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Paul Finch
Broschiertes Buch
Mädchenjäger / Detective Heckenburg Bd.1
Thriller
Übersetzung: Sabinski, Johannes
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Achtunddreißig verschwundene Frauen innerhalb weniger Jahre. Ohne jede Spur. Kein Motiv, kein Muster, keine Leichen. Detective Sergeant Mark »Heck« Heckenburg ist überzeugt, dass das kein Zufall sein kann, doch außer ihm glaubt niemand an einen Zusammenhang. Als Heck auf eigene Faust ermittelt, kommt ihm eine Frau zuhilfe: Lauren Wraxford, die verzweifelt auf der Suche nach ihrer verschwundenen Schwester ist. Gemeinsam riskieren sie alles - in einem Kampf auf Leben und Tod gegen eine unsichtbare Macht ...
Paul Finch hat als Polizist und Journalist gearbeitet, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Neben zahlreichen Drehbüchern und Kurzgeschichten veröffentlichte er auch Horrorromane und wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem British Fantasy Award und dem International Horror Guild Award. Er veröffentlichte bereits mehrere sehr erfolgreiche Thriller um den Ermittler Mark »Heck« Heckenburg. Seine neue Serie, in der Lucy Clayburn ermittelt, eroberte England im Sturm. Paul Finch lebt mit seiner Familie in Lancashire, England.
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.30462
- Verlag: Piper
- Originaltitel: Stalkers
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 11. April 2014
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 120mm x 33mm
- Gewicht: 325g
- ISBN-13: 9783492304627
- ISBN-10: 3492304621
- Artikelnr.: 40014705
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Ein Krimi in bester britischer Tradition: spannend und klug konstruiert, dazu ein Schuss amerikanische Härte.« Heilbronner Stimme 20140708
Achtunddreißig Frauen verschwinden innerhalb eines kurzen Zeitraums. Alle sind jung, erfolgreich und führen bis zu ihrem Verschwinden ein glückliches Leben. Plötzlich sind sie weg, ohne auch nur die geringste Spur zu hinterlassen und tauchen auch nicht mehr auf – weder …
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Achtunddreißig Frauen verschwinden innerhalb eines kurzen Zeitraums. Alle sind jung, erfolgreich und führen bis zu ihrem Verschwinden ein glückliches Leben. Plötzlich sind sie weg, ohne auch nur die geringste Spur zu hinterlassen und tauchen auch nicht mehr auf – weder tot, noch lebendig. DS Mark „Heck“ Heckenburg ist offenbar der einzige, der eine Verbindung zwischen den Fällen sieht. Aber seine Nachforschungen laufen ins Leere und bringen keine Ergebnisse. Von Seiten der Polizei sieht man deshalb auch keine Veranlassung, diese Ermittlungen weiterzuführen und schließt die Fälle.
Aber Heck gibt nicht auf und ermittelt auf eigene Faust, bis er Unterstützung von der Ex-Soldatin Lauren Waxford erhält, deren Schwester unter den Verschwundenen ist. Gemeinsam streifen sie auf ihrer Suche durch die heruntergekommenen Viertel Manchesters und nehmen Kontakt zu äußerst zwielichtigen Typen aus der Unterwelt auf. Und tatsächlich erhalten sie einen Hinweis zu einer Organisation, die all das beschafft, wonach solventen Kunden der Sinn steht…
„Mädchenjäger“ von Paul Finch ist der Auftakt einer neuen Reihe um DS „Heck“ und ist eine Mischung zwischen knallhartem Thriller und einem „police procedural“ - ich kenne leider keine gelungene Übersetzung für diesen englischen Begriff, und Polizei-Roman trifft es nun mal nicht hundertprozentig. Und der Autor weiß, wovon er schreibt, hat er selbst doch lange Jahre als Polizist gearbeitet.
Diese Zweiteilung macht den Roman zwar authentisch, ist aber gleichzeitig auch für das einzige Problem verantwortlich, das ich mit diesem Buch habe, denn jedes Mal, wenn Finch akribisch die Ermittlungsarbeit beschreibt, verliert die ansonsten rasante Geschichte sowohl an Spannung als auch an Tempo. Hier wäre etwas weniger mehr gewesen.
Ich bin gespannt, ob er dies in „Rattenfänger“, dem zweiten Heckenburg-Thriller, der im Oktober 2014 in der deutschen Übersetzung erscheint, vermeiden kann.
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Es verschwinden achtunddreißig Frauen aus heiterem Himmel. Es gibt keine Anhaltspunkte oder Indizien warum sie verschwunden sein könnten, ebenso gibt es keine Leichen. Detective Sergeant Mark Heckenburg, kurz Heck genannt wird nachdem der Fall geschlossen wurde, beurlaubt und nimmt die …
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Es verschwinden achtunddreißig Frauen aus heiterem Himmel. Es gibt keine Anhaltspunkte oder Indizien warum sie verschwunden sein könnten, ebenso gibt es keine Leichen. Detective Sergeant Mark Heckenburg, kurz Heck genannt wird nachdem der Fall geschlossen wurde, beurlaubt und nimmt die Ermittlung auf eigene Faust auf.
Es handelt sich um den ersten Band der Mark Heckenburg Reihe. Der Autor Paul Finch, Jahrgang 1964, war Polizist und Journalist, was man seinem Roman auch anmerkt. Er wirkt sehr authentisch, trotzdem vieles schon bekannt ist, wie der Polizist, der auf eigene Faust ermittelt.
Die Handlung hat einen roten Faden und ist dennoch nicht ganz überzeugend. Es fehlt immer mal ein wenig das besondere, so ist es ein guter Thriller, aber zu mehr reicht es dann nicht. Vielleicht liegt es daran, dass direkt am Anfang eine Entführung geschildert wird und hier der Autor die Messlatte des Romans selbst hoch legt ohne sie wieder zu erreichen. Denn die unglaubliche spannende Einführung in den Roman kann er nicht aufrecht halten.
Der Roman wechselt immer wieder die Perspektiven, so dass der Erzähler alle Bereiche gut durchleuchtet. Es ist flüssig zu lesen und der Schreibstil gelungen.
Fazit: Guter Thriller und für einen Debutroman wirklich überzeugend, da vergibt man gerne mal die kleinere Schwächen, die zutage treten.
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Heck, britischer Detective, arbeitet seit Jahren an einem Fall, der nicht nur ausweglos erscheint, sondern vom restlichen Polizeiapparat mittlerweile ad acta gelegt wurde. Nur eben Heck glaubt noch an heiße Spuren.
Denn ein bestimmter Frauentyp verschwindet über Großbritannien …
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Heck, britischer Detective, arbeitet seit Jahren an einem Fall, der nicht nur ausweglos erscheint, sondern vom restlichen Polizeiapparat mittlerweile ad acta gelegt wurde. Nur eben Heck glaubt noch an heiße Spuren.
Denn ein bestimmter Frauentyp verschwindet über Großbritannien verstreut nicht einfach so. Nicht in dieser Masse.
Und so rät ihm seine Vorgesetzte zu einem ausgedehnten Urlaub, in dem er weiter ermitteln sollte. Unter dem Radar. Denn offiziell könne man keinem mehr die laufenden Ermittlungen in einem toten Fall erklären.
Als auch die Unterwelt nicht begeistert von der Einstellung der Ermittlungen ist - schließlich verschwinden Frauen aus allen sozialen Schichten - muß Heck weiter ermitteln, ob er will oder nicht.
Der Thriller macht Spaß - soweit man oberflächlich bleibt. Wie ein netter Kinostreifen, dem man alles verzeiht, weil sein Lieblingsschauspieler die Hauptrolle spielt.
Bösartig könnte man anmerken, daß der Thriller doch irgendwo im Niveau eines Jerry-Cotton-Heftchens hängenbleibt, wenn Heck zusammengeschossen, -geschlagen oder gefoltert wird, und dies dennoch der Auftakt zu seiner Serie ist. Sei's drum.
Der Roman ist nicht politisch korrekt. Womit er mich für sich gewonnen hat.
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Leider finde ich den Titel nicht so gut und es war bald der Auslöser das Buch nicht zu kaufen. Ich gebe hier auch keine Inhaltsangabe ab, weil ich so etwas bei anderen Bewertungen gar nicht lese.
Die Handlung ist fesselnd und hält die Spannung wie bei einem 007 Film geschehen immer …
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Leider finde ich den Titel nicht so gut und es war bald der Auslöser das Buch nicht zu kaufen. Ich gebe hier auch keine Inhaltsangabe ab, weil ich so etwas bei anderen Bewertungen gar nicht lese.
Die Handlung ist fesselnd und hält die Spannung wie bei einem 007 Film geschehen immer wieder neue manchmal fast ausweglose Situatioonen.
Sehr gut geschrieben und außer dem Titel auch sehr gut übersetzt. Weiter so, der Autor bleibt in der Beobachtung... !!!
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