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Grusel-Atmosphäre auf dem Dartmoor - »Es gibt sie tatsächlich noch, diese Psychothriller, die einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren lassen.« Booksection.deSeit man ihr gesagt hat, sie habe im Dartmoor Selbstmord begehen wollen, scheint Kath Redways Leben langsam, aber sicher in einen finsteren Abgrund zu trudeln: An den Vorfall selbst kann sie sich nicht erinnern, auch die Woche davor scheint aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Kath glaubt, sie sei glücklich gewesen, doch verhält ihr Mann Adam sich nicht seltsam abweisend? Welches Geheimnis verbirgt ihr Bruder vor ihr? Und was tre...
Grusel-Atmosphäre auf dem Dartmoor - »Es gibt sie tatsächlich noch, diese Psychothriller, die einem förmlich das Blut in den Adern gefrieren lassen.« Booksection.de
Seit man ihr gesagt hat, sie habe im Dartmoor Selbstmord begehen wollen, scheint Kath Redways Leben langsam, aber sicher in einen finsteren Abgrund zu trudeln: An den Vorfall selbst kann sie sich nicht erinnern, auch die Woche davor scheint aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Kath glaubt, sie sei glücklich gewesen, doch verhält ihr Mann Adam sich nicht seltsam abweisend? Welches Geheimnis verbirgt ihr Bruder vor ihr? Und was treibt ihre kleine Tochter Lyla nachts draußen im Moor? Verliert Kath den Verstand - oder ist sie einer furchtbaren Wahrheit auf der Spur?
Der neue Psycho-Thriller von S. K. Tremayne, der mit "Eisige Schwestern" und "Stiefkind" die Bestsellerlisten stürmte.
Seit man ihr gesagt hat, sie habe im Dartmoor Selbstmord begehen wollen, scheint Kath Redways Leben langsam, aber sicher in einen finsteren Abgrund zu trudeln: An den Vorfall selbst kann sie sich nicht erinnern, auch die Woche davor scheint aus ihrem Gedächtnis gelöscht. Kath glaubt, sie sei glücklich gewesen, doch verhält ihr Mann Adam sich nicht seltsam abweisend? Welches Geheimnis verbirgt ihr Bruder vor ihr? Und was treibt ihre kleine Tochter Lyla nachts draußen im Moor? Verliert Kath den Verstand - oder ist sie einer furchtbaren Wahrheit auf der Spur?
Der neue Psycho-Thriller von S. K. Tremayne, der mit "Eisige Schwestern" und "Stiefkind" die Bestsellerlisten stürmte.
S.K. Tremayne wurde in Devon geboren und lebt heute in London. Sein ursprünglicher Beruf als Reisejournalist bringt es mit sich, dass er die Schauplätze seiner Romane bestens kennt. Ihm gefällt es dort, wo normale Orte plötzlich bedrohlich werden - und wo das Unheimliche ins Leben normaler Menschen tritt. Sein erster Thriller Eisige Schwestern wurde sofort zum Bestseller. Heute werden seine Bücher in dreißig Sprachen übersetzt.
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 52248
- Verlag: Droemer/Knaur
- Artikelnr. des Verlages: 3008961
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 29. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 135mm x 28mm
- Gewicht: 480g
- ISBN-13: 9783426522486
- ISBN-10: 3426522489
- Artikelnr.: 52241466
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"S.K. Tremayne jagt uns wieder Schauer über den Rücken." Radio Araballa 20181001
Das Dartmoor und sein dunkler Sog
Ein unachtsamer Moment und einen Eisklumpen, mehr brauchte es nicht um Kath Redways Auto von der Straße abzubringen und in den See stürzen zu lassen. Seit dem Unfall fehlen ihr zum Teil Erinnerungen, doch ihr Leben scheint nach dem doch recht …
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Das Dartmoor und sein dunkler Sog
Ein unachtsamer Moment und einen Eisklumpen, mehr brauchte es nicht um Kath Redways Auto von der Straße abzubringen und in den See stürzen zu lassen. Seit dem Unfall fehlen ihr zum Teil Erinnerungen, doch ihr Leben scheint nach dem doch recht glücklichen Ausgang erst recht in einen finsteren Abgrund zu trudeln. Was verheimlicht ihre Familie vor ihr? Wer steckt hinter all diesen merkwürdigen Vorkommnissen und was verbirgt sich hinter dem, was ihre kleine Tochter Lyla im nebligen Moor zu sehen glaubt?
Mädchen im Moor ist der 3. Psychothriller des britischen Schriftstellers und Journalisten Sean Thomas. Er veröffentlicht seine Werke unter anderem auch unter den Pseudonymen Tom Knox und S.K. Tremayne. In Mädchen aus dem Moor hat er den Schauplatz seines neusten Psychothrillers in das Sagen und Mythen umwobene Dartmoor gelegt. Kath ist auch Wochen nach dem Unfall noch längst nicht wieder die Alte. Es fehlen immer noch Erinnerungen an den Unfall und die Woche davor. Während sie versucht ihr Gedächtnis wieder zu erlangen, bricht ihr Leben an allen Ecken und Enden auseinander. Man meint Adam, ihr Mann, sollte vor Glück platzen, dass seine Frau einen schweren Unfall nahezu unverletzt überlebt hat, doch irgendwas steht zwischen ihnen, er hält etwas zurück. Irgendein dunkles Detail kennt er und verbirgt es vor Kath. Die Sorge um die besondere Tochter der beiden, lässt die Handlung auch nicht zur Ruhe kommen. Lyla zeigt Symptome des Asperger Syndroms, doch liegen die Eigenheiten und die Vorfälle einzig an ihrer Krankheit oder ist tatsächlich da draußen im nebligen Moor etwas, was ihnen böses will? Leider hat Kath die ganze Story hindurch keinen Fixpunkt und kommt nirgends zur Ruhe, niemandem kann sie trauen. Alle ihre Lieben verhalten sich merkwürdig und sie zweifelt zunehmend an sich selbst. Manche ihrer Aktionen/ Reaktionen waren nachvollziehbar andere Handlungen waren es hingegen überhaupt nicht. Es passieren zwar ständig Vorfälle und manchmal wird ein „Geheimnis“ gelüftet, jedoch fehlte dem Ganzen die Struktur, das Gefühl mit der Handlung vom Fleck zu kommen bleibt aus. Man dreht sich bei der Rekonstruktion der Geschehnisse leider immer wieder im Kreis. Auch wird viel über die Umgebung des Dartmoor geschrieben jedoch nur 1-2 Sagen und ein paar sprachliche Begebenheiten. Für meinen Geschmack und meine Erwartungen kam dieses ganze Dartmoor Mysterium zu kurz. Ich hätte mir da deutlich mehr Zusammenhang mit den Moor Sagen und der Story an sich gewünscht um die besondere Atmosphäre dieser doch recht bedrohlichen und unwirtlichen Natur aufkommen zu lassen. Die reine nebenher Erwähnung führte leider nicht dazu und entpuppte sich im Hinblick auf die Story nur als Stilmittel um die Wahl des Schauplatzes zu rechtfertigen. Die Idee der Geschichte war einigermaßen unterhaltsam, jedoch hat der Autor es zwischendurch etwas zu gut mit seinen Geheimnissen und vermeintlich bösen Menschen gemeint und den roten Faden leicht verloren. Mädchen aus dem Moor lässt sich zu weilen auch etwas abgehakt lesen, da die Protagonistin ständig abschweift, alles erneut durchdenkt und auch einen sehr bildgewaltigen Gedankengang hat. Sie beschreibt die Art am Ende sogar selbst sehr treffend: „Mitten hinein in meine Gedanken, mein endloses inneres Geplapper, das dahin fließt wie der silbrige Teigen des Drewe Wehr…“ Ihre Gedanken sind in der Tat oftmals ausschweifendes Geplapper das wenig zielführend, wenn nicht gar zunehmend langweilig ist.
Fazit: mäßig unterhaltsame Lektüre, von „Blut in den Adern gefrieren lassen“ ist das Buch jedoch meilenweit entfernt. Dank zu wenig Dartmoor Grusel und zu vielen erzählerischen Ausschweifungen lies die Spannung sich nur ab und an Blicken.
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Sehr lesenswerter düsterer und Mysteriöse Psychospiele
Dieser Thriller handelt vom Moor, das verrät uns schon der Titel, doch wie beschreibt man ein Moor ?
Schöne kleine Orte, die einen bestimmten Scharm ausstrahlen können, jedoch auch bedrohlich, einsam, kalt und …
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Sehr lesenswerter düsterer und Mysteriöse Psychospiele
Dieser Thriller handelt vom Moor, das verrät uns schon der Titel, doch wie beschreibt man ein Moor ?
Schöne kleine Orte, die einen bestimmten Scharm ausstrahlen können, jedoch auch bedrohlich, einsam, kalt und eisig wirken können. Genauso unterschiedlich wie die Landschaft des Moors, genauso unvorhersehbar, spannend ist dieser Psychothriller.
Alles dreht sich um eine Familie die etwas abgelegen im Moor leben. Adam, Kath und ihre Tochter Lyla. Adam ist Ranger im Moor und auch hier aufgewachsenen. Seine Tochter liebt das Moor und seine Bewohner genauso wie ihr Vater. Auch Kath fühlt sich wohl, dort wo ihre lieben sind.
Doch seit Kath´s Unfall ist vieles anderes. Ihr Mann ist irgendwie andres, ihre autistische Tochter sieht und hört seit neuestem auch Personen die ihr Angst machen und auch ihre Mutter davon ansteckt. Kath hat vor ihrem Bruder Angst und auch bei der Arbeit ist nicht alles so wies früher war. Ihre toter Mutter scheint auch noch eine Rolle zu spielen. Warum das so ist, dass weiß Kath nicht, denn an den Unfall kann sie sich nicht mehr erinnern. Diese Veränderungen in ihrem Leben müssen was mit diesem Tag des Unfalls zu tun haben und deshalb geht Kath dem ganzen letztlich auf den Grund. Sie will ihr altes Leben zurück.
Was sie auf dieser Reise in ihr Unterbewusstsein und zum Unfalltag alles so zum Vorschein kommt bringt die glückliche Familie ganz schön ins Wanken. Ob sie die rauhen Stürme übersteht oder alles letztlich nur noch Trümmer sind, dazu kann ich auch nur animieren diesen Thriller zu lesen.
Mich hat dieser Thriller von Anfang bis zum Schluss durchweg gefesselt und ich konnte kaum aufhören zum lesen. Es wird aus verschiedenen Sichtweisen erzählt, dadurch erfährt man in kleinen Dosen, was eigentlich passiert ist. Die Spannung wird bis zum Ende aufrecht gehalten und der Autor schafft eine Atmosphäre, der einem zum Teil der Atem stocken lässt. Die Angst ist für mich als Leser spürbar.
Ein teilweise düsterer und mysteriöser Psychothriller bei dem man manchmal selber bei vielen Dingen ins Zweifeln kommt. Für mich der beste Psychothriller den ich seit langen gelesen habe und deshalb vergebe ich sehr gerne die volle Punktzahl, 5 Sterne.
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Kath Redway ist eine Frau, von der ich lange nicht wusste, wie ich sie einschätzen soll. Hat sie sich etwas zu Schulden kommen lassen? Wenn ja, war es etwas, das sie zum Selbstmord getrieben hat? Diese Sache macht Kath regelrecht fertig. Sie dachte sie hätte einen Unfall gehabt. Nein, es …
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Kath Redway ist eine Frau, von der ich lange nicht wusste, wie ich sie einschätzen soll. Hat sie sich etwas zu Schulden kommen lassen? Wenn ja, war es etwas, das sie zum Selbstmord getrieben hat? Diese Sache macht Kath regelrecht fertig. Sie dachte sie hätte einen Unfall gehabt. Nein, es soll ein Selbstmordversuch gewesen sein. Kath kann das nicht glauben. Niemals im Leben würde sie ihre Tochter im Stich lassen. Lyla leidet am Asperger-Syndrom. Lyla hat in der Schule keine Freunde. Lyla ist einsam. Lyla ist sonderbar. Sie tut Dinge, die mir einen kalten Schauer über den Rücken jagen. Kaths Mann Adam verhält sich ebenfalls sonderbar. Der attraktive Ranger verbringt seine Tage auf dem Moor. Er sorgt dafür, dass die Natur in Dartmoor im Gleichgewicht bleibt. Das ist nicht immer schön. Kath kann ein Lied davon singen.
Ich fand die Atmosphäre im Dartmoor wirklich düster und geheimnisvoll. Kath und ihre kleine Familie wohnen ziemlich weit vom Schuss. Das nächste Haus ist Kilometer entfernt. Bei keinen von den dreien weiß man, wie man ihn einschätzen soll. Stück für Stück kommt man dem Geheimnis der sonderbaren Familie auf die Schliche. Geheimnis ist eigentlich untertrieben. Geheimnisse trifft es da schon besser. Die Protagonisten in dieser Geschichte muten alle sehr speziell an. Selbst eine Verstorbene leistet einen enormen Beitrag zur Unterhaltung bei. Schafft es zu schockieren. Lyla geht einem sehr an's Herz. Sie spürt, das etwas nicht stimmt. Hört Menschen und Tiere selbst dann, wenn sie noch sehr weit entfernt sind. Ihre Mutter meint es gut, und organisiert eine Geburtstagsfeier für Lyla. Diese Geburtstagsfeier macht sogar den Leser traurig. Keines von den Kindern folgt der Einladung ....
Kath kämpft um ihr Gedächtnis vor dem Unfall. Sie weiß dass sie arm aber glücklich war. Sie will wissen, warum ihr Ehemann so sonderbar ist. Die Archäologin will wieder ein normales Leben führen.
Nebel, Moor, ein einsames Haus und seltsame Protagonisten, machen aus dieser Familiengeschichte einen Pagetuner. Der Schreibstil ist flüssig und in der dritten Person erzählt. Das Setting ist wunderbar gewählt. Ich habe die Kälte des Moors gespürt. Konnte die Einsamkeit und Angst von Kath und Lyla fühlen.
Zeitweise weist das Buch ein paar Längen auf. Diese werden jedoch mit einem phänomenalen Ende wieder wett gemacht. Seit langem mal wieder mal ein Ende, mit dem ich nicht gerechnet habe. Seit langem mal wieder eine Geschichte, die den Namen Thriller verdient hat.
Danke S. K. Tremayne.
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Kath, Adam und Lyla Redway leben sehr zurückgezogen auf dem Dartmoor. Während es für Adam so am praktischsten ist, da er als Ranger sein Geld verdient, hat sich Kath mit der Abgeschiedenheit zugunsten ihrer Tochter Lyla arrangiert.
Lyla ist ein sehr spezielles Kind mit autistischen …
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Kath, Adam und Lyla Redway leben sehr zurückgezogen auf dem Dartmoor. Während es für Adam so am praktischsten ist, da er als Ranger sein Geld verdient, hat sich Kath mit der Abgeschiedenheit zugunsten ihrer Tochter Lyla arrangiert.
Lyla ist ein sehr spezielles Kind mit autistischen Zügen, was es im Alltag der Redways nicht einfach macht. Nachdem ihre Mutter Kath sich angeblich in einer milden Winternacht umbringen wollte, verhält sich Lyla noch seltsamer als sonst.
Kath selber kann immer noch nicht glauben, dass sie sich tatsächlich umbringen wollte. Nie würde sie Lyla ohne Mutter zurücklassen. Kath stellt jedoch fest, dass ihre vermeintlichen Erinnerungen an diesen Abend nicht zu stimmen scheinen. Da die Familie aufgrund der angespannten und teils auch ungeklärten Lage sichtlich zu zerbrechen droht, versucht Kath herauszufinden, was an diesem Abend wirklich geschah.
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Unbedingt positiv erwähnen muss ich die düstere, geheimnisvolle Stimmung, die während des gesamten Buchs vorherrscht. Ich habe mich beim Lesen gefühlt als würde ich draußen im Dartmoor-Nebel sitzen und vor Angst und Kälte zittern. Die Atmosphäre ist so authentisch und sorgte beim Lesen automatisch für eine unterschwellige Anspannung.
Das Buch wird überwiegend aus Sicht von Kath erzählt. Es gibt jedoch auch Kapitel aus Sicht ihres Mannes und ihrer Schwägerin. Dies lockert die Geschichte etwas auf und treibt auch in einigen Kapiteln, die Spannung voran.
Durch die Ich-Erzählform lernt man die Charaktere sehr gut kennen. Am sympathischsten war mir Kath´s Schwägerin. Sie ist Psychologin und wollte Kath unbedingt dabei helfen, die Geschehnisse aufzuklären. Dabei ist sie sehr empathisch und sichtlich besorgt. Kath´s Ehemann Adam wiederum war mir absolut nicht sympathisch. Er lässt seine Gefühle selten an die Oberfläche oder gar nach außen dringen. So schweigt er beispielsweise an vielen Stellen, statt mit seiner Frau die Ereignisse dieser Nacht aufzuarbeiten. Selbst in Kapiteln, in denen Adam berichtet, dringt man nicht wirklich zu ihm durch.
Kath tat mir oft ziemlich leid. Wie sie versucht, wieder ihre Familienidylle herzustellen und Mann und Tochter sich jedoch dagegen wehren, lässt einen traurig werden.
Die Spannungskurve des Buchs war für mich jedoch relativ flach. Es gab Momente, in denen die Spannung anstieg, jedoch genauso schnell wieder abfiel. Hier wäre es schöner gewesen, wenn die Spannung geblieben wäre. Leider gelang dies dem Autor nicht. Zum Beispiel führten Wiederholungen der Landschaftsbeschreibungen oder aber auch Wiederholungen von Kath´s Gedanken dazu, dass ich das Buch auch problemlos aus der Hand legen konnte.
Das Ende des Buchs und die Auflösung waren jedoch grandios. Die Wendung konnte mich echt überraschen. Obwohl es versteckt im Buch kleine Andeutungen gab, hätte ich niemals in diese Richtung gedacht! Sehr gut! Auch gab es auf den letzten Seiten wirklich actionreiche Szenen. „Das Mädchen aus dem Moor“ endete also in einem furiosen und teils blutigen Finale.
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Fazit:
Das Mädchen aus dem Moor ist ein atmosphärischer, düsterer Thriller, der ab und an etwas vom Gas ging, aber mit einer überraschenden Auflösung punkten konnte. Von mir gibt es vier von fünf Sternen und eine Leseempfehlung für alle, die es gruselig und geheimnisvoll mögen und keine durchgängige Spannungskurve brauchen.
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An sich eine sehr gute Geschichte, ich hätte mir nur mehr Spannung gewünscht, lässt sich aber super und flüssig lesen!
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