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Regisseur Olivier Borbet lädt zu einem Treffen seiner ehemaligen Schauspiel-Kommilitonen in die Provence ein. Er will sie für einen Autorenfilm gewinnen, in dem sie sich selbst spielen. Obwohl die Sechs ein tragischer Vorfall verbindet, willigen sie ein. Der Dreh wird zu einer Abrechnung, jeder gegen jeden. Commissaire Lucie Girard gerät in ein Schauspiel, das sie an ihren detektivischen Fähigkeiten zweifeln lässt. Was war? Was ist? Und was wird geschehen?
LUC WINGER SCHREIBT: KINO ZUM LESEN. Luc Winger lebt mit seiner Familie in einem kleinen hessischen Dorf. Mehrmals im Jahr verbringt er inspirierende Tage in der Provence. Seine Bücher schreibt er gern im Sommer in freier Natur oder im Winter in einer gemütlichen Hütte. Dazwischen geht er mit seinen zwei Hunden spazieren oder genießt die Zeit im Garten. Der Bezug zu aktuellen oder historischen Themen und Ereignissen sorgt in seinen Büchern für den brisanten Inhalt und den gesellschaftlichen Kontext.
Produktdetails
- Saint-Tropez Krimi 14
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 236
- Erscheinungstermin: 1. Februar 2022
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 17mm
- Gewicht: 256g
- ISBN-13: 9783755784258
- ISBN-10: 3755784254
- Artikelnr.: 63382090
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Der alten Zeiten wegen...
Die (Krimi)Fantasie des Autors ist zum Glück ungebrochen und so zaubert er immer wieder neue Fälle aus dem Hut!
Commissaire Lucie hatte eine Auszeit genommen, um sich mehr ihrer Familie widmen zu können. Kaum zurück steht schon der nächste Fall …
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Der alten Zeiten wegen...
Die (Krimi)Fantasie des Autors ist zum Glück ungebrochen und so zaubert er immer wieder neue Fälle aus dem Hut!
Commissaire Lucie hatte eine Auszeit genommen, um sich mehr ihrer Familie widmen zu können. Kaum zurück steht schon der nächste Fall vor der Tür. Der sich erstmal als falscher Alarm herausstellt.
Im Laufe des Geschehens verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Filmdreh. Die Schauspieler sind ehemalige Schauspiel-Kommilitonen, die sich hier selbst spielen sollen. Klingt einfach, aber ihre Vergangenheit bringt Hass, Neid und Missgunst mit sich. Die Atmosphäre zwischen ihnen ist explosiv, alte Wunden werden aufgerissen und so kommt es bald zum Eklat.
Durch zwei zeitlich unterschiedliche Handlungsstränge bekommt der Leser immer mehr Einblicke in die Vergangenheit und die Gegenwart. Ein schwieriger Fall für Lucie und ihr Team!
Gut gefallen hat mir, dass die Gendarmerie eine Auffrischung bekommt, frische Farbe, ein Büro für Lucie und eine neue Präfektin, Gisele Mailard.
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht!
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Auch wenn die Story keine unbekannte ist, konnte mich auch dieser Fall rund um Lucie Girard und ihr Team wieder überzeugen, denn der Schreibstil ist einfach fesselnd und durchweg spannend. Luc Winger wechselt bei dieser Geschichte die Erzählweisen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was …
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Auch wenn die Story keine unbekannte ist, konnte mich auch dieser Fall rund um Lucie Girard und ihr Team wieder überzeugen, denn der Schreibstil ist einfach fesselnd und durchweg spannend. Luc Winger wechselt bei dieser Geschichte die Erzählweisen zwischen Gegenwart und Vergangenheit, was für mich die Spannung konstant steigerte und aufrechterhielt. Auch steht in diesem Fall der Fokus auf den Ermittlungen, private Einblicke gibt es diesmal wenig, was ich zwar schade, aber sehr passend fand. Die Charaktere der Schauspielgruppe sind alle samt sehr oberflächlich und man erfährt sehr wenig, was aber auch hier sehr gut in die Geschichte passt und das voranschreiten nicht hemmte und nicht unnötig in die Länge zog. Mir persönlich hat der veränderte Schreibstil sehr gut gefallen. Als großer Lucie und Hugo Fan kann ich auch diesen Krimi nur weiterempfehlen und ist vor allem für Frankreich Fans bestens geeignet. Lektionen in die ein oder andere französische Redewendung gibt es hier außerdem gratis oben drauf.
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Zwischen Fiktion und Realität
Commissaire Lucie Girard bekommt es nach einer kurzen Auszeit in ihrem neuen Fall mit einem außergewöhnlichen Tod zu tun. Der Regisseur Olivier Borbet wünscht sich nichts mehr. als eine der begehrtesten Trophäen in der Filmbranche zu …
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Zwischen Fiktion und Realität
Commissaire Lucie Girard bekommt es nach einer kurzen Auszeit in ihrem neuen Fall mit einem außergewöhnlichen Tod zu tun. Der Regisseur Olivier Borbet wünscht sich nichts mehr. als eine der begehrtesten Trophäen in der Filmbranche zu ergattern. Er überzeugt seine Kommilitonen aus der damaligen Schauspiel-Schule, an einem Projekt teilzunehmen. Ohne Regie-Vorgaben sollen sich die Akteure mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit auseinandersetzen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Borbet filmt sie dabei und will ein dunkles Geheimnis ans Licht bringen. Das Ergebnis ist ein Mord und Lucie Girard steht wieder einmal vor einem äußerst kniffligen Fall, der ihr Ermittlerinstinkt herausfordert...
""Mord als Schauspiel" ist mittlerweile der vierzehnte Band aus der Reihe um die sympathische Ermittlerin aus den 70ern. Die vorherigen Bände haben mich ausnahmslos begeistert, so dass ich mit großer Vorfreude in das neue Abenteuer von Lucie Girard gestartet bin. Der Autor Luc Winger erzählt die Geschichte in seinem gewohnt temperamentvollen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mich schnell wieder in die 70er entführt hat. Der Spannungsbogen wird um den rätselhaften Tod eines der Kommilitonen zu Beginn des Buches klassisch aufgebaut und über die cleveren Ermittlungs-tätigkeiten der Madame de Commissaire auf einem aus meiner Sicht hohen Niveau gehalten. Wieder einmal überzeugt der Kriminalroman nicht mit spektakulären Taten und actionreichen Szenen, sondern mit einem raffiniert konzipierten Fall, bei dem das Ermittlungsgeschick der Hauptprotagonistin gefragt ist. Aber auch der Leser erhält immer wieder die Gelegenheit, sich mit eigenen Überlegungen ein Bild der Tat zu machen, um dann im Finale wahrscheinlich doch noch mit einer gut nachvollziehbaren Auflösung überrascht zu werden. Sehr gut gefallen hat mir der ständige Zeitenwechsel, in dem der Autor einen Einblick in die gemeinsame Vergangenheit der Akteure gewährt und so viele Anregungen für mögliche Motive offenbart.
Insgesamt ist "Mord als Schauspiel" für mich die mehr als gelungene Fortsetzung einer tollen Krimi-Reihe, die mich immer wieder mit einer wunderbaren Ermittlerin, spannenden Storys und dem Charme der 70er überzeugt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
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Lucie Girard steigt gerade wieder in die Arbeit als Commisaire ein, als sie zu einer höchst dramatischen Szene gerufen wird. Aber gibt es nun einen Fall oder nicht? Plötzlich ist sie mitten in einem Filmdreh und weiß selbst nicht mehr genau was gespielt und was echt ist. Die …
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Lucie Girard steigt gerade wieder in die Arbeit als Commisaire ein, als sie zu einer höchst dramatischen Szene gerufen wird. Aber gibt es nun einen Fall oder nicht? Plötzlich ist sie mitten in einem Filmdreh und weiß selbst nicht mehr genau was gespielt und was echt ist. Die Darsteller kennen sich, man war vor zwanzig Jahren zusammen auf der Akademie. Doch danach gab es keinen Kontakt mehr. Was ist vorgefallen?
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Es ist eigendlich der 14. Band, aber ich konnte auch als Neueinsteiger alles gut nachvollziehen. Lucie Girard ist eine sehr interessante Frau, sie ist charismatisch und hoch angesehen als weibliche Commisaire in den 70er Jahren.
Die parallele Erzählweise der Ermittlungen und der zuvor stattgefundenen Szenen beim Filmdreh machen das Buch sehr abwechsungsreich und halten die Spannung hoch. Mit dem Ende hab ich so definitiv nicht gerechnet.
Ich freue mich drauf die gesamte Reihe kennen zu lernen :)
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„Mord als Schauspiel – Cinema Tragique“ von Luc Winger habe ich als ebook mit 173 Seiten gelesen, diese sind in 20 Kapitel eingeteilt. Es ist der 14. Saint-Tropez-Krimi mit Lucie Girard und spielt im Jahr 1976.
Nach den Vorfällen im letzten Jahr haderte Lucie mit ihrer …
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„Mord als Schauspiel – Cinema Tragique“ von Luc Winger habe ich als ebook mit 173 Seiten gelesen, diese sind in 20 Kapitel eingeteilt. Es ist der 14. Saint-Tropez-Krimi mit Lucie Girard und spielt im Jahr 1976.
Nach den Vorfällen im letzten Jahr haderte Lucie mit ihrer Zukunft im Polizeidienst. Zum Glück ist sie doch geblieben. Die Gendarmerie in Saint Tropez wurde renoviert, Lucie hat ein eigenes Büro, es gibt technische Neuerungen und mit der neuen Präfektin Gisele Mailard kommen frischer Wind und moderne Methoden in die Polizeiarbeit.
Dann werden in einer Villa angeblich mehrere Tote entdeckt. Bei Ankunft der Polizei stellt es sich heraus, dass dort ein experimenteller Film gedreht wird, der die gemeinsame Vergangenheit der Schauspieler aufarbeiten soll. Doch ein Schauspieler bleibt tot. Die Ermittlungen beginnen. Aber die Verdächtigen sind schwer einzuschätzen, sind ihre Gefühle und Aussagen echt oder schauspielern sie? Das muss Lucie Girard nun herausfinden und den wahren Täter überführen.
Die Schauspieler sind eine interessante Truppe mit unterschiedlichen Charakteren und gemeinsamer Vergangenheit. Bei dem Treffen kommt es zu heftigen Szenen, bei denen sie sich gegenseitig Vorwürfe machen und Dinge an den Kopf schmeißen, die damals passiert sind und von denen nicht alle Anwesenden wussten. Es ist ein gefundenes Fressen für den Regisseur Oliver Borbet und er will vor laufender Kamera die Schauspieler vollends aus der Reserve locken.
Die Geschichte ist sehr gut und rasant geschrieben. Durch die Perspektivwechsel zwischen den Ermittlungen und der vorher stattgefundenen Dreharbeiten kommt es ebenfalls zu einer abwechslungsreichen und spannenden Handlung. Das Buch spielt 1976, zu Beginn wird noch ein bisschen auf die damalige Zeit eingegangen, die Rechte der Frauen rücken in den Vordergrund, es gibt neue Schreibmaschinen und Telefone. Das ist schön zu lesen, man hat es schon fast vergessen.
Lucie tritt wieder sympathisch aber auch kompetent und entschlossen auf. Sie ist zu ihren Kollegen immer freundlich und wird von ihnen hoch verehrt. Zu Verdächtigen kann sie knallhart sein. Da ist sie sehr wandlungsfähig.
Auch dieses Buch hat mir wieder sehr gut gefallen. Die manipulierten Dreharbeiten fand ich sehr interessant. Das Cover finde ich wie immer toll.
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