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Das hat sich die 16-Jährige Mitra anders vorgestellt. Sie wollte in Hamburg ein neues und normales Leben beginnen. Doch nun muss sie sich zusätzlich zu ihrer Ausbildung mit ihrer magischen Gabe, einem nervigen Hausgeist und zwei Kerlen herumschlagen. Und dann wird sie auch noch in einen alten Kampf um Macht und Magie zwischen den Elementen hineingezogen, den nur sie wieder befrieden kann. Nur gut, dass sie in Aggy eine echte Freundin hat, die mit ihrer speziellen Art Mitra durch dieses Chaos begleitet. Der erste Teil der magischen Trilogie um Mitra und ihre Freunde.
Björn Beermann lebt in Hamburg in seiner kunterbunten und etwas chaotischen Welt und versucht mit wachsendem Erfolg dieses Chaos mit Hilfe der Kreativität zu bändigen. Am liebsten schreibt er in Cafes bei mehreren Kaffees, während er die Menschen beobachtet, oder nach einem Spaziergang im Stadtpark an seinem heimischen Laptop. Hier kann er sich dann auch leidenschaftlichen Diskussionen mit seinen Figuren hingeben, ohne dabei schräg angeschaut zu werden.
Produktdetails
- Mitra 1
- Verlag: tredition
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 336
- Erscheinungstermin: 16. Januar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 24mm
- Gewicht: 489g
- ISBN-13: 9783746900735
- ISBN-10: 3746900735
- Artikelnr.: 50694029
Herstellerkennzeichnung
tredition GmbH
Heinz-Beusen-Stieg 5
22926 Ahrensburg
support@tredition.com
Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.Der Schreibstil ist leicht und sehr jugendlich.Somit ist es ideal für Teenager.Aber auch Erwachsene werden Ihren Spass daran haben.Die Seiten flogen nur so dahin und einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch …
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Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.Der Schreibstil ist leicht und sehr jugendlich.Somit ist es ideal für Teenager.Aber auch Erwachsene werden Ihren Spass daran haben.Die Seiten flogen nur so dahin und einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
Ich habe Mitra und ihre aussergewöhnlichen magischen Fähigkeiten kennen gelernt.Mitra wusste dies bisher nicht und muss mit dieser Situation erst einmal klar kommen.Gemeinsam mit Ihr erlebte ich viele außergewöhnliche und magische Momente in einer fantastischen Welt.Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche hervorragend ausgearbeitet wurden.Besonders Mitra fand ich sehr sympatisch und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch die Oma und Tante waren sehr nett und liebreizend.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mit gefühlt und mit gezaubert.Es gab etliche witzige und lustige Situationen bei denen ich mich köstlich amüsiert habe.Auch gewisse Themen baut der Autor geschickt in die Geschichte mit ein.Da geht es Verliebtsein,Pupertät,Lehre,Vertrauen,Hilfsbereitschaft und Respekt.Das hat mir sehr gut gefallen.Durch die wirklich sehr ansprechende und fesselnde Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.So hatte ich das Gefühl alles selbst mit zu erleben.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Überraschungen.Dadurch wurde es nie langweilig und es blieb immer interessant und spannend.Das Ende fand ich sehr gelungen für diese wunderschöne Lektüre und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
Auch das Cover finde ich bezaubernd und traumhaft schön.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das briliante Werk ab.
Ich hatte zauberhafte Momente mit diesem Buch und es hat mir ausgezeichnet gut gefallen.Ich vergebe glatte 5 Sterne
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Ein Buch, bei dem mich sofort das Cover ansprach. Als ich daraufhin auch noch den Klappentext las, war ich hin und weg. Ich hatte Mal wieder Lust auf ein Fantasybuch.
Dieses hier entspricht meinen Vorstellungen ganz genau. Ich mag es entspannter. Ich würde dieses Buch ohne Probleme ab 12 …
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Ein Buch, bei dem mich sofort das Cover ansprach. Als ich daraufhin auch noch den Klappentext las, war ich hin und weg. Ich hatte Mal wieder Lust auf ein Fantasybuch.
Dieses hier entspricht meinen Vorstellungen ganz genau. Ich mag es entspannter. Ich würde dieses Buch ohne Probleme ab 12 Jahren empfehlen. Der Schreibstil ist verständlich und flüssig. Die vielen Absätze machen es einfach dem Geschehen zu folgen und man fühlt sich nicht erschlagen. Oft häufen sich in Fantasyromanen Kämpfe an und der Rest kommt zu kurz. Ganz anders ist es bei Mitra. Neben dem ganzen magischen lernen wir auch Mitras Umfeld kennen. Sind mir Fantasyromane sonst zu brutal, hat Björn Beermann hier wunderbares erschaffen. Den Fantasy muss nicht brutal, sondern fantastisch schein.
Mitra ist gerade erst dabei ihr eigenes Leben aufzubauen. Einerseits fühlt sie sich schon total erwachsen, was natürlich nicht der Fall ist mit ihren sweet sixteen. Andererseits benimmt sich oft noch wie ein bockiger Teenager. Und doch will man sie bemuttern, in die Arme nehmen und ihr sagen das alles gut wird und seinen Sinn im Leben hat. Sie ist dabei sich selber zu finden und zieht dafür in eine fremde Stadt. Zwar kann sie bei ihren Verwandten unterkommen, doch kennt sie diese gar nicht und es erwartet sie etwas, womit sie nicht gerechnet hätte.
Auch die anderen Charaktere haben ihren Platz in diesem Buch verdient. Die Tante und ihre Oma sind einfach Klasse. Sie lassen Mitra nicht richtig an sich heran, aber können sie auch nicht lange von sich stoßen. Die beiden fand ich einfach grandios und ihr Haus konnte ich mir dank bildlicher Beschreibung vom Autor auch wirklich so vorstellen.
Aggy ist auch eine Favoritin von mir. Sie ist etwas ganz besonderes. Sie schleicht sich sofort in Mitras Leben, auch wenn sie recht Gefühlskalt tut, durchschaut man sie doch auf den ersten Blick.
Mitra – Magisches Erbe ist der erste Teil einer Trilogie und ich erwarte noch einiges. Für Aggy kann ich mir sehr viel in der Zukunft vorstellen, da sie einfach an Mitras Seite gehört. Dieses Buch hat viele Facetten. Es geht um Freundschaft, um Liebe, um unerklärliches, um die Familie und ihre Geheimnisse. Es hat ruhige Szenen ohne Stress und dann gibt es wieder Passagen, in denen es super spannend etwas turbulenter zugeht. Viele hätten sicher einige Stellen gestrichen und das Buch gekürzt, doch ich habe das Lesen einfach genossen und freue mich auf den zweiten Teil dieser Reihe, der hoffentlich bald erscheinen wird.
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"Magisches Erbe" ist der erste Band der "Mitra"-Trilogie aus der Feder von Björn Beermann.
Mit diesem Klappentext hat mich der Auftaktband direkt angesprochen. Es war wie eine innere Stimme, die mir sagte, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen muss. Gesagt, getan; und …
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"Magisches Erbe" ist der erste Band der "Mitra"-Trilogie aus der Feder von Björn Beermann.
Mit diesem Klappentext hat mich der Auftaktband direkt angesprochen. Es war wie eine innere Stimme, die mir sagte, dass ich diese Geschichte unbedingt lesen muss. Gesagt, getan; und ich wurde nicht enttäuscht. Schon auf den ersten Seiten wusste ich, dass das etwas ganz Besonderes wird und ich unbedingt erfahren muss, wie es weitergeht. Sofort war ich mittendrin und war äußerst angetan von den vielen tollen Ideen zum Thema Magie und dessen Umsetzung in der Hansestadt. Hamburg ist wie gemacht für diesen Roman, sodass sich hierbei alles ganz hervorragend ineinander fügt.
Auch die Umsetzung der Spannung empfand ich sehr, sehr angenehm. Diese ist keinesfalls zu gewollt angelegt, sondern besticht mit einer tollen Dosierung, die auch unterschwellig den Leser zu begeistern weiß. Hinzu kommt noch ein schönes Tempo, mit dem man regelrecht durch die Seiten gleitet und niemals die Lust verspürt, das Buch zur Seite zu legen. Diese magische Geschichte hat es in sich und man kann sich ganz hervorragend von ihr mitreißen und fesseln lassen. Ein echter Geheimtipp für Fantasyfans!
Atmosphärisch ist "Magisches Erbe" ebenfalls als mehr als gelungen zu bezeichnen. Alles wirkt sehr lebendig und vor allem die magischen Elemente in Mitras neuem Zuhause wirken sehr anheimelnd, während die außerhalb sehr bedrohlich daherkommen. Ich habe mich direkt wohlgefühlt und war stets am mitfiebern. Zwar fehlte mir an der einen oder anderen Stelle noch das gewisse Etwas, doch im Großen und Ganzen hat mich dieser erste Teil rundum überzeugt und mir aufregende Lesestunden geboten, die viel zu schnell zu Ende gegangen sind.
Dieses Ende wartet noch einmal mit einem ordentlichen Showdown auf, der zwar keinen Cliffhanger aufweist, dennoch aber extrem neugierig auf die Fortsetzung macht. Ich hoffe, es dauert nicht allzu lange bis es mit "Mitra" weitergeht und freue mich schon auf ein weiteres magisches Abenteuer in Hamburg.
Fazit: Atmosphärisches Auftakt mit jeder Menge Magie, toller Atmosphäre und einer spannenden Geschichte, die wunderbar erzählt wird. Großer Lesespaß, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
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Schweren Herzens aber trotzdem in freudiger Erwartung zieht Mitra bei ihrem Vater aus. Sie hat in Hamburg eine tolle Ausbildungsstelle bekommen, deshalb wird sie bei ihrer Tante und ihrer Großmutter wohnen. Zwar kennt sie die beiden nicht wirklich, doch seit dem Tod ihrer Mutter fühlt sie …
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Schweren Herzens aber trotzdem in freudiger Erwartung zieht Mitra bei ihrem Vater aus. Sie hat in Hamburg eine tolle Ausbildungsstelle bekommen, deshalb wird sie bei ihrer Tante und ihrer Großmutter wohnen. Zwar kennt sie die beiden nicht wirklich, doch seit dem Tod ihrer Mutter fühlt sie sich in ihrer Heimat nicht mehr ganz wohl und möchte in Hamburg einen Neubeginn wagen.
Doch schon bald muss Mitra erkennen, dass sie in Hamburg von einem normalen Leben noch weiter entfernt ist als zuvor. Immer wieder hat sie „Aussetzer“, wie sie es nennt, unkontrollierbare Magieausbrüche. Daher bleibt ihr nichts anderes übrig, als neben ihrer regulären Ausbildung auch noch eine weitere zu beginnen, um ihr magisches Erbe in den Griff zu bekommen. Dazu gehört auch, dass sie sich mit Hausgeist Hugo arrangiert, den Tag mit Yoga beginnt und so ganz nebenbei überlegt, wie sie die Welt retten und die magischen Völker versöhnen könnte.
Zum Glück findet Mitra in Aggy eine gute Freundin und mit Gilbert und Anton gibt es gleich zwei attraktive junge Männer, die das Leben in Hamburg zusätzlich spannend machen.
„Mitra – Magisches Erbe“ ist der erste Band um Mitra und ihr neues magisches Leben in Hamburg. Die Beschreibung des Buches hat mich sehr neugierig gemacht und so habe ich voller Spannung mit dem Buch begonnen. Allerdings hat es eine ganze Weile gedauert, bis ich mich eingefunden hatte. Dies lag allerdings weniger an Mitra und auch nicht an der Geschichte, die Björn Beermann erzählt, vielmehr habe ich mich zu Beginn mit seinem Schreibstil recht schwergetan, wobei ich nicht so genau sagen kann, woran das lag. Manche Sätze wirkten auf mich entweder sperrig oder teils auch abgehackt, falls jemand versteht, was ich meine. Ich finde leider keine besseren Worte dafür. Mit jeder Seite kam ich allerdings besser rein und konnte mit Mitra immer mehr in ihr Hamburger Leben eintauchen.
Die Geschichte wird aus Mitras Sicht erzählt, wodurch es leicht ist, sich in Mitra hineinzuversetzen, vor allem in ihre Frustration darüber, dass sie immer nur ein paar Bruchstücke erzählt bekommt und ihr keiner wirklich sagt, was Sache ist. Gut, dass sie mit Aggy, die eigentlich Agathe heißt, jemanden an ihrer Seite hat, der genauso neugierig ist wie sie, und dazu auch noch unerschrocken.
Aggy ist auch die Person, die mir von allen am besten gefiel. Sie ist ein wenig flippig, überdreht und nimmt Mitra so wie ist. Ich hoffe, dass sie auch in den nächsten beiden Teilen Mitras Freundin bleibt und weiterhin für die ein oder andere Überraschung oder gute Idee sorgt. Auch auf die Rolle von Anton Leisz bin ich sehr gespannt. Bislang tauchte er nur ein paar Mal auf, aber er war mir sympathisch und wäre sicher ebenfalls ein guter Freund.
Da es sich um den ersten Teil einer Trilogie handelt, lässt das Ende natürlich so manche Frage offen. Die erste Schlacht ist zwar geschlagen, aber der Kampf um die Magie und die damit verbundene Macht ist noch längst nicht vorbei. Mir kam das Ende des ersten Bandes zwar ein bisschen zu plötzlich, aber dennoch ist es ein gelungener Abschluss.
Insgesamt hat mir die Geschichte um Mitra und ihr magisches Erbe gut gefallen, allerdings wurde meiner Meinung nach das Potential dieser Geschichte noch nicht ausgeschöpft. Daher bin ich umso gespannter, wie es weitergehen wird. Für diesen magischen Auftakt vergebe ich 3,5 Sterne, mathematisch korrekt aufgerundet werden es also vier.
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