzt der Industriellenfamilie als auch für diese selbst, die noch am Vorabend mit Steinhäusel zusammengekommen war. Kommissar Felix Zack übernimmt die Ermittlungen und stellt schnell fest, dass in dieser Familie beinahe jeder ein Motiv hat - zu seinem Leidwesen auch die böhmische Köchin Mila, die ihn nicht nur mit ihren Köstlichkeiten verzaubert ...
Beate Maly wurde 1970 in Wien geboren, wo sie bis heute lebt. Zum Schreiben kam sie vor rund 20 Jahren. Sie widmet sich dem historischen Roman und dem historischen Kriminalroman. 2019 und 2023 war sie für den Leo-Perutz-Preis nominiert, 2021 gewann sie den Silbernen Homer. www.beatemaly.com
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 26. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 133mm x 18mm
- Gewicht: 284g
- ISBN-13: 9783740820510
- ISBN-10: 3740820519
- Artikelnr.: 70294426
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
Ich wollte schon länger mal ein Buch von Beate Maly lesen, da ich sehr gerne historische Krimis lese, aber bisher hat es sich noch nicht ergeben, aber das möchte ich nun sehr gerne ändern.
Schon das Cover stimmt auf Weihnachten ein und es startet am 5. Dezember im Stadtpalais der …
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Ich wollte schon länger mal ein Buch von Beate Maly lesen, da ich sehr gerne historische Krimis lese, aber bisher hat es sich noch nicht ergeben, aber das möchte ich nun sehr gerne ändern.
Schon das Cover stimmt auf Weihnachten ein und es startet am 5. Dezember im Stadtpalais der Familie Steinhäusel. Köchin Mila bereitet schon viele adventliche Leckereien zu, während - wie immer im Advent - die Familie und einige Freunde ankommen. Sie werden die Zeit bis Weihnachten alle im Stadtpalais verbringen, denn so hat es sich die erste Gattin gewünscht. Da gibt es viel zu tun für die Dienerschaft und das wird immer wieder liebevoll beschrieben. Aber damit hatte nun keiner gerechnet: der Hausherr stirbt an diesem Abend. War es eine Verwechslung des Nachtischs oder gar Mord? Schon schnell entbrennt auch der Streit um das Testament.
Mila ist eine patente Frau, die nicht nur gerne kocht und backt, sondern auch gerne isst. Felix Zack von der Polizei ist von ihr und ihren Leckereien sehr angetan. Ich mochte beide sehr gerne und ich hatte beim Lesen ständig Appetit.
Die weihnachtliche Atmosphäre wird hier gut rübergebracht und der Krimi läuft manchmal etwas im Hintergrund. Der Fall war nicht so spektakulär und der Täter keine rechte Überraschung, aber das hat meiner Lesefreude keinen Abbruch getan. Viel zu schnell war das Buch ausgelesen - leider.
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Den Kriminalroman “Mord im Stadtpalais” hat Beate Maly Ende September 2024 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das Cover zeigt das vorweihnachtliche und idyllische Wien im Winter 1910. Der Titel und der Name der Autorin sind gut lesbar.
Dies ist mein erster Krimi von Beate …
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Den Kriminalroman “Mord im Stadtpalais” hat Beate Maly Ende September 2024 gemeinsam mit dem Verlag emons herausgebracht. Das Cover zeigt das vorweihnachtliche und idyllische Wien im Winter 1910. Der Titel und der Name der Autorin sind gut lesbar.
Dies ist mein erster Krimi von Beate Maly. Und mein erster Weihnachtskrimi. Weihnachten ist ein Fest der Liebe. Wie passt das mit einem Krimi zusammen? Diese Frage stelle ich mir und geleitet von dem idyllischen Cover beschäftige ich mich näher mit dieser Erzählung.
Es ist kurz vor Heiligabend. Der Fabrikant Steinhäusel wird in seinem Stadtpalais tot aufgefunden. Die Todesursache scheint schnell gefunden. Er war Diabetiker. Geringe Mengen Zucker konnten ihn töten. Er hat Gezuckertes gegessen. Was so logisch klingt gibt dem Kommissar Felix Zach Rätsel auf. Auch die böhmische Köchin Mila hat einen ganz anderen Verdacht.
Mit modernen Worten und einem ruhigen Erzählton folge ich der Autorin in das vorweihnachtliche Wien um 1910. Viele Ecken erkenne ich wieder und während ich gedankliche in Wien beschäftigt bin, fangen meine grauen Zellen an zu arbeiten. Die erste Verdächtige, die Köchin Mila, scheint schnell ausgemacht. Doch das ist mir viel zu einfach. Denn da ist noch die zweite und sehr junge Frau Steinhäusl und eine Familie, die auf den ersten Blick völlig intakt scheint und dennoch hat jeder einzelne ein Motiv. Und so folge ich Felix Zach Seite um Seite bei seinen Ermittlungen, die jederzeit spannend gestaltet sind. Felix ist der Koch- und Backkunst von Mila zugetan und so verwöhnt sie ihn bei seinen Besuchen mit leckeren weihnachtlichen Spezialitäten aus ihrer Küche. Damit zaubert Beate Maly einen leckeren Duft nach Weihnachten in ihre spannende Geschichte, die sie am Ende sauber auflöst. Meine Fragen sind beantwortet und ich bin voll zufrieden.
Beate Maly hat mit “Mord im Stadtpalais, Ein Weihnachtskrimi” einen spannenden Krimi auf den Büchermarkt gebracht, der mich fleißig rätseln lässt und mich in Weihnachtsstimmung bringt. Wer dazu Lust hat, der ist hier genau richtig. Von mir bekommt die Autorin 5 gezuckerte Lesesterne und eine Leseempfehlung mit Vanillesoße.
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Für mich ist Beate Maly schon seit vielen Jahren die Queen des unterhaltsamen Historienromans. Oft sind ihre Romane historische Krimis, die wiederum sehr oft ihre Heimatstadt Wien als Schauplatz des Geschehens haben. Ich persönlich liebe die Reihe um Ernestine Kirsch und Anton Böck, …
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Für mich ist Beate Maly schon seit vielen Jahren die Queen des unterhaltsamen Historienromans. Oft sind ihre Romane historische Krimis, die wiederum sehr oft ihre Heimatstadt Wien als Schauplatz des Geschehens haben. Ich persönlich liebe die Reihe um Ernestine Kirsch und Anton Böck, in der es ein älteres Paar immer wieder mit Mordfällen zu tun bekommt. Aber Maly hat noch viel mehr im Repertoire und kann definitiv schneller schreiben als ich dazu komme, ihre Bücher zu lesen. Ich kenne kaum eine schreibende Person, die produktiver ist als sie.
Der vorliegende “Weihnachtskrimi” ist diesmal kein Teil einer Reihe, sondern ein eigenständiges Buch. Wir befinden uns natürlich in Wien, im Dezember 1910. Vom Elend in der Vorstadt ist in der Wiener Innenstadt mit ihrer prachtvollen neuen Ringstraße und Prestigebauten wie dem Eislaufverein - der im Roman auch eine Rolle spielt - vor wunderbarer Kulisse, nichts zu merken. Diesmal tauchen wir mit dem Fall in die vornehmen Kreise Wiens ein. Das Mordopfer ist ein reicher älterer Tabakfabrikant namens Steinhäusel, der in seinem dekadenten Stadtpalais in der altehrwürdigen Herrengasse - in nächster Nähe zur Hofburg - während der Adventszeit seine gesamte Familie mit Anhang empfängt. Ganz im Geiste der vor einigen Jahren verstorbenen ersten Frau Steinhäusel, die die Weihnachtszeit liebte und ihre Familie während dieser um sich scharen wollte. Protagonistin des Romans ist die böhmische Köchin Mila, die seit ihrem zehnten (!) Lebensjahr in Wien arbeitet. Mittlerweile ist sie über Fünfzig und spürt die jahrelange harte Arbeit in ihren Knochen. Mila arbeitet erst seit wenigen Monaten im Palais Steinhäusel, wo sie für das leibliche Wohl der Herrschaften zuständig ist. Allerdings darf der Hausherr keinen Zucker essen und auch dessen neue Ehefrau, eine ehemalige Schauspielerin, verzichtet auf Milas Mehlspeisen, achtet sie doch auf ihre schlanke Linie. Gut, dass es bereits zwei Enkelkinder gibt, die gerne naschen. Als der Hausherr nach dem Genuss zweier zuckerfreier "Marillentascherl" tot umfällt, bricht ein Familienstreit um das Erbe aus. War es vielleicht doch Mord? Mila und nette Kommissar Felix Zack, der aussieht wie der Nikolaus, ermitteln.
“Mord im Stadtpalais” ist ein sehr atmosphärischer, ruhiger Krimi. Maly versteht es wunderbar, die historischen Weihnachtsbräuche lebendig werden zu lassen. So bekommen die Kinder z.B. Nikolausstiefel, die mit traditionellem Naschwerk, Früchten und Nüssen befüllt werden. Man riecht beim Lesen förmlich die weihnachtlichen Gerüche, die die Küche des Palais ausstrahlt. Historisches Setting kann Beate Maly aus dem EffEff. Genauso wie ausführliche Charakterisierungen, bei denen die Figuren bis ins kleinste Minenspiel Gestalt annehmen. Sie hat einen besonderen Schreibstil, den ich unter Hunderten anderen blind wiedererkennen würde. Die Figur des Felix Zack und dessen traurige Geschichte gehen absolut ans Herz. Schön dass es Hoffnung für ihn gibt und er jetzt einen “Gankerl” hat. Hier wird das weihnachtliche Bedürfnis nach Harmonie und Glück für alle befriedigt, was für die zerstrittene Familie Steinhäusel natürlich nicht gegeben ist.
Der Krimi ist ähnlich gestrickt wie die von Agatha Christie - am Ende gibt es die Auslösung, bei der alle Verdächtige zugegen sind. Und anders als Beate Maly zunächst dachte - wie sie im Nachwort sagt - passen Weihnachten und Krimi sehr wohl zusammen. Für alle die historische Wohlfühlkrimis mögen, ein absolutes Muss.
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Kling Mordsglöckchen klingelingeling....
Im Palais Steinhäusel werden zu Weihnachten die Traditionen gepflegt. Die ganze Familie sitzt gemütlich beim Abendessen und genießt die kulinarischen Köstlichkeiten, die Köchin Mila gezaubert hat. Während des Desserts …
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Kling Mordsglöckchen klingelingeling....
Im Palais Steinhäusel werden zu Weihnachten die Traditionen gepflegt. Die ganze Familie sitzt gemütlich beim Abendessen und genießt die kulinarischen Köstlichkeiten, die Köchin Mila gezaubert hat. Während des Desserts passiert es: Mila rutscht beim Servieren auf ein paar Glasmurmeln aus und dem Hausherrn bleibt der letzte Bissen sprichwörtlich im Hals stecken. Die Angehörigen trauern, aber war es wirklich ein Unfall ?
"Mord im Stadtpalais" von Beate Maly ist ein wunderschön verpackter Cosy-Crime, der mit dem zauberhaften Cover winterliche Stimmung verbreitet. Während Bratapfel- & Plätzchenduft, Lebkuchengewürz und Weihnachtsgefunkel durch die Seiten ziehen, verbreitet nach und nach noch eine andere, ganz und gar nicht weihnachtliche Zutat ihren tödlichen Hauch.
Der Mirkosmos Stadtpalais entfaltet sich in seiner prachtvollen Schönheit und steigt dank der plakativen Schreibweise der Autorin wie ein 3D-Objekt aus einer weihnachten Pop-up-Karte. Die Figuren sind alle sehr authentisch beschreiben und zeigen, dass hinter der ach so vornehmen Zurückhaltung und der offen zu Schau getragenen weißen Weste ganz viel böses Blut zu finden ist.
Während Kommissar Felix Zack - Nomen est Omen - sich von Mila in und außerhalb der Küche mit weihnachtlichem Kleingebäck und anderen Leckereien verwöhnen lässt, zieht diese ihre eigenen Schlüsse aus dem Gehörten und Gesehenen, kombiniert fleißig und bietet auch Hausdiener Sebastian die Stirn.
Die Schreibende verbindet die plüschige Ausstattung des Palais und die gesellschaftlichen Standesdünkel zur Kaiserzeit mit wundervollen Ideen und beweist dass ein Krimi auch ohne literweise Blut und Gemetzel auskommt und trotzdem - oder gerade deswegen - spannend und unterhaltsam ist. Es gibt genügend Möglichkeiten, die eigenen Ermittlungen voranzutreiben, Vermutungen anzustellen und diese mitsamt dem Mehlstaub auf der Arbeitsplatte wieder wegzuwischen.
Die Auflösung des Falles ist ein gefährliches Päckchen, das nach dem Öffnen seine ganze Boshaftigkeit und Abgebrühtheit offenbart. Zuckersüß und schmerzhaft in der Erkenntnis, voller besinnlicher Momente und tödlichen Leckerbissen: so mörderisch gut kann die Weihnachtszeit auch sein!
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Ich bin sehr begeistert von diesem tollen weihnachtlichen Krimi und kann ihn nur empfehlen.
Bereits der Start ins Buch konnte mich mit seinem flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil überzeugen. Der Krimi spielt zu kaiserlichen Zeiten in Wien, was die Autorin super eingefangen hat …
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Ich bin sehr begeistert von diesem tollen weihnachtlichen Krimi und kann ihn nur empfehlen.
Bereits der Start ins Buch konnte mich mit seinem flüssigen und leicht zu lesenden Schreibstil überzeugen. Der Krimi spielt zu kaiserlichen Zeiten in Wien, was die Autorin super eingefangen hat und ich mit den Protagonisten durch die Straßen Wiens wandelte. Auch die damaligen Umstände wurden super eingefangen.
Die Geschichte und der Fall selbst sind nicht neu erfunden, aber wurde in meinen Augen perfekt umgesetzt und ich wurde bestens unterhalten. Bis zum Schluss tappte ich im Dunkeln und hatte ein Hercule Poirot Gefühl.
Die stets wechselnden Perspektiven lassen nie langeweile aufkommen und die Spannung wird somit auch konstant gehalten.
Die Sympathie zwischen der Köchin und dem Kommissar ist herzerwärmend und passte super zum weihnachtlichen Flair.
Eine absolute Leseempfehlung meinerseits für alle Krimi Fans die ein weihnachtliches Ambiente suchen.
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eBook, ePUB
Gefühlt nimmt man bei der Lektüre dieses behaglichen Kriminalromans erheblich zu, werden doch permanent verlockend klingende Köstlichkeiten verspeist. Denn die dem ermittelnden Kommissar hilfreich unter die Arme greifende Mila ist eine hervorragende Köchin, die zu verwöhnen …
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Gefühlt nimmt man bei der Lektüre dieses behaglichen Kriminalromans erheblich zu, werden doch permanent verlockend klingende Köstlichkeiten verspeist. Denn die dem ermittelnden Kommissar hilfreich unter die Arme greifende Mila ist eine hervorragende Köchin, die zu verwöhnen weiß.
Und gerade, weil es den Anschein hat, als seien die mysteriösen Todesfälle im Haushalt auf vergiftetes Essen zurückzuführen, ist Mila bestrebt, ihre Unschuld zu beweisen. Und, na ja, auch weil ihr der Kommissar sehr sympathisch ist, was durchaus auf Gegenseitigkeit beruht.
Dieser Kommissar, Felix Zack, entspricht so gar nicht seinem Namen, denn er ist alles andere als zackig unterwegs. Im Gegenteil, recht gemütlich und geruhsam führt er seine Ermittlungen durch, dabei nicht wenig erfolgreich.
Bei einem Essen im Familienkreis, kurz vor Weihnachten 1910, kommt der Hausherr ums Leben. Man nimmt zuerst an, eine Allergie habe den Tod verursacht, was sich schnell als Irrtum herausstellt. Wie üblich in reichen Kreisen, wo es viel zu erben gibt, gibt es viele Verdächtige und alle hätten ein schlüssiges Motiv.
Doch dank der guten Beobachtungsgabe der Köchin Mila und der Hartnäckigkeit des Kommissars wird der Mord natürlich am Ende aufgeklärt. Oder viel mehr die Morde, denn es gibt sogar noch einen zweiten Todesfall. Die Aufklärung wird Agatha-Christie-mäßig am Ende coram publico durch Kommissar Zack verkündet, nachdem man vorher den geschickt gelegten richtigen und falschen Hinweisen gut folgen kann, ohne dass zu viel zu früh verraten wird.
Viel typischer Wiener Schmäh, viel typischer Familienklüngel, viele typische Klischees prägen diesen Roman, der dennoch viel Spaß macht, sind doch die Figuren liebevoll gezeichnet, mit Augenzwinkern und viel Sympathie für ihre Macken und Kapriolen. All die vielen Süßspeisen, die Mila zubereitet und serviert, gerade in dieser Vorweihnachtszeit, versüßen die Lektüre zusätzlich. Und dass der im Grunde einsame, weil verwitwete Kommissar auch noch ein großes Herz offenbart, als er einen streunenden Hund bei sich aufnimmt, macht diesen Ermittler noch viel liebenswerter.
Man wünscht sich eine Fortsetzung mit diesem herzigen Duo aus gemütlichem Kommissar und gewitzter Köchin, zumal in diesem Ambiente. Ein warmherziger Cosy Crime, empfehlenswert.
Beate Maly - Mord im Stadtpalais
Emons, September 2024
Taschenbuch, 223 Seiten, 16,00 €
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